Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
Ich sah nicht mehr zu ihm, war irgendwie verletzt davon, dass er es trotzdem tat. "Du hast noch eine geraucht, dementsprechend darf ich mich auch noch einmal verletzen", wisperte ich nur kaum hörbar, dann saß er wieder bei mir.
"Naja, ich finds schon irgendwie nicht fair", meinte ich nur und wollte eigentlich mein Gesicht wegdrehen, als er mich küsste, doch konnte ich einfach nicht.

Tom:

"Ach komm schon, Emilia.", flehte ich und biss mir auf die Unterlippe; als ich von ihr abließ.
"Du willst doch auch, oder? Verzeih mir bitte. Das war nur ein letztes Mal. Sowas kommt nicht mehr vor. Ich höre doch auch auf nur für dich. Weil ich dich so sehr mag. Das weißt du doch.", lächelte ich und versuchte sie herumzukriegen.
"Der Abend wird noch super, also mach ihn nicht kaputt, ja? Oder?"

Emilia
Ich sah ihn leicht vorwurfsvoll an. "Du hast doch angefangen damit, jetzt gib mir nicht die Schuld daran, wenn die Stimmung jetzt kippt. So wie du deine letzte Kippe hattest, werde auch ich mein letztes Mal haben", meinte ich schulterzuckend. Dagegen konnte er nichts sagen. 
Ich lehnte mich leicht gegen ihn, kuschelte mich etwas in seine Arme. Er hatte recht, wir sollten den Abend nicht kaputt

Tom:

Ich war nicht ganz zufrieden. Es war was anderes, ob ich einmal noch rauchte, oder ob sie sich wieder wehtat. Aber ich konnte wirklich nichts dagegen sagen, deshalb seufzte ich nur leise und umarmte sie, als sie sich an mich kuschelte.
Immerhin schien sie nicht länger beleidigt zu sein.
Ich schnappte mir nun eine Decke und deckte uns beide damit zu, sodass wir es schön warm hatten. Dann drehte ich mich zum Bildschirm.
"Möchtest du was bestimmtes sehen?", fragte ich sie und wechselte den Sender.

Emilia
Er sagte nichts, also sah er es wohl so, wie ich. Und so war es doch auch! Wenn er es tat, dann durfte ich es auch. So war die Abmachung. Das hatte er jetzt wohl auch eingesehen.
"Ist mir eigentlich egal, was wir gucken", lächelte ich. "So lange es kein Horrorfilm ist", fügte ich dann schnell hinzu und kuschelte mich unter der Decke an ihn. Es war komisch, so nah bei ihm zu sein und ihn dadurch, dass ich oben herum wirklich nur noch ein dünnes Shirt anhatte, noch näher zu spüren. Aber es war auch schön.

Tom:

"Warum? Wenn du Angst hast, kannst du dich an mir festhalten.", grinste ich. Aber es würde eh keinen Horrorfilm geben.
Ich schaltete weiter durch die Sender. Um diese Uhrzeit lief jetzt nichts besoderes mehr und DvDs gab es hier keine mit denen Emma was hätte anfangen konnen.
Ich ließ es bei einer Doku. Der Sprecher erzählte etwas über Elefanten und seine ziemlich monotone Stimme machte mich ziemlich müde.
Ich gähnte leise und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

Emilia
"Aber dann bekomme ich noch schlimmere Albträume, als ich sowieso schon habe", murmelte ich und schloss meine Augen, legte meinen Kopf auf seinen. "Wenn du das anlässt, dann schlafe ich gleich ein", murmelte ich und lächelte leicht.

Tom:

"Wenn ich bei dir bin, brauchst du echt keine Albträume zu haben, Emma. Ich beschütze dich davor. Vor allem wovor du Angst hast.", meinte ich lächelnd zu ihr.
"Und so ein Horrorfilm ist doch nicht echt."
Sie war so schön warm, aber ihr Kopg lag schwer auf meinem.
"Möchtest du nicht schlafen? Vielleicht hast du ja was anderes im Kopf?", fragte ich sie grinsend.

Emilia
"Das ist egal, ob der Film real ist oder nicht, sowas macht mir Angst", murmelte ich und schmiegte mich noch etwas enger an ihn. "Ich weiß, dass du mich beschützt", wisperte ich und lächelte. "Und ich habe nur dich im Kopf, sonst nicht", hauchte ich kaum hörbar und sah wieder in seine Augen, blickte ihn liebevoll an.

Tom:

Ich spürte ihren Körper ganz dicht an meinem. Das winzige dazwischen war der dünne Stoff. Mein Herz begann automatisch vor Erregung ein wenig schneller zu schlagen. Natürlich ließ ich mir gar nichts anmerken.
Ich grinste erneut, als ich sie hörte.
"Nur mich also. Wie hättest du mich denn gerne?", fragte ich sie.
"Noch ein Stück näher?", ich schlang meine Arme um sie.
"Noch mehr Wünsche?" Ich hob meinen Kopg von ihrer Schulter und näherte mich ihr, um sie zu küssen.

Emilia
Ich strich leicht über seine Wange, behutsam, fast ehrfürchtig und folgte meinen Fingern mit dem Blick. Dann strich ich leicht über seine Lippen, ganz vorsichtig, ehe ich ihn sanft küsste. Langsam schloss ich meine Augen und vergrub meine Finger in seinem Haar.
"Hör nicht auf mich zu küssen", meinte ich leise zwischen zwei Küssen.

Tom:

"Wie du magst, Emma.", meinte ich und schnappte nach Luft, um sie weiterküssen zu können. Ich würde sie so oft küssen, wie sie nur wollte.
Ich zog den nächsten Kuss so richtig in die länge und meine Zunge drang tief in ihren Mund hinein, während sich mein Körper an ihren schmiegte.
"Ich liebe dich.", nuschelte ich an ihren Lippen und drückte sie sanft auf den Rücken.

Emilia
Ich umspielte seine Zunge sanft aber doch irgendwie verlangend mit meiner, zog ihn näher zu mir, als ich auf dem Rücken lag, er über mir. Ich blickte ihm kurz in die Augen, dann schloss ich sie wieder. "Ich... Ich dich auch", hauchte ich kaum hörbar mit heißem Atem gegen seine Lippen und wurde rot.

Tom:

Ich grinste in unseren Kuss hinein. Wie konnte man bloß so niedlich sein.
Vorsichtig strich ich ihr mit den Fingern über die glühenden Wangen. Sie war verlegen, aber das zeigte mir nur, dass sie mich wirklich mochte.
Wir küssten uns weiter. Ich wusste nicht wie lange, denn ich vergaß die Zeit völlig.

Emilia
Leise seufzte ich, strich über seinen Rücken. Ich malte Linien auf seinen Rücken, über dem Shirt, doch ließ ich meine kalten Finger irgendwann vorsichtig unter sein Oberteil gleiten, sah ihn unsicher an und biss mir leicht auf die Unterlippe, als wir unsere Küsse etwas außer Atem für eine Weile unterbrachen.

Tom:

Ich spürte ihre kalten Finger auf meiner nackten Haut und zuckte kurz vor Überraschung zusammen, aber ich gewöhnte mich schnell daran. Ihre Hände waren immer kalt.
Sie sah mich in einer kurzen Pause unsicher an, weshalb ich ihr aufmunternd zunickte und sogar dabei half mein Oberteil auszuziehen. Es war sowieso schön warm.

Emilia
Ich merkte, dass er kurz zusammen zuckte und zog kurz unsicher meine Finger zurück. Doch er sah nicht wirklich aus, als würe es ihm unangenehm, also strich ich über seine nun nackte Brust. Noch immer war ich sehr vorsichtig. Ich wollte nicht so sein, wie Mike. So brutal und herzlos...
Ich zog ihn sanft wieder näher zu mir, spürte seine Wärme durch mein dünnes Shirt und küsste ihn wieder sanft.

Tom:

"Deine Hände sind nur immer so kalt.", murmelte ich, als sie unsicher wurde, um ihr zu erklären, warum ich zusammengezuckt war.
Dann küsste sie mich auch schon.wieder. Ich genoss zusätzlich das Gefühl ihrer Berührung auf meinem nackten Oberkörper.
Sie war ganz liebevoll und vorsichtig dabei. Fast als habe sie vor etwas Angst und würde zögern.
Ich wusste nicht ob, es ihr gefallen würde, aber meine Hände fuhren ebenfalls unter ihr Shirt und strichen sanft über ihren nackten Rücken.

Emilia
Kurz zuckte ich etwas verschreckt zusammen, doch dann entspannte ich mich wieder. Das hier war nicht Mike. Ich lag hier mit Tom, der mich liebte und nicht einfach nur ausnutzte, wie er. 
Leise seufzte ich und strich durch seine Haare. Ich schmiegte mich etwas näher an ihn. Er und seine Hände waren so schön warm...

Tom:

Ich schlang meine Arme um ihren Oberkörper und tastete ihn vorsichtig ab. Nur ganz allmählich.
Sie wehrte sich nicht, aber ich wollte nicht zu schnell sein.
"Alles klar?", fragte ich sie sanft und hielt kurz inne, sah sie an. Aber sie schien ziemlich zufrieden zu sein. Das war doch schön.
Ich lächelte leicht.

Emilia
Ich ließ meine Augen geschlossen, während er mich so zärtlich berührte. Es war nicht unangenehm, doch trotzdem musste ich mich manchmal daran erinnern, dass ich hier nicht bei Mike war, sondern bei Tom. Ich liebte ihn, er liebte mich und er würde mir nichts tun.
Leicht nickte ich auf seine Frage hin und lächelte ihn an. "Es ist alles gut", meinte ich leise.

Tom:

Ich erwiderte ihr Nicken.
"Gut. Sag mir Bescheid, wenn es dir nicht gefällt, okay", meinte ich zu ihr. Ich wollte uns den Abend nicht vermiesen wie mit meiner ersten Frage.
Ich strich ihr weiterhin behutsam über den Rücken immer die Wirbelsäule entlang, bis zu ihrer Hüfte. Dann küsste ich die wieder vorsichtig.

Emilia
"Mach ich", wisperte ich leise und erwiderte seinen Kuss dann wieder. Ich strich ihm erst leicht durch die Haare, dann über den Nacken und seinen Rücken hinab. Ich merkte, dass meine Hände ein Stück zu tief gewandert waren und nun auf seinem Hintern lagen. Schnell nahm ich sie wieder hoch und legte sie um seinen Nacken, tiefrot im Gesicht.

Tom:

Ich sah sie mit schiefgelegtem Kopf an und ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht. Ich konnte nicht anders.
Ich ließ nahm meine Hände wieder aus ihrem T-Shirt und legte eine leicht an ihre glühende Wange.
"Hey. Das muss dir nicht unangenehm sein."; meinte ich schlichtweg. "Ist schon in Ordnung.", ich hatte schließlich kein Problem damit.

Emilia
"A-Aber... Ich... Hab doch sowas noch nie... Ich", murmelte ich uns sah ihm in die Augen, beruhigte meinen Atem wieder. "Das ist nur alles so neu für mich", lächelte ich schüchtern und mit leiser Stimme. "Aber... Es ist so schön mit dir", wisperte ich dann und sah ihm liebevoll in die Augen.