Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
"Ja, manchal bist du ein großer Idiot", meinte ich leise. "Aber ich hab dich trotzdem lieb. So lieb", murmelte ich und merkte, wie ich etwas schläfrig wurde. Ich öffnete einfach meine Hise und zog sie mir aus, zog dann noch meinen BH unter seinem Shirt aus, das ich ja anhatte. So kuschelte ich mich unter die Decke und so wieder in seinen Arm. "Passt du auf mich auf, heute Nacht?", flüsterte ich und küsste seinen Hals.

Tom

"Shh. Ich dich auch, Babe.", ich legte sanft meinen Arm um sie. Wir kuschelten uns aneinander und ich schloss die Augen. Das war echt schön so. Als würden bloß wir beide existieren. Alle anderen waren egal. So hätte ich es gerne manchmal gehabt.
"Natürlich. Immer doch. Ich bin dein Ritter. Gute Nacht, schlaf gut Emilia.", ich küsste sie kurz auf die Stirn.
Ich vermutete fast, dass sie bereits eingeschlafen war. Ich lag allerdings noch ein paar Stunden wach.

Bin wahrscheinlich wegen einer starken Sehnenscheidenentzündigung die nächsten 6-8 Wochen nur sehr unregelmäßig online...:/
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Emilia
Ich hörte gerade noch so, was er sagte. Jedes Mal bekam ich eine Gänsehaut, wenn er mich Babe nannte, war das normal?
Doch nun war ich schon eingeschlafen, schmiegte mich die ganze Zeit an ihn und suchte seine Nähe. Er beschützte mich vor bösen Träumen.

Meine Güte. Okay klar. Gute Besserung dir!
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Tom

Ich konnte nicht wirklich einschlafen. Aber das lag nicht an Emma. Es war in den letzten Tagen die ganze Zeit so gewesen.
Ich dachte einfach zu viel nach. Allerdings schlief ich dann doch ein. Emma hatte eine beruhigende Wirkung auf mich.

Emilia
Im Traum murmelte ich leise vor mich hin, seinen Namen. Ich spürte, dass er bei mir war.
Ich schlief die ganze Nacht ruhig durch, doch wachte ich morgens mit so einem komischen Gefühl im Bauch auf. Vorsichtig setzte ich mich hin und lehnte mich an die Wand. Eine Hand legte ich auf meinen Bauch.

Oh oh

Tom

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon wach. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt, also spürte ich, als sie sich bewegte.
Ich setzte mich vorsichtig auf und sah sie an.
"Hey. Guten Morgen? Was ist los, Babe?", fragte ich sie besorgt.
"Is was mit deinem Bauch?"

Oh ja... ^^
Emilia
"Ich... Ich weiß nicht. Irgendwie ist mir schlecht", murmelte ich kaum hörbar und ließ mich langsam von der Bettkante herunter rutschen. "Ich glaube, ich..." Weiter kam ich nicht, sondern lief so schnell ich konnte in das kleine angrenzende Bad und erbrach mich, vor der Toilette kniend. Was war denn jetzt los?

Tom

Ich stand langsam auf, als ich sah, wie sie zum Bad rannte. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Vielleicht überdachte ich das ganze. Hoffentlich.
Ich reichte ihr ein Handtuch, als sie sich übergeben hatte.
"Vielleicht solltest du mal untersucht werden. Immerhin sind wir in einem Krankenhaus.", meinte ich.
"Hast du....mit Mike?", fragte ich sie schließlich zögernd.

Emilia
Ich stand etwas wackelig auf und spülte mir den Mund aus. Dann schüttelte ich den Kopf. "Bin nicht versichert", murmelte ich. "Ne Untersuchung könnte ich nicht bezahlen." Ich sah ihn kurz an, schüttelte dann erneut den Kopf. "Nicht seit..." Ich brach ab. Meine Stimme ließ mich im Stich.

Hi hi ^^
Ich hoffe dir geht es besser?
Wolltest du jetzt eigentlich noch ein neues RPG schreiben?
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Tom

Ich seufzte leise. Das war ja schon klar. Ich hatte auch kein Geld mehr momentan. Sonst hätte ich es für die gezahlt.
Aber wenn sie wirklich schwanger war...das hatte uns gerade noch gefehlt!
"Hast du schon einen Test gemacht?", fragte ich sie. Das mit Mike war sicher schon fast zwei Monate her. Ich sah mir ihren Bauch genauer an. Mir war echt nichts aufgefallen.

Emilia
"Tom mach dir mal keine Sorgen, das war heute das erste mal, dass ich mich übergeben habe. Hab bestimmt nur was falsches gegessen", meinte ich leise. Mike durfte davon nichts wissen. Auf keinen lFall!

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Es geht so teilweise besser...
Gerne, aber ich weiß noch nicht worüber und ob das so mit dem schreiben im momwnt weiter geht... Theoretisch darf ich gar nicht mehr, praktisch ist mir langweilig also mach ichs trotzdem, aber eben nur wenn die schmerzen nicht zu stark sind...

Tom

Ich sah sie skeptisch an. War nicht das erste mal, dass ich so was hörte.
"Besser du machst den Test.", beharrte ich. "Den Ärger mit dem Kind können wir uns nicht leisten. Nicht jetzt."
Ich hatte schon so genug mit meinem Geschwistern. Darauf hatte ich nun null Lust.
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Dann schone dich besser, denke ich.
Können das ja später noch besprechen. Ich habe mich nur gewundert, weil du auf meine Nachricht nicht mehr geantwortet hast ^^
Weiterhin gute Besserung dir auf jeden Fall.

Wenn ich am PC meines Freunds schreibe, geht es Ja, da hatte ich allerdings vergessen drauf zu antworten. Danke
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Emilia
"Mike darf das nicht merken", meinte ich leise. "Ich muss voll Einsatzfähig sein, sonst denkt er, er müsste sich um mich kümmern", seufzte ich dann und lehnte mich ans Waschbecken. "Das wird schon wieder, ich habe mir bestimmt nur den Magen verdorben oder sowas. Außerdem..." Ich schüttelte kurz den Kopf und ging dann in sein Zimmer zurück, zog meine Sachen wieder an. "Ich sollte besser gehen, bevor die merken, dass ich mich hier rein geschlichen habe."

ok
Bitteschön
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Tom

Ich warf ihr einen strengen Blick zu. Bei so was sollten wir echt besser Bescheid wissen. Sonst war es zu spät für ne Abtreibung.
"Mach den Test, Emma. Ehrlich. Mach ihn." forderte ich ihn auf. "Das erspart uns ne Menge Ärger, aber so, dass Mike nichts mitkriegt, ja?"
Ich sah ihr in die Augen, ehe ich sie kurz an mich drückte und küsste. "Komm gut nach Hause, Babe. Pass auf dich auf."
Ich hatte das Gefühl, sie rannte davon. Aber was auch immer. So lange sie den Test am Ende wirklich machte.

Emilia
Leicht gereizt sah ich ihn an. "Was sollte uns dieser Test denn bitte für Ärger ersparen?", murrte ich und wandte mich zur Tür. Ich würde schon noch früh genug merken, ob ich wirklich schwanger war oder nicht. Und Mike auch. Aber selbst wenn ich es war, abtreiben würde zu viel kosten. Bestimmt war es nichts. Ich hatte nur etwas schlechtes gegessen oder so.
Ich verließ das Zimmer und fuhr zurück ins Quartier. Im Auto sprühte ich mich noch einmal mit Deo ein. Keine Ahnung, ob Mike überhaupt darauf achtete, dass ich nach Krankenhaus roch.

?

Tom

"Dann wissen wir zumindest Bescheid.", rief ich ihr hinterher. Ich würde schon Geld auftreiben für die Abtreibung. Aber das letzte, was mir jetzt noch fehlte, war ein Kind. Das wollte ich wirklich nicht. Nie.
Ich musste eh schon den Vater für meine drei Geschwister spielen. War das nicht genug.
Es ärgerte mich echt, dass sie nicht verhütete. Das war wohl das mindeste, wenn sie mit Mike gefickt hatte. War er eigentlich komplett dumm. Manchmal kam es mir so vor.
Ich ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen. Ich spürte schon, dass so viel Aufregung nicht gerade gut für mich war momentan. Müde schloss ich die Augen.

Emilia
Im Quartier angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer. Was wenn ich wirklich schwanger war? Was sollte ich dann tun? Ob Thomas mit dafür Vorwürfe machte?
Ich setzte mich auf mein Bett. Ich schlief nur noch selten hier. Ich schlief generell selten.
Paul öffnete ohne Anzuklopfen die Tür. "Mike sucht dich", meinte er betont ruhig, auch wenn ich den Hass in seinen Augen sah. Seitdem ich mit Mike zusammen war, konnte er mir wirklich nichts mehr anhaben. "Ich komme gleich", murmelte ich und ging kurz später zu meinem 'Freund' ins Zimmer. Er begrüßte mich sofort stürmisch, so als würde er mich nie wieder gehen lassen. "Honey, ich hab dich so vermisst heute Nacht", raunte er an meinem Ohr. "Wo warst du nur?" "Ich habs halt nicht früher geschafft", meinte ich vorsichtig. "Die nächsten Nächte stelle ich dich frei. Ich will meine Freundin bei mir haben!" Wie er das Wort 'meine' betonte... Irgendwas gefiel mir daran nicht.
"Mike, ich muss noch einkaufen, wir haben kaum noch was zu Essen", murmelte ich. Ich wollte hier weg. Er machte mir Angst. "Ich begleite dich, Süße!"

Tom

Ich schlief so lange, bis die Krankenschwester mit den Frühstück kam. Sie sah mich schon wieder so komisch an. Es war nicht die alte, Margret, sondern die junge. Ich hatte vergessen, wie sie hieß.
Ich rappelte mich auf und lehnte mich an die Wand, damit ich essen konnte.
"Wir sollten bald mit der Reha beginngen.", sagte sie mir während sie das Tablett mit meinem Essen abstellte. "Sicher geht es Ihnen bald wieder gut, Sir.", fügte sie noch hinzu und ich verzog das Gesicht. Sie war unter garantie ein paar Jahre älter als ich. Aber so fühlte ich mich mal wieder alt.
Ich seufzte lautlos und nickte ihr kurz zu. "Danke.", murmelte ich müde.

Emilia
Ich schluckte. "Okey", meinte ich tonlos. "Hey, Süße, was ist denn los mit dir?", fragte Mike sofort wieder misstrauisch. "Du bist so komisch. Hast du mir was zu sagen?" Ich schüttelte schnell den Kopf. "Ich bin nur etwas angeschlagen", murmelte ich und seufzte. Mike zog mich raus und wir gingen zum Auto, fuhren zusammen einkaufen. Der Einkaufswagen quoll fast über. Wir waren eben viele Menschen, die versorgt werden wollten. Wir räumten am Laden erst alles ins Auto und dann im Quartier wieder alles aus, trugen es ins Haus. Dann saß ich eine Weile im Teamraum, dachte nach, während Mike mit den anderen irgendwas plante.

Tom

Ich verdrückte mein Frühstück. Zumindest mein Appetit war wieder zurück. Und wenn ich das mit der Reha hinbekam, dass war ich in ein paar Wochen hier raus. Endlich!
Ich hielt es kaum noch aus und ich musste dringend wieder Geld ins Haus bringen. Sehr dringend sogar.
Keine Ahnung, wie meine Geschwister es schafften. Ich machte mir das echt sorgen. Hoffentlich waren sie nicht auf dumme Gedanken gekommen, während ich weg war. Besonders um meinen kleinen Bruder machte ich mir Sorgen. Er war gerade in einer schwierigen Phase und ich musste da sein für ihn. Das war wichtig.

Emilia
Es wurde ein neuer Angriff geplant. Herrschte nicht eigentlich gerade sowas wie Waffenstillstand? Vielleicht wäre das für mich ein guter Zeitpunkt... Die anderen warnen würde leicht werden. Schwieriger würde es werden, die Vengeanzz davon zu überzeugen, dass sie mir vertrauen konnten. Und Josh hier raus zu holen. Ich musste später unbedingt mit ihm reden und ihn in meinen Plan einweihen. Hoffentlich würde er mitmachen.
Ich stand auf und suchte nach meinem Bruder.

Tom

Nach dem Frühstück stand ich auf und schleppte mich ins Bad. Ich wollte mich zumindest rasieren, damit ich nicht länger auussah, wie ein Penner.
Aber selbst das kostete mich beinahe zu viel Kraft, sodass ich danach sofort zurück zu meinem Bett kroch. Später würde ich noch einen Spaziergang machen, obwohl die Ärzte nicht wirklich wollten, dass ich zu viel herumlief. Aber wir war einfach zu langweilig. Irgednetwas musste ich tun.
Ich schloss erneut die Augen und versuchte zu schlafen.

Emilia
Ich fand Josh irgendwann in seinem Zimmer und setzte mich zu ihm. Wir redeten kurz über dies und das, dann herrschte kurze Stille. "Josh.. Ich... Ich hatte dir doch schon mal gesagt, dass ich hier weg will. Also von den Rebelz. Und... Du kennst meinen Plan ja noch nicht", murmelte ich. Dann sagte ich ihm, was ich Tom auch schon gesagt hatte.
Josh schwieg eine Weile. Dann nickte er zögernd. "Ich kann dich echt verstehen Em, aber ich weiß nicht, ob das so funktioniert, wie du dir das vorstellst. Und wir beide können nicht in verschiedenen Gangs sein." Ich nickte wieder.

Tom

Nachdem ich für ein paar Stunden geschlafen hatte, zwang ich mich aufzustehen und schleppte mich müde aus demmZimmer, nachdem ich Pantoffeln angezogen hatte.
Nach draußen war es ein längerer Weg und als ich dort angekommen war, war ich ziemlich außer Atem. Ich setzte mich auf eine Bank und atmete die frische Luft ein.
Es war schönes Wetter heute.