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Fynn: "Als ob!", meinte ich. "Und wenn das ein komischer Name bist, kannst du eh nichts dafür. Also lache ich auch nicht,. Schieß los!"

Engel

Ich sah ihn betont schüchtern an, um meine Rolle weiterzuspielen, mit menschlichen namen kannte ich mich ja nicht aus, also nahgm ich das eRste, was mir einfiel. "Angel."

Fynn: Ich stieß sie leicht an. "Und du sagst, ich soll nicht lachen?! Mädel, der Name ist voll schön!"

Angel

"Oh, w-wirklich? Na ja, ich hab ihn mir ja nicht ausgesucht," meinte ich, nun doch recht verlegen, immerhin hatte ich mir den ja eher aufgrund meiner Herkunft zusammengereint, aber er schien ja in der Menschenwelt nicht unbekannt zu sein.
"Meine Eltern glauben sehr an Engel, wahrscheinlich deswegen," lächelte ich, die Ausrede schien mir passend.

Fynn: "Knuffig", grinste ich. Opa kam wieder und setzte sich zu uns. Inzwischen wurde auch Bennets Großmutter abgeholt und Bennet ließ sich kurz blicken.

Angel

Ich gab über meine Gedanken meinen Namen auch an den Großvater von Bennet weiter, damit es echter wirkte. "Aber du hast ja doch keinen Tee gemacht, dann kann ich das ja doch machen," lächelte ich und verschwand in der Küche.

Fynn: "Der steht in der Küche und muss noch ziehen", sagte er und lächelte sie kurz an, wollte gerade aufstehen, kam aber nicht hoch. "Bleib sitzen, sie macht das schon."

Angel

"Keine Sorege, ich bekomme das schon hin," meinte ich und kümmerte mich um den Tee, brachte ihn dann ins Wohnzimmer, als er soweit fertig war, suchte dann noch nach ein paar tassen und stellte sie ebenfalls auf den Tisch. "Der Tee riecht sehr gut," lächelte ich leicht.

Fynn: "Ach weißt du, das ist Bennets Lieblingstee", sagte Opa und blickte auf die Kanne.

Angel

"Dann bekommt er auch die größte Tasse," lächelte ich und schob diese zu Bennet.

Bennet: Ich sah diese Angel an und nahm schweigend die Tasse an mich. Fynn legte seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Angel

Ich nahm mir die kleinste Tasse, immerhin war ich hier nur gast.

Bennet: Ich lehnte ich an meinen besten Freund. Ob der Tod immer so aussah wie vorhin?

Angel
"Worüber denkst du nach," fragte ich Bennet, er wirkte so verträumt, daß er die Tasse fast schief hielt, zum Glück hatte ich sie nicht zu voll gegossen.

Bennet: Mein Blick fuhr zu Angel. "Hm?"

Angel

"Du hast gerade so nachdenklich ausgesehen ... und du hast gelächelt," meinte ich.

Bennet: "Nichts wichtiges", piepste ich und wurde etwas rot.

Angel
"Oh, ich wollte dir nicht zu nahe treten," lächelte ich leicht

Bennt: "Hm... schon gut", meinte ich und sah in die Tasse.

Angel
"Magst du Tiere," fragte ich Bennet weiter aus.

Bennet: "Schon... Aber mit Menschen komme ich besser klar."

Angel
"Na gut, ich dachte nur, du könntest mir bei einer Sache helfen, aber mußt du nicht," meinte ich freundlich.

Bennet: "Was wäre das denn für eine Sache?"

Angel
"Ich wollte mir eine Katze oder einen Hund aus dem Tierheim holen ... Ich wohne ganz alleine und da wollte ich mir einen vierbeinigen Freund zulegen," erklärte ich.

Bennet: "Wir hätte ich dabei helfen sollen?", fragte ich etwas verwirrt.