Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Finn

"Nein, ich weiß nicht, wie man ihn kräftiger machen könnte, zumal das Blut von Nate ihn zusätzlich schwächt, was heißt, daß alle unsere Bemühungen wieder zunichte gemacht werden würden. Man könnte Nates Leute fragen, sie haben den gleichen Gendefekt, vielleicht wissen die einen Rat, aber mich siehst du gerade ratlos," sagte ich offen.
"Und warum es trotzdem passiert wäre? Nun, glaubst du nicht, daß Leif nicht irgendwann auch mal in diese Schule gegangen wäre? Dann hätten sie ihn auch gekriegt."

Noah

"Nein ehrlich gesagt nicht. Warum sollte er. Ich habe schließlich immer die genialen Einfälle und Pläne.", erwiderte ich leicht trotzig. Auch wenn es grundlos war.
Dann beruhigte ich mich allerdings schnell wieder. Er arbeitete ja nicht gegen mich, sondern wollte nur helfen.
"Okay das ist zumidest mal eine Idee. Ich könnte mit diesen Leuten reden. Weit sind sie ja sicher nicht. Oder Leif tut es selbst." Zumidest ein kleiner Hoffnungsschimmrr. Ich würde jede Chance nutzen.
"Noch was.", fügte ich leise hinzu. "Ich werde heute versuchen mit dem Grafen zu reden wegen Jenna.", ich sah ihn kurz an. "Ich finde wir warten schon lange."

Finn

"Was Leif tut oder nicht müssen wir ihm selbst überlassen ... also ob er mit den Leuten redet oder nicht. Außerdem ... wenn ihm so viel daran liegen würde, weiterzuleben, dann wäre doch er zu mir gekommen und nicht du, oder? Ich weiß nicht, ob es ihm so recht ist, dies hinter seinem Rücken und ohne sein beisein zu bereden, verstehst du? Er ist kein kleines Kind mehr, dem man die Entscheidungen abnehmen muß. Natürlich handeln wir, weil es inm diesem Fall um das Leben vieler geht, nur will ich auch nicht gegen seinen Willen agieren," sagte ich ernst.
"Und was dein Gespräch mit dem grafen angeht, halte ich mich völlig raus, das ist deine Sache, da mische ich mich in keinster Weise ein."

Noah

"Ich weiß ja.", murmelte ich."Manchmal übertreibe ich es ein wenig. Wir wollten ja eigentlich auch zusammen zu Ihnen kommen, aber er ist noch unterwegs oder schläft und da sie vorhin bei Johannes waren, hat es sich angeboten. Ansonsten erwische ich Sie ja nie..."
Ich hatte das Gefühl, ich würde ihn nerven, aber das wollte ich nicht.
"Ich habe das Gefühl, Leif kümmert sich selbst nie um sich. Er sorgt sich immer nur um andere und na ja. Okay ja, er ist strenggenommen älter als ich."
Vielleicht wusste er ja, was er tat auch wenn ich das stark anzweifelte.
"Nein schon gut. Hatte ich auch nicht erwartet."

Finn

"Es gibt nun mal solche Menschen wie Leif, wir können sie nicht umpolen, verstehst du? Und du weißt ja nicht, ob er nicht schon selbst Maßnahmen ergreift, viellecht weiß er mehr als du oder ich, kann doch sein ... Auch wenn er nicht so aufgewachsen ist wie du, muß das ja nicht heißen, daß er nicht in der Lage ist, sich selbst ztu herlfen, vielleicht will er dich damit ja nir noch zu sehr belasten," meinte ich und musterte Noah.
"Auch wenn er vor dir nichts zugibt, wenn er klaren Geistes ist, wird er selbst merken, daß etzwas nicht stimmt, denkst du nicht auch?"

Noah

Ich hörte ihm schweigend zu. Ich wollte das selbst gerne glauben, dass er wusste, was er tat. Vielleicht musste ich ihm mehr vertrauen? Das tat ich anscheinend nicht zu genüge. Er wusste ja, dass er auf mich zählen konnte, wenn er meine Hilfe brauchte hoffentlich.
Er war auf seine eigene Art eher stolz.
Schließlich nickte ich. "Vielleicht haben Sie recht Finn. Und ich bin mir sicher, dass er es weiß. Er ist schließlich nicht dumm. Ich dachte nur, ich könnte vielleicht etwas tun, um ihm zu helfen..."

Finn

"Ich bin der Meinung, daß es eine Möglichkeit geben muß, daß Leif nicht zu Schaden kommt. Ich kann diesen Nate nicht einschätzen, das kannst du wesentlich besser als ich, aber wenn er Leif wirklich freundschaftlich gesonnen war, kann ich mir nicht vorstellen, daß er Leif durch sein Blut töten wollte oder was meinst du? Wie gesagt, ich habe diesen Mann nicht kennen gelernt und bin auch nicht sonderlich traurig darüber, doch schien leif sehr an ihm zu hängen," überlegte ich und lehntew mich an die Kante meines Tisches.
"Ich bin nicht sonmderlich Freund mit solcherlei ... Experimenten, gut, die Leute können nichts dafür, doch sind sie wider der Natür, kümstlich erschaffen und wie man sieht, mit Makeln behaftet, die ihnen nicht zum Vorteil gereichen."

Noah

"Wenn ich mir einer Sache diesbezüglich sicher bin, dann dass Nate Leif sehr mochte. Ich weiß nicht, ob es rein freundschaftlich war, oder er ihn als eine Art Sohn gesehen hat, aber er war ihm wichtig. Ich glaube aber auch, dass ihm bewusst war welcher Gefahr er Leif aussetzt, er hat versucht das zu vermeiden, aber er sah in der Situation keine andere Möglichkeit..." und das hatte ihm sein Leben gekostet.
"Ja Leif hängt sehr an ihm. Ich habe am Anfang auch nicht verstanden warum. Der Typ war mir echt suspekt, aber ich glaube Leif hat sich bestätigt gefühlt von ihm oder so was der Art." ich sah kurz zu Finn, senkte den Blick dann aber wieder.
"Ist ja auch egal, wenn es eine Möglichkeit gibt, dann werden wir sie finden.", meinte ich entschlossen.
"Und nur weil etwas wider der Natur ist, heißt es nicht, dass man sich ihnen nicht annähern kann.", ich schüttelte den Kopf. Diese Leute konnten auch nichts dafür. Sie litten unter den Entschlüssen von Personen, die sich in ihr Leben eingemischt und es zerstört hatten.
" Aber ich kann verstehen, warum sie so hassen, um ehrlich zu sein." fügte ich etwas leiser hinzu.

Finn

"Wenn du es so siehst, dann habe ich tatsächlich die Hoffnung, daß Nate Leifs Leben auf Dauer retten und es nicht nur für eine gewisse Zeit lang verlängern wollte. Ich hoffe mal, daß er das Risiko nicht eingehen wollte, daß wir eine Lösung finden, um Leif zu retten, denn er kannte keinen von uns wirklich, selbst den Grafen nicht. Am besten ist, du redest nocxh einmal mit Leif darüber, damit er ebenfalls im Bilde ist, vielleicht hat er ja auch schon eine Lösung parat, wir sollten den Jungen nicht unterschätzen," lächelte ich.
"Ich weiß nicht, ob es zum Guten oder Schlechten ist, daß die beiden sich gefunden haben, aber ich denke, wenn dies nicht passiert wäre, dann hätten wir sicher schon mit dem einen oder anderen Angriff rechnen müssen, wahrscheinlich war es Leifs verdienst, daß sich diese Leute zurück gehalten haben, so sehr, wie sie uns hassen," seufzte ich dann und fuhr mir müde durch die Haare, auch mir hatten die letzten Woichen arg zugesetzt, auch die Kraft eines Vampires reichte nicht in alle Ewigkeit aus und manchmal fühlte man sich einfach nur unheimlich müde.
"Weißt du, dieser Hassd beruht auf beiden Seiten, sie machen uns für etwas verantwortlich, was wir nicht verbrochen haben, eine Annäherung ist völlig ausgeschlossen, auch wenn wir einige der Leute für uns gewinnen könnten, so würden wir nie sicher sein, ob sie sich nicht doch wieder der Gegenseite zuwenden. Wir brauchen nur einen Schritt falsch gehen, schon haben wir sie wieder gegen uns. Und ja, sie sind wider der Natur, es sollte sie nicht gebnen, aber ändern können wir es auch nicht. Sie sind nicht die einzigen Mutationen, die es auf der Welt gibt, arme Kreaturen, denen ein Schicksal aufgebürdet wurde, welches sie nicht selbst bestimmt haben, furcvhtbar," resigniert schüttelte ich den kopf.

Noah

Ich nickte. Das munterte mich zumindest ein wenig auf. Die Situation schien ja noch nicht ganz auswegslos zu sein.
"Ich werde auf jeden Fall mit ihm reden, sobald ich ihn sehe.", meinte ich bestimmt. Ich spürte, wie die Hoffnung wieder in mir aufkam, aber ich wollte nicht zu vorschnell sein damit. Ich traute mich nicht.
Am besten ich hörte mir an, was Leif selbst dazu zu sagen hatte.
"Stimmt sie hassen uns, aber ich denke, man kann sich zumindest annähern. Sicher werden nie alle überzeugt sein, aber man sollte es zumindest versuchen. Ich bin davon überzeugt." Nate hatte mir schließlich auch anfangs misstraut, aber im Endeffekt hatte er seine Meinung geändert. Und das wusste ich zu wertschätzen. Vielleicht wäre zumindest ein Dialog mit den anderen möglich. Und Leif konnte sie womöglich überzeugen. Aber das war jetzt erstmal nicht das Problem. So lange sie nicht angriffen.
Ich sah zu Finn. Gerade fiel mir auf, wie müde er überhaupt wirkte. Irgendwie grau und ausgelaugt, anders als sonst, hatte seine Präsenz nicht dieses helle Leuten, sondern wirkte etwas trübe. Weniger angst einflößend.
"Es ist furchtbar. Aber ich weiß nicht, es ist nicht unsere Schuld. Nicht wirklich. Aber das Wort Mutation. Das ist unschön. Ehrlich." So wollte sicher niemand jemals genannt werden.
"Finn ich denke vielleicht Sie sollten sich mal ne Pause gönnen. Klar wahrscheinlich haben Sie viel zu tun, aber Sie sehen nicht wirklich fit aus und dann muntern Sie noch Johannes auf und müssen sich Gespräche mit mir geben.", ich lächelte leicht.

Finn

"Ich fürchte, eine Annäherung nwird sich als ziemlich zwecklos gestalten, immerhin haben wir mehr oder weniger neinen von ihnen auf dem Gewissen, wenn auch nicht absichtlich. Beziehungsweise solltest du wahrscheinlich mit am vorsichtigsten sein, was diese Menschen angeht, immerhin hast du Nate zu dieser Rettungsaktion gerufen und überredet. Es ist zu befürchten, daß sie dir nicht gerade wohlgesonnen sind, wenn ich das mal so sagen darf. Auch wenn du nicht daran schuld bist ... ihr Mißtrauen und ihre Agressionen werden nicht wirklich besser dadurch und ich denke, die Schmerzen, die sie zussätzlich haben, wird ihre Wut noch weiter anfachen," sagte ich ernst, ich wollte4 nicht, daß er sich da in etwas verrannte, was von vornherein schon zum Scheitern verurteilt war.
"Es sind aber Mutationen, ich hoffe, ich muß mit dir jetzt nicht noch eine Biologiestunde abhalten, was dies anbelangt. Eine Veränderung der Zellen ist nun mal eine Mutation, in ihrem Falle ein DFefekt und ich finde, daß dieses Wort noch wesentlich schlimmer klingt," lächelte icdh schwach, schüttelte bei seinen nächsten Worten jedoch den Kopf.
"Ausruhen ... es wird sicher noch eine ganze Weile dauern, bis ich das wieder kann, dafür habe ich einfach zu viel Verantwortung. Was Johann angeht, bin ich es ihm schuldig, mal davon abgesehen, daß er meiner Hilfe wirklich bedarf ... und wenn ich dir in irgendeiner Weise durch ein Gespräch helfen kann, so ist es für mich ebenfalls eine Selbstverständlichkeit, dir mit meinem Rat zur Seite zu stehen, Noah."

Noah

"Schon gut! Ich halte mich zurück.", warf ich schnell ein. Dann würde Leif alleine mit ihnen reden müssen. Vielleicht würde ich es noch versuchen. Aber, dass sie mir für das mit Nate die Schuld geben würden, darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Es ergab allerdings Sinn. Sicher bot es sich für sie an und Nate war ihr Anführer gewesen, auch wenn er meinte, dass sie keinen hatten.
Finn schien sich ja regelrecht Sorgen um micht zu machen. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte.
"Nicht nötig. Ich weiß, was Mutationen sind. Auch wenn eine Biologiestunde mit Ihnen sicher aufschlussreich wäre. Vielleicht würde ich sogar was lernen von so einem kompetenten Arzt.", grinste ich ihn an. "Trotzdem denke ich, dass man Personen nicht so nennen sollte.", ich zuckte mit den Schultern.
Ich sah ihn an. "Danke wirklich und ich kann mich um Johannes kümmern. Das passt schon, kochen kann ich für ihn Sie müssten mir nur sagen, wie ich den Verband wechsele. Dann haben Sie eine Verantwortung weniger. Auch wenn ich mit dem Rest wohl leider nicht helfen kann. Und sie wissen ja, na ja Sie können mit mir reden oder so, wenn Sie wollen.", ich lächelte verlegen. Das war mir dann doch ein wenig peinlich, aber das war irgendwie schon das Mindeste.

Finn

"Gut, daß du es zumindest einzusehen scheinst, daß die Situation zwischen ihnen und uns nicht gerade die einfachste ist, war sie noch nie und jetzt sicher noch viel weniger, auch wenn du nichts dafür kannst, bevor du dir wieder die Schuld geben willst," lächelte ich leicht.
"Biologie hat mit meinem beruf nnicht so viel zu tun, zumindest nicht, was das Unterrichtsschema in deiner Schule anging, zumal ich der Ansicht bin, daß euer biologielehrer auch selten genug wußtem, was er euich da erzählte. Man kann da schon verstehen, daß du mein Wissen dem dieses Mannes vorziehst, denn außer das, was in euren büchern stand, hat er euch ja auch nicht beigebracht," meinte ich, und solche Leute bereiteten Kinder aufs spätere Leben vor ...
"Und ich sage ja nicht, daß du sie so nennen sollst, ich bin an dieser spezies rein objektiv und wissenschaftlich interessiert, deswegen sind es für mich nun mal Mutationen. Ich grenze mich von ihnen ab und lasse so etwas nicht an mich herankommen, ansonsten würde allein ihr Leid mich an allem zweifeln lassen, was ich tue und binm," versuchte ich, ihm meinen Standpunkt zu erklären.
"Baue zu jemandem Gefühle auf und du bist deinen Gefühlen ausgeliefert," fügte ich hinzu, ich hatte dies nicht nur einmal durch und war deswegen zu dem gewordern, der ich war.
"Nein, die Pflege von ihm obliegt mir allein, ich übernewhme die volle Verantwortung, ich denke, das verstehst du. Ich bin dafür zu sehjr Arzt."

Noah

"Ja manchmal ist selbst mir so etwas wie Einsicht möglich.", grinste ich. "Ich weiß es zu schätzen, dass Sie sich Sorgen um mich machen. Oder um unsere allgemeine Sicherheit."
Einen Angriff von denen konnten wir nun wirklich nicht gebrauchen. Da war ich mir sicher.
"Ihr Wissen ist eher prakisch. Ich bin mir zudem unsicher, ob Sie so ein guter Schullehrer wären, die Kinder würden vor Angst wegrennen, fürchte ich.", lachte ich auf.
"Manchmal machen Sie selbst mir Angst. Sie können ganz schön autoritär sein. Und nicht der Lehrstoff bereitet einen auf das Leben vor nur die anderen Schüler, glaube ich. Trotzdem fand ich Biologie immer recht interessant. Und ich finde es nicht richtig Personen als wissenschaftliche Objekte zu betrachten, aber Sie haben ihre Gründe, deshalb kann ich es verstehen.", was nicht hieß, dass ich ihm zustimmte.
Dann grinste ich wieder. "Na gut. Aber übertreiben Sie es nicht. Das soll ich Ihnen von Johannes ausrichten. Ich habe ihm gesagt, ich rede mit Ihnen."

Finn

"Was die Einsicht angeht, so tust du dich allerdings ziemlich oft recht schwer, deswegen bin ich froh, daß du sie jetzt hast. Es geht hier nicht nur um Leif oder wie wir ihm helfen können, ich fürchte, wir sitzen schon auf einem Pulverfaß, das nur darauf wartet, daß jemand den ersten Funken zündet," sagte ich ernst zu ihm, es war wirklich wichtig, daß er sich zurück hielt, er war noch zu oft zu impulsiv. Theoretisch gesehen hätte es sogar Sinn gemacht, wenn er diesen Fehler begangen und sich den anderen angenähert hätte, damit er selbst draus lernte, nur hing hier das Überleben von anderen ebenso ab wie seines.
Als er sagte, daß man Angst vor mir haben konnte, wußte ich nicht so recht etwas damit anzufangern, ich hätte nicht gedacht, daß ich so bedrohlich wirkte. "Ich habe früher unterrichtet und ich kann mich nicht daran erinnern, daß dort jemand vor mir Angst hatte," lächelte ich leicht.
"Ich gebe dir in diesem Punkt recht, daß man Personen nicht als wissenschaftliche Objekte bezeichnen sollte, nur ich bezeichne Nate und seine Leute nicht so, sie waren es. Unfreiwillig, aber traurige Wahrheit. Auch du kannst nichts dagegen ausrichten, sie sind nun mal das, was man aus ihnen gemacht hat, krank und fehl auf dieser Welt. Wenn man es ganz hart sieht, dann ist auch Luca ein solches Objekt, wenn auch anderer Natur, auch er ist das, was man aus ihm gemacht hat, es gibt Vampire, die ihn anders kennengelernt haben, als er es heute ist ... Oder kannst du dir ihn als fröhlicxh hertumtobendes Kind vorstellen, welches seinem Vater einen Streich nach dem nächsten gespielt hat? Wohl eher nicht, die Wissenmschaft hat aus ihm ein Objekt gemacht, er leidet genau so darunter wie die Leute im Wald, obwohl er es nicht zeigt," ich hatte Berichte von alten Vampiren gerhört und gelesen, auch der Graf war früher ein anderer gewesen, die Zeit und Leid hatten ihn verändert ...
"Und was Johann angeht, ich übertreibe nicht, er hat gewußt, worauf er sich einläßt, also muß er mit den Konsequenzen leben, mein Mitleid hält sich da in sehr engen Grenzen."

Noah

"Okay ja. Aber Sie wissen Bescheid, wenn ich Leif helfen kann, werde ich es tun. Ich halte Abstand von diesen Leuten. Ich will echt nicht, dass wir noch mehr Probleme bekommen. Mir ist klar, dass die Lage ernst ist." Das musste er mir gar nicht erst sagen.
"Wissen Sie. Ich habe keine Angst mehr vor ihnen. Aber ich weiß, dass sie sehr impulsiv reagieren können.", ich musste immer an Rafael denken.
"Außerdem sind sie nicht gerade ein geduldiger Lehrer. Sie erwarten direkt immer,dass ich etwas kann, nachdem Sie es mir nur ein mal gezeigt haben.", ich lachte.
"Aber Sie sind echt gut, in dem was Sie machen."
Ich war stolz darauf Finns Schüler gewesen zu sein, denn er war der beste.
Ich wurde wieder ernst und nickte. Ich wusste nichts genaueres über Luca, nur dass es ihn wohl stark geprägt haben musste. Manchmal, nur ganz selten konnte man den Schmerz in seinen Augen aufflackern sehen.
"Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen.", gab ich zu. Aber selbst diese beiden waren mal jung gewesen.
"Ich habe mich wirklich zurückgehalten. Ich dachte nicht, dass ich ihm tatsächlich die Knochen brechen würde.", gab ich zu.

Ich glaube, ich werde Finn - Fan, irgendwie liegt es mir total, ihn zu schreiben^^

Finn

"Dafür sind Freunde da, sie helfen, wewnn es einem schlecht geht. Ich weiß, daß du Leif helfen willst und ich habe ja auch nichts dagegen, da hast du mich falsch verstanden, ich möchte nur vermeiden, daß es die falsche Art zu helfen ist, die nur weitere Probleme mit sich zieht," erklärte ich ihm ruhig.
"Ich habe nie behauptet, geduldig zu sein, vielleicht hat mein Bruder das mal zu dir gesagt, aber ich denke, er wird nicht allzu viel Gutes über mich gesagt haben, also glaub ihm nicht alles, du konntest dir ja selbst ein bild über mich machen. "Ich habe nur so viel von dir erwartet, weil uns die Zeit gefehlt hat, für lange und ausführliche Lektionen hat uns einfach die Sicherheit gefehlt, ansonsten würden wir noch immer dasitzen und ich würde die Blut vor die Nase halten. Zuweilen hilft es, Brachialmethoden anzuwenden, bei dir hat es zumindest funktioniert, auch wenn du mich dafür wahrscheinlich gehaßt hast. Nur weil du Angst vor mir hattest, hast du wahrscheinlich nicht gewagt, aufzumucken, da hat es doch mal einen Vorteil gehabt," lächelte ich schief.
"Nun, ich denke, du könntest Luca fragen, auch wenn er distanziert auf seine Weise wirkt, ist er doch weitaus offener als sein Vater, vielleicht ist es auch ganz gut, wenn er mal etwas anderes zu sehen bekommt als Bücher," seufzte ich. "Er hat verlernt zu leben, er hatte nie eine wirkliche Kindheit, du siehst ja, wie alt er scheint ... und doch wuirden ihm so viele JKahre geraubt," meine Stimme wurde leiser, bedrückter, doch fing ich mich wieder schnell.
"Bei Johann mußt du aufpassen, er ist ein harter Knochen, der einfach nicht weiß, wann Schluß ist, er wußte von Anfang an, daß er gegen die Krräfte eines Vampires keine Chance hat, das weiß jeder, der einigermaßen klar bei Verstand ist. Er will wahrscheinlich nur nicht einsehen, daß seine Jahre, in denen er körperlich zu hundert Prozent Leistung erbringen konnte, langsam aber sicher vorbei sind."

Warst du das nicht schon vorher ?
Na er ist schon cool auf jeden Fall
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Noah

"Ja ich verstehe das. Ich weiß auch, dass ich die Tendenz dazu habe vorschnell zu handeln. Ich gebe mir Mühe, es nicht zu tun. Also schon gut.", ich winkte ab. Er brauchte sich nicht länger rechtfertigen. Ich wusste Bescheid und würde vorsichtig sein.
"Generell hat er nicht allzu viel über Sie gesagt. Er hatte nur immer diesen gequälten Gesichtsausdruck drauf und irgendwie trotzig, wenn von Ihnen die Rede war. Im Gegensatz zu Jeff sind Sie wirklich sehr gedudig. Das kann man sagen.", grinste ich. Der war echt schnell ausgetickt und er wurde leicht gewalttätig dann. Es war mir ziemlich egal. Geholfen hatte er mir jedenfalls nicht. Ich wünschte mir inzwischen ich wäre direkt bei Finn gelandet, aber so wie ich mich kannte, wäre ich einfach nur unnötig trotzig gewesen.
Ich verzog das Gesicht bei dem Gedanken an Finns anfängliche Trainingsmethoden.
"Nein danke. Das war echt nicht notwendig. Ich habe es auch so auf die Reihe bekommen, wie Sie sehen. Und versetzen Sie sich mal in meine Lage, ich hatte Angst um mein Leben. Woher soll ich wissen, wie kleine Vampire erzogen werden bei Ihnen? Das mit den Geschössen war einfach zu viel."
Ich verschränkte die Arme vor der Brust. "Das hat bei mir eher zu Trotz geführt, fürchte ich. Aber ich glaube im Nachhinein, dass es mir einfach nicht ernst genug war zu der Zeit. Ich war na ja neidisch auf Jenna und habe mich unnütz gefühlt, wollte schnell stärker werden, ohne etwas dafür zu tun.", meinte ich ganz ehrlich. Das konnte ja gar nicht funktionieren und das hatte überhaupt nichts mit Finn zu tun gehabt. Es war erst ein Jahr her, aber ich hatte das Gefühl zumindest um ein paar Erfahrungen reifer geworden zu sein. Wenn ich auch noch viel zu lernen hatte.
"Ich weiß nicht. In letzter Zeit war ich nur noch selten bei Luca. Ich hoffe, er nimmt es mir nicht übel und ist wütend auf mich. Aber ich glaube generell kommen wir gut klar, also warum nicht. Er ist sehr belesen und ich lerne gerne neue Dinge."; ich lächelte leicht. "Auch wenn ich noch nie so der Bücherleser war, in letzter Zeit habe ich damit angefangen. Was Johannes angeht, ich finde er hat es drauf. Wenn ich kein Vampir wäre, hätte ich sicher keine Chance gegen ihn gehabt.", grinste ich. Schließlich war er mir was Kampferfahrung und Technik anging weit überlegen.
"Übrigens meins Alexander ich solle mich spezialisieren, aber ich weiß nicht in welche Richtung oder was mir überhaupt so richtig liegt. Haben Sie ne Idee?", fragte ich ihn.

Ich bin ein Finn - Fan der ersten Stunde, vor allem, weil es eigentlich auch nicht eingeplant war, ihn so wichtig werden zu lassen, das mit seiner Vaterrolle war schon gar nicht so gedacht.^^ Aber er liegt mir irgendwie immer mehr, er und Johann. Da kann ich bei beiden mal ein bisschen klugscheißen, ohne daß Noah gleich sauer wird, anfangs konnte er die bneiden ja auch nicht ab
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Finn

"Ich habe gelernt, daß nab so etwas bei dir nicht oft genug sagen kann, auch wenn du es nicht hören willst," seufzte ich, ich wußte nicht, wie oft er schon gegen meine Ratschläge gehandelt hatte, zumindest wwar ich froh, daß er jetzt auf mich hörte oder es zumindest versuchte.
"Ja, mein Bruder hält nicht allzu viel von mir, fürchte ich. Er hat da seinen eigenen Kopf und denkt, daß seine Entscheidungen die einzig richtigen sind, wir haben ja gesehen, wohin es geführt hat. Im Gegensatz zu ihm habe ich auch keine Haßgefühle, aber ich denke, ich bin ihm ziemlich egal ... wir waren wie feuer und Eis," lächelte ich ein wenig traurig, als ich an die vergangenen Zeiten zurück dachte.
"Vielleicht hat er sich so gefühlt wie du bei mir zu Beginn, unnütz, weil er allein nichts auf die reihe bekam, deswegen ist er ja auch abgerutscht und bei den Blacks gelandet. Aber in ihm steckte so viel Potential, ich bedaure, daß er esw für die falsche Seite genutzt hat," gab ich zu.
"Daß du Angst hattest, als du bei mir warst, war normal und richtig, noch schlimmer wäre es gewesen, wenn es dir egal gewesen wäre, dann hätte unser Training wohl gar nichts genutzt," lächelte ich ein wenig, als ich an die Zeiten von vor einem Jahr zurück dachte. "Nur stand deine eifersucht Jenna gegenüber dir mehr im Weg, hättest du dich nicht m,it ihr verglichen, hättest du schneller Erfolge erzoelt, immerhin wurde sie schon von klein auf trainiert, du nicht."
Bei dem Gedanken an sie senkte ich kurz den Blick, schluckte, fing mich dann aber wieder, es hatte keinen Sinn, unnütig zu trauern, ich mußte genau so abnwarten wie alle anderen.
"Luca nimmt einem selten etwas übel, nur wenn, dann richtig, hat man es sich einmal mit ihm verdoirben, dann auf Lebenszeit. Er kann kalt sein wie Eis, manchmal kommt es einem schlimmer vor, ihn gegen sich zu haben als seinen vater. Dracula kennt so etwas wie Gnade, Luca nicht. Das hat er weohl auch von früher mitgenommen," seufzte ich, zu sehen, wie ein kleines Kind so handeln konnte, war schon mehr als erschütternd, doch hatte er nie auch nur ein Wort verloren, was man ihm genau angetaqn hatte, vielleicht wußte nicht einmal sein Vater alles.
"Dann habt ihr wohl etwas gemeinsam, auch er lernt immer gerne dazu, er war ebenso ungeduldig wie du, als ich ihn unterrichtet habe, ihm konnte es nie schnell genug gehen, er wollte am liebsten alles auf einmal lernen," lachte ich leise auf, wurde jedoch gleich wieder ernst.
"Ein normales menschliches Wesen hat gegen Johann grundsätzlich kaum eine Chance, er geht auch nicht mit Kraft vor, eher mit Geschick und Schnelligkeit, manchmal könnte man da denken, es steckt mehr Vampir in ihm als Mensch. In welche richtung du selbst gehen willst, mußt du entscheiden, da kann dir keiner helfen, du wirst es merken, wenn die Zeit heran ist so wie wir alle."

Noah kann am Anfang niemanden wirklich leiden, bis auf Jenna . Die ist da die Ausnahme. Er hat generell ein Problem mit Leuten
Na ja er ist ja dann aber auch relativ schnell sehr wichtig geworden, auch wenn es nicht geplant war. Wie so vieles in diesem Play
Und Johann ist schon ein guter. Ich mag seinen Charakter auch echt gerne. Er ist so gewitzt ^^
Urgh.. ich hatte den Post gerade schon fast fertig geschrieben, da habe ich es aus Versehen gelöscht und musste jetzt nochmal alles neu schreiben -_-
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Noah

Ich verdrehte die Augen. Na gut, ich ließ mir eben nicht gerne sagen, was ich tun sollte. Ich traf lieber meine eigenen Entscheidungen. Aber ich sah ja ein, dass er in diesem Fall recht hatte. Hier ging es um was größeres als meinen Individualismus.
"Schon gut.", meinte ich schließlich. Das war jetzt aber auch wirklich genug. Ich würde es ja nicht tun.
Ich konnte Finn auch ansehen, dass ihn das mit seinem Bruder weitaus mehr beschäftigte, als er vielleicht zugeben wollte. Sicherlich bedauerte er es. Aber ich wusste auch, dass es auf beiden Seiten so war. Jeff war viel zu stolz, er hätte so etwas niemals zugegeben und wer wusste, wie es in ihrer Familie gewesen war. Vielleicht war er ja wirklich so wie ich. Eifersüchtig auf seinen älteren Bruder. Die beiden hatten ja auch einen sehr größen Altersunterschied. Das konnte ich schon gut verstehen irgendwo.
"Ich glaube nicht, dass Sie ihm egal sind und vielleicht kommt er ja doch irgendwann auf Sie zu.", versuchte ich ihn aufzumuntern. Er sollte das noch nicht totschreiben. Vielleicht lernte selbst Jeff noch was dazu.
"Wissen Sie, Jenna war schon immer ganz anders als ich. Sie war immer so beschäftigt mit all ihren Verpflichtungen und Hobbies und trotzdem hat sie noch Zeit gefunden, sich für andere einzusetzen. Ich dachte, sie hätte alles, was mir fehlte und ich habe sie bewundert und gleichzeitig so sehr beneidet, dabei ist sie auch nur eine Person und hatte ihre eigenen Probleme. Jetzt komme ich mir ein wenig erbärmlich vor deswegen. Stattdessen hätte ich auch sebst aktiver sein können und was tun können, um meine Situation zu ändern, aber ich habe mich so sehr darauf ausgeruht und habe mich selbst  zurückgehalten. Manchmal mache ich das immer noch.", ich ließ den Kopf senken. Ich hatte keine Ahnung, warum ich ihm das überhaupt erzählte. Das waren die ganzen Gedanken, die ich mir in den vergangenen 6 Monaten gemacht hatte. Ich hatte so viel Zeit zum reflektieren gehabt. Ich war mir der meisten meiner Probleme und Fehler bewusst, es war nur nicht so leicht so was einfach loszulassen und nicht wieder in alte Muster zu verfallen.
Finn sah ebenso nach unten, merkte ich. Ich konnte mir denken, was in seinem Kopf vorging. Er dachte an Jenna ebenso wie ich. Vermutlich auch genauso häufig.
"Wir sehen sie bald wieder.", hauchte ich leise, ehe ich mich selbst am Riemen riss. Deshalb würde ich mit dem Grafen reden.
"Ich kann mir denken, dass Luca so drauf ist. Wahrscheinlich hat er jegliches Erbarmen verloren. Er sieht zwar aus wie ein Kind, aber ich kann mir wirklich kaum vorstellen, wie er tatsächlich als eines war.", ich lächelte wieder leicht. Das Finn lachte, kam auch sehr seten vor. Ich wollte auch gar nicht daran denken, was sie ihm angetan hatten. Das hätte mich nur unglaublich wütend gemacht, aber daran ändern, konnte ich auch nichts mehr.
"Wahrscheinlich hat Johannes zu viel Zeit mit Ihnen verbracht.", grinste ich und nickte dann. Ich würde wohl schon dahinter kommen.

Das ist ja gerade das Gute, daß man hier so ziemlich ohne Plan rangeht, es ergibt sich eben immer mal wieder was Wäre ja schlimm, wenns so durchstrukturiert ist.
Ja, unser guter Johann Sebastian, trotz seines Alters hat der es faustdick hinter den Ohren, denke ich^^ ... Und er kann gut kochen, allein das müßte Noah doch gefallen

Finn

"Nun, daß ich ihm egal bin, glaube ich nicht, nur eben nicht auf die Weise, wie du vielleicht denkst, Noah. Ich war schon immer sein Streitpunkt gewesen, seine Achillessehne sozusagen, wenn es um mich ging, dann tat es ihm besonders weh. Er ist jemand, der auf schnellen Ruhm und das große Geld aus ist, er will sich im Luxus aalen und zeigen, daß er jemand ist. Dabeu hat er leider vergessen, daß man ohne Können nichts ist, wahrscheinlich wurde er von den Blacks auch mehr benutzt als er jemals dachte ... wurde von ihnen eingelullt und mit Gütern versehen, die er sich vielleicht nicht einmal verdient hatte, aber so konnten sie ihn bei der Stange halten, fürchte ich. Und Macvht ist ein gefährliches Gut, es kann schnell süchtig machen und dich zu Dingen verleiten, die du unter normalen Umständen nicht einmal in Erwägung ziehen würdest," meinte ich, es tat mir weh zu sehen, was aus meiner Familie geworden war, doch hätte ich es auch nicht ändern können.
"Jenna hatte genügend Probleme, wohl auch die, die wir ihr gemacht haben, da wir ja dafür verantwortlich waren, daß sie so geworden ist zumindest was ihre Hobbies anging. Ich glaube nicht, daß sie das ganze Zeug freiwillig gelernt hatte, doch hatte sie ja keine Wahl, wenn sie sich geweigert hat, dann mjußten ihre 'Eltern' ihr ein schlechtes Gewissen ewinreden, das hat bei ihr immer funktioniert, vielleicht hat sie dir ja auch schon davon erzählt," mutmaßte ich, mir wureden im Laufe deer Jahre viele Informationen über sie zugetragen, nur war sie nicht 24 Stunden am Tag unter Beobachtung, dies wäre irgendwann auch aufgefallen.
"Es hat aber auch sein Positives, daß du anders gelebt hast als sie, denn immerhin sind dir deine eigenen Fehler jetzt selbst aufgefallen, dieser Lernprozeß ist ebenso wichtig wie Kampferfahrung oder dergleichen, es macht dich reifer ... Zudem hast du noch so viele Jahre vor dir, um dich immer neu zu breweisen, nur weil dir jetzt auffällt, wie wenig du gemacht hast, mußt du das nicht in zwei Wochen aufholen, das schafft niemand," versuchte ich ihn dann zu ermutigen, legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter und nickte ihm aufmunternd zu.
"Wenn du wissen willst, wie Luca als Kind war, dann frag ihn doch, ich denke, er wird dir das nicht verwehren, nur laß ihn das erzählen, was er erzählen will ... Nicht, daß er zu sehr an das erinnert wird, was ihm angetan wurde," bat ich ihn, ich hatte sehr viel Achtung vor dem Vampir, der doch so unschuldig aussah und doch so viele dunkle Jahre hinter sich bringen mußte.
"Der alte Mann kann sich glücklich schätzen, daß er so viel zeit mit mir verbringen durfte, aber ich denke, er würde genau das gleiche sagen. Wir haben beide voneinander profitiert. Und keine Sorge, ich habe ihm schon weitaus mehr angetan als ein ppar Armbrüche ..."

Ja das macht es interessant. Und wenn der eine nichts weiß, fällt dem anderen was ein, worauf man reagieren kann.
Das ist schon echt gut.
Ach ja. Das war ja auch noch. Stimmt natürlich. Auch wenn Noah nicht mehr so ein großer Vielfraß wie vorher ist ^-^
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Noah

Ich nickte. Ja das passte zu Jeff. Er hatte in großem Luxud gelebt. Eine Frau nach der anderen. Ein teures Auto, das ganze Drum und Dran. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er es doch bereuen würde.
Momentan hatte er sich ja verkrochen. Keine Ahnung für wie lange. Vielleicht hatte er Pech und meine dreckige Familie hatte ihn schon lange ausfindig gemacht. Sie schienen ja über ein internationales Netzwerk zu verfügen. Zumidest mein Großvater.
Genauerer wusste ich auch nicht. Ich konnte da nur Mutmaßen.
"Mal sehen, wie viel ihm von dieser Macht bleibt." Er schien nicht viele Verbündete zu haben.
"Sie haben Sie die ganze Zeit im Auge behalten über all die Jahre, was?", ich fragte mich wirklich, warum er nicht einfach die Wahrheit gesagt hatte. Jenna war so lange auf der Suche nach ihren Eltern gewesen. Sie hatte Phasenweise von nichts anderem geredet und ich hatte immer versucht, sie davon abzulenken, anstatt ihr bei der Suche zu helfen.
"Ich bin nicht gerade geduldig, das wissen Sie doch und stelle die höchsten Ansprüche an mich selbst. Es ist ein wenig frustrierend sich von Leuten wie Amaniel fertig machen zu lassen, weil er weiß, dass er mich rankriegen könnte.", ich biss mir auf die Unterlippe, doch als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte, sah ich überrascht auf. So eine Geste hatte ich nicht erwartet. Ich wurde ganz verlegen, weil er seine Hand nicht runternahm.
"Vielleicht tue ich das, wenn es sich mal im Gespräch ergibt."; sagte ich schnell und mit gesenktem Blick.
"Ja vielleicht kann er das. Sie können das aber auch, denke ich. Sie haben einen guten Freund in ihm."

Gegen Johanns Suppen hat er aber trotzdem nie was einzuwenden
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Finn

"Es bleibt selten etwas von Macht übrig, wenn man sie nicht richtig und im Sinne der Sache einsetzt, wer sie nur gebraucht, um selber besser dazustehen, wird über kurz oder lang damit unterhgehen, entweder wird sie ihm genommen oder er geht daran zugrunde," meinte ich, nicht nur bezogen auf meinen Bruder, dies war allgemein meine Meinung.
"Nun, nein, nicht immer, aber ich hatte genügend Quellen, die mir genügend berichteten, wenn etwas Wichtiges war ... Aber bei den wichtigen Sachen war ich immer dabei, bei ihrer Einschulung, bei Schulaufführungen, bei der Einweihung von eurem Baumhaus ... ich weiß nicht, ob du es noch weißt, aber wenn du dicvh an die beiden kleinen Taschenmesser erinnerst, die dort lagen, bei denen ihr ... Vater gesagt hat, daß sie von ihm waren ... das war ein Geschenk von mir," sagte ich leicht lächelnd, dachte zurück an die Tage, als Jenna noch unbeschwert ihr Leben genießen konnte.
Etwas erstaunt sah ich ihn an, als er von Amaniel zu reden anfing. "Zu Amaniel kann ich dir nicht viel sagen, ich hielt ihn eigentlich eher für etwas zurückhaltender, ehrgeizig und versessen aufs Weiterkommen ... aber dennoch für distanzierter," sagte ich etwas verwundert. "Aber dafür habe ich mich auch zu wenig mit den anderen Vampiren beschäftigt, ich kenne seinen Vater sehr gut, wir haben schon ein paar Mal zusammen gekämpft, er ist das, was man als ehrenhaft bezeicvhnet, ein Vampir der alten Schule. Und ich dachte, Amaniel kommt nach ihm, aber scheinbar habe ich mich da geirrt," das konnte ja selbst mir passieren.
Ich drehte mich dann weg von ihm, damit er mein Gesicht nicht sah, ich hatte ja gesehen, wie er reagierte, als wir über Jenna sprachen.
"Er ist der beste Freund, den ich mir wünschen kann."

Niemals. Ich würde sie auch gerne mal probieren hehe
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Noah

Ich hörte ihm zu und dachte über seine Worte nach. Sicher sas das eine Erfahrung, die er in seiner Lebenszeig gesammelt hatte.
Alles was ich mir gewünscht hatte war Geld für meine Zukunft. Jenna und ich im Wohlstand. Ich wollte von dieser Idee noch nicht ablassen, aber so wichtig war es auch nicht. Andere Dinge erfüllten einen viel mehr.
Als er von Jennas Leben sprach, sah ich auf. Er hatte sie also wirklich immer im Auge behalten. Das hieß auch, dass er mich schon länger kannte, als ich dachte. Kein Wunder, dass er so schnell zur Stelle war, sobald der ganze Mist losging.
Jenna konnte sich echt glücklich schätzen, sie hatte einen Vater, der immer an sie gedacht hatte. Ich lächelte in Gedanken versunken. Sie hatte es nur nicht gewusst.
Bei der Sache mit dem Taschenmesser, musste ich grinsen.
"Ach was? Das waren Sie? Natürlich kann ich mich noch daran erinnern. Ich habe das Messer immer noch und ich nehme es immer mit. War schon oft sehr nützlich. Besonders als Flaschenöffner.", ich grinste und holte es aus meiner Hosentasche. Legte es ihm dann in die Hand. Es war schon recht abgenutzt,aber ich achtete immer darauf es sauber zu machen.
"Na ja das mit Amaniel ist meine Sache. Ich werde damit schon zurecht kommen müssen. Hab schon gehört, dass sein Vater ein guter Mann ist. Der Sohn hat es auf mich abgesehen. Zunächst einmal war er echt nett, aber als ich Keif in Schutz genommen habe...seitdem darf ich mir seine Beleidigungen anhören. Okay das war beidseitig. Es ist jedenfalls nicht so wichtig.", ich zuckte mit den Schultern.
Ich lächelte und stieß ihn dann grisend an, als er sich wegdrehte.
"Sie sind ja verlegen!"
Ich ließ von ihm ab und lehnte mich wieder an die Wand.

Mußt nur aufpassen, die sind teuflisch scharf^^
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Finn

"Ich hatte auch immer dafür gesorgt, daß sie etwas von mir zu Weihnachten und zu ihrem Geburtstag bekommt, ich bin nur nie direkt aufgetaucht, das konnte ich nicht ... es hätte zu sehr wehgetan," sagte ich und sah ihn offen an. "Glaub mir, ich hatte schon einige Male überlegt, es ihr zu sagen, doch wollte ich nicht ihr ganzes Leben durcheinander bringen, sie war glücklich und das wollte ich nicht kaputt machen ... Deswegen habe ich auch nie etwas gesagt, bis es zu spät war," seufzte ich, selbst wenn sie wieder lebendig sein würde irgendwann ... das war so eine Situation, die ich fürchtete, wie sie dann mir gegenüber sein würde, im schlimmsten Falle wie noah seinem Vater gegenüber. Allein deswegen stürzte ich mich schon in die Arbeit, um mich von solchen Gedanken abzubringen.
Vorsichtig nahm ich vdas Messer und rieb über die klinge, sie war noch immer scharf über die Jahre geblieben.
"Diese Messer sollte euch schützen, falls irgendetwas ... aus meiner Welt sie in Gefgahr bringen würde, es war mit einem Bann belegt, welches ... nun ja, böse Geister abhalten sollte, zumindest bis zu ihrem Geburtstag," meinte ich nachdenklioch, gab ihm dann das seine wieder zurück.
"Es freut mich, daß du es immer noch hast," sagte ich dann wieder mit normaler Stimme, ich hatte mich wieder gefangen.
"Leif also ... ich weiß nicht, wie er zu Leif steht, aber ich kann mir denken, warum Amaniel so sauer auf dich ist," meinte ich nach einer Weile nachdenklich. "Es liegt doch auf der Hand, oder?"
Das war zumindest in meinen Augen mehr als deutlich ...
"Und nein, ich bin nicht verlegen, ich bin nur ehrlich, wie kommst du denn daraufg," fragte ich ihn etwas verwirrt.