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Der Tod trat hinzu, der Engel sah fragend zu ihm hoch, der Fahrer des autos ehatte sich derweil aus dem Staub gemacht. Leicht schüttelte der Tod mit dem Kopf und der engel lächelte ein wenig, die Kleine würde leben.

Bennet: "Was ist los mit dir?", fragte ich Fynni schließlich.

Der Engel sorgte dafür, daß das Mädchen ins Krankenhaus kam.

Bennet: Er sah mich an, grinste kurz dämlich, sagte aber nichts. Ich schnaubte leise. "Dann eben nicht..."

Nachdem der Krankenwagen weg war, gingen die beiden weiter

Bennet: Ich seufzte leise. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass langsam niemand mehr etwas mit mir zu tun haben wollte.

Beide kamen zu spät an, jedoch hatten sie ja die perfekte Entschuldigung.

Bennet: Wir setzten uns in die Klasse und konzentrierten uns auf den Unterrict.

Nach dem Unterricht gingen die beiden ein Stück gemeinsam, der Tod machte sich dann wieder auf den WEg zu Damons Wohnung, während der Engel wieder in den Park ging, sich dort auf eine Bank setzte und in die Hausaufgaben vertiefte.

Bennet: nach Schulende, wurde Fynn wieder von Kai abgeholt. Ich musste alleine nach Hause gehen.

Zwischendurch betrachtete er wieder die Menschen, die an ihm vorbeiliefen.

Bennet: Ich ging ein wenig spazieren.

Leise seufzte er, als er die vielen Paare sah, wieder wurde in ihm die Sehnsucht nach Nähe wach.

Bennet: Ich schlenderte durch den Park.

Traurig sah er wieder auf seine Bücher, es brachte nichts, darüber nachzudenken.

Bennet: Ich kickte eine zerknautschte Coladose vor mir her, bis zum nächsten Mülleimer, um sie dort hinein zu werfen.

Er wußte ja auch nicht, wie lange der Tod noch auf der Erde bleiben würde, also konnte er sich nicht mal mit jemanden anfreunden.

Bennet: Ich seufzte und blickte in den Himmel.

Eigentlich war es für den Engel eher eine Strafe, auf der Erde zu sein, da die Einsamkeit nicht gut für ihn war

Bennet: Ich setzte mich auf eine Bank.

Stumm schüttelte er den Kopf und vertiefte sich in seine Aufgaben, es half nichts darüber nachzudenken

Bennet: ich schloss meine Augen. In letzter Zeit fühlte ich mich einfach nur noch einsam.

Als es anfing zu regnen, zog er den Kopf ein und sah sich um, stellte sich dann unter das Dach eines kleinen Pavillons, um nicht naß zu werden.

Bennet: Ich blieb einfach sitzen, genoss den Regen.

Seufzend lehnte er sich an eine der Säulen und schloß die Augen, auch wenn der Regen nicht seins war, das Geräusch des Wassers beruhigte ihn doch ein wenig.