Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

also wirklich schlimmer *seufz*
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Noah

Ich sah ihn skeptisch an. Nein, richtig vertraute ich ihm nicht. Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Vor allem, das mit dem Blut war mir alles andere als Geheuer. Ich kannte mich nicht mit Magie und so nem Kram aus, aber selbst ich wusste, dass alles was etwas mit Blutbindungen zu tun hatte oder Blut benötigte was ernstes war. Aber wenn es Alex half dann würde ich es in Kauf nehmen müssen, das Risiko.
"Ich weiß nicht. Er hat Dinge gesagt.", ich schüttelte den Kopf. Es war hart damit klarzukommen. Sicher hasste mich mein Bruder nicht, aber dadurch, dass er nicht wahrnehmen wollte, dass ich es war, war er auch ehrlich zu mir gewesen, was vorher anscheinend nicht der Fall gewesen war. Das machte mich traurig. Es tat richtig weh.
Ich sah ihn nochmal kurz an, dieses verschleierte Gesicht, dann biss ich mir das Handgelenk auf. Das Blut quoll aus der Wunde, die sich allerdings innerhalb von Sekunden wieder schloss. Der metallische Geschmack machte sich in meinem Mund breit und ich leckte mir über die getränkten Lippen.
"Was jetzt?" Es lief mir den Arm herunter.

Ich werde es hinbekommen, daß es so wird wie vorher, keine Sorge.

Mihael ließ etwas von Noahs Blut auf das Bild von Alexanders Mutter tropfen.
Ich habe nun verstanden, Noah. Ich habe verstanden, daß es dir wichtig ist, daß Alexander zu deinem Leben dazugehört und daß es dir wichtig ist, daß du ihn dabeihaben willst. Du willst ihn nicht aus deinem Leben streichen, nicht wahr?
Er sah auf das Blut und ergriff mit der freiern Hand Noahs Hand, sah ihm fest indie Augen, das Blut auf dem Foto schimmerte kurz auf und Mihael tauchte in Noahs Gedanken ein, sah die Szenen, die sich gerade mit Alex abgespielt hatten, sah den jungen Halbvampir verzweifelt auf dem Bodenm liegen, hörte sein verzweifeltes Weinen schopn fast und taumelte zurück.
Was hast du nur mit ihm gemacht, Noah?

ohoho.
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Noah

Er nahm meine Hand und ich verlor mich in den Tiefen seiner violetten Augen. Als hätte man mich unter Wasser getaucht. Ich konnte mich nicht länger bewegen oder kontrollieren, was ich tat. Ich hatte so etwas schon einmal erlebt, als Sarah das getan hatte. Aber das Mal war es beängstigend gewesen. Sie hatte in meinem Unterbewusstsein gewühlt, alles aufgedeckt. Das Medium tat das nicht,, es war eher wie eine kurze Berührung, als würde er mich festhalten und dann war er auch wieder weg und ich konnte mich bewegen.
Ich konnte ihn gar nicht ansehen. "Ich...ich habe ihn verletzt, sehr sogar. Er denkt ich würde ihm vorschreiben, wen er lieben soll und dass Sie mir egal sind.", murmelte ich. Er hatte es gesehen. Er hatte gesehen, wie es Alex ging, wegen mir.

Noah


Ich schwieg ihn an. Es stimmte ja. Ich war egoistisch. Ich war nicht gut..hatte ich das jemals behauptet? Alex unterlag dem Irrtum, dass es so war.
"Es stimmt.", sagte ich. "Sie können auch enttäuscht sein..ich bin nicht gut. Es wäre einfacher, wenn er sich nicht in Sie verliebt hätte, das werde ich nicht abstreiten. Aber es ist mir nicht egal. Die Zukunft von Alex ist mir nicht egal, okay? Ich möchte, dass er glücklich ist. Ich dachte er würde Leif mögen..ich habe mich geirrt. Er soll lieben, wen er will. Aber ich kann trotzdem nicht das Leben von Jenna und Leif aufgeben. Genausowenig,wie ich nicht möchte,  das Alex unglücklich ist. Es tut mir leid." Ich sah ihm in die Augen. Wie viel länger sollten sie warten. Wie viel länger  sollten sie Tod sein? Wenn er starb würde sich mein Bruder von mir abwenden und das könnte ich nicht ertragen. Genausowenig könnte ich es ertragen weder Leif noch Jenna nicht mehr wiederzusehen. Es war ein Dilemma für mich aus dem es keinen Ausweg zu geben schien. Ich senkte den Blick. Ich konnte nicht anders, als zu denken, dass es hätte einfacher sein können. Doch das war es nie. Nie.

Noah


"Hören Sie auf das zu sagen
. Wir wissen beide, es stimmt nicht. Schauen Sie Mihael ich bin Ihnen wirklich dankbar. Das können Sie mir glauben oder nicht. Aber so fühle ich. Und es ist gut, dass Sie Alex geholfen haben.", ich schüttelte den Kopf. "Vielleicht war es Wunschdenken meinerseits, das mit Leif. Nein das war nicht gut von mir."; gab ich zu. "Und wenn Alex keine Konstante in meinem Leben sein möchte,weil er das nicht kann, dann muss und werde ich das akzeptieren. Das können Sie mir glauben. Er ist mir wirklich wichtig." Ich sah ihn verzweifelt an. "Nein, ich verstehe ihn nicht und vielleicht bin ich ein fruchtbarer Bruder,aber ich möchte ebenso wie Sie, dass er glücklich ist. Ich bin falsch an die Sache gegangen. Sein Verständnis ist nicht das gleiche wie meines." Das war mir heute klar geworden.
"Bitte helfen Sie ihm. Bitte."

Noah


Es fühlte sich nicht so an, als sei es gerecht,wenn er das tat. Es waren Alex Erinnerungen. Er würde mich sicher hassen,wenn er jemals herausfand, dass ich das getan hatte. Er würde mich dafür verabscheuen. Allein den Gedanken ertrug ich kaum.
"Und er wird dadurch glücklicher,das glauben Sie wirklich?", fragte ich ihn erneut.

Oho. Das wird nicht gut enden, oder? Oh nein was hast du vor. Ich traue dem Medium nicht...
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Noah


Ich nickte langsam. Und er würde sich nicht länger quälen. Er konnte wieder beim Militär sein. Und doch würde ich ihm was Wertvollen nehmen. Die Erinnerungen an eine geliebte Person. Das war grausam. Und nur ich würde davon wissen. Damit musste ich leben. Mit der Schuld. Dass Mihael es wirklich schaffte das alles auf sich zu nehmen. Ich konnte nicht anders, als seine Selbstlosigkeit ein wenig zu bewundern.
"Okay..", sagte ich zögernd. "Wenn es ihn glücklicher macht."

du wirst dich vielleicht wundern, aber du bist nicht der Erste, der mit einer ähnlichen Bitte an mich herangetreten ist. Heute morgen war schon einmal jemand hier und hat mich darum gebeten, Alex zu helfen, allerdinfs aus wesentlich weniger eigennützigewn Gründen als du, diese Person wollte nicht, daß Alex noch jemanden verliert, der ihm wicvhtig ist. Und das würde er tun, wenn ich nicht mehr da bin, denn ich werde keine Seele sein, die ihn  begleiten kann.
Mihael sah Noah noch einmal kurz an, dann senkte er den blick, sah auf das Foto.
Leb wohl, Alex, ich werde dich vermissen und dich immer als den in Erinnerung behalten, der du warst. Deine Freundschaft hatr mir alles bedeutet ...
Das But auf dem Bild verschwand, für eine kurze Sekunde verschwamm auch Alexanders Mutter, stattdessen war Alex selbst auf dem Bild zu sehen. Mihael schloß die augen und konzentrierte sich, dann erschien die Frau wieder auf dem bild und er gab es Noah zurück.
Ich habe Alkexanders Liebe zu mir völlig ausgelöscht und sie in Haß verwandelt. Er hat jetzt die Erinnerung,  daß ich ihn entführt und ihm das angetan habe, was andere gemacht haben, doch ist es nur noch schwach in seinen Gedanken. Er erinnert sich daran, daß ... daß du ihn vor mir gerettet hast, ihn zurück hierher gebracht hast und daß du ihm gesagt hast, daß Leif sich unheimliche Sorgen um ihn gemacht hat. Er wird sich nicht mehr an mich erinnern wollen, also erwähne mich am besten nicht mehr vor ihm. So ist es besser, er kann jetzt normal weiterleben.

Noah


Ich beobachtete das ganze und sah ihn traurig an, als es soweit war. Sein Blick war so unglaublich resigniert. Es tat mir leid. Ich wünschte, es hätte ne andere Möglichkeit gegeben. Dass alle Beteiligten glücklich hätten sein können. Unmöglich. Das konnte nie der Fall sein.
Ich näherte mich ihm vorsichtig. "Ich...danke Ihnen aus ganzem Herzen. Ich wenn etwas gibt. Ich bin egoistisch und kein guter Freund, wahrscheinlich gar keiner, aber ich schwöre Ihnen ich werde jeden Tag zu Ihnen kommen, wenn Sie das möchten und..." ich brach ab. Ich war kein Ersatz für Alex. Ich wollte trotzdem, dass der Rest seiner Zeit hier okay war. Ich hatte ihn ungerecht behandelt.

Müde sah Mihael ihn an, nickte dann schwach und hielt ihm das Foto hin.
Geh ... geh zu deinem bruder, er braucht dich jetzt, er wird sicher verwirrt sein von dem Ganzen. Ist schon okay, ich hab es für ihn getan, damit er mich nicht vermißt und sich vielleicht auch anderen öffnen kann ...
Er zog in einer hilflosen Geste die Schultern nach oben, Tränen schimmerten in seinen Augen, die nun fast tot und glanzlos wirkten.

Voll traurig. Der arme 
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Noah 


Ich sah ihn nochmal an. Eigentlich kannte ich ihn gar nicht, aber meinem Bruder war dieser Mann so wichtig gewesen. Bis jetzt. 
"Hey. Ich komme wieder. Verlassen Sie sich drauf.", ich berührte ihn kurz sanft an der Schulter.
"Ich werde mich um Alex kümmern. Versprochen.", ich lächelte matt. 
Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer. Ich fühlte mich einfach nur furchtbar. Wie eine schlechte Person. Die schlechteste. Ich schluckte.
Für Alex durfte ich mir nichts anmerken lassen. Ich lief rüber zu seinem Zimmer und klopfte leise an die Tür.

Ich hab dich gewarnt
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Mihael sagte nichts weiter, sah ihn nicht weiter an, für ihn war alles gesagt. Wie er sich dabei fühlte, war scheinbar allen egal, es gibng hier nur darum, wie Alex saich fühlte, nach mihael fragte niemand.
Un doch hatrte er es gern getan, um Alex zu schützen, denn er fühlte genau wie er, das hatte er noah nur verschwiegen, weil es ihn nichts anging. Und auch wenn Noah gewußt hätte, daß die beiden einander liebten, hätte dies nichts geändert, dessen war Mihael sich sicher und so hatte er für sich das kleinere Opfer gebracht, deenn an seinem Leben hingen nun mal andere, die nichts dafür konnten, wie sich die ganze Sache entwickelt hatte.
Alex sah aufg, als es klopftew, er konnte sich nicht daran erinnern, in einem Zimmer gewesen zu sein und doch befand er sich darin. Doch mußte ja jemand wissen, daß er hier war. Er erhob sich und streckte sich kurz, dann öffnete er die Tür. "Oh, du bist es," lächelte er noah leicht an. "Kommst du mich besuchen? War ich krank gewesen, ich kann mich nicht erinnern, hier reingekommen zu sein."

Ja
och Mensch. Das ist echt mies. Mihael... aber es gab wohl echt keine andere Möglichkeit
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Noah 


Ich erwiderte sein Lächeln. Er hatte mich also erkannt. Wirklich erkannt. Er wusste, dass ich es war und das machte mich unglaublich glücklich. Doch gleichzeitig fühlte ich mich furchtbar. So schuldig, dass ich es kaum aushalten konnte. Doch Alex schien es gut zu gehen. Das war das allerwichtigste.
Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn kurz. Es war mir auch egal, wie das kam.
"So ähnlich.", murmelte ich. "Du musstest ne Weile hier bleiben. Aber jetzt geht es dir wieder besser, oder?", fragte ich ihn. Meine Stimme hörte sich schwach an. Ich hatte das Zittern kaum unter Kontrolle.

Mir wäre keine andere eingefallen
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"Warum sollte es mir schlecht gehen? Du klingst eher so, als würde es dir nicht so besonders gehen, wahrscheinlich hast du dir zu große Sorgen um mich gemacht, oder? Und da berschwerst du dich, daß ich das immer bei dir mache, dabei bist du nicht anders," lächelte Alex und trat beiseite, daß Noah eintreten konnte.
"Gut, wie lange war ich denn krank, hab ich was wichtiges verpaßt?"

Ja
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Noah


Ich lachte verzweifelt auf und ließ ihn los. Schüttelte dann energisch den Kopf. 
"Es geht schon irgendwie. Es ist nichts weiter. Ich bin nicht so, wie du denkst.", murmelte ich.
"Ja. Ne ganze Weile. Vielleicht solltest du...mit dem Grafen reden. Sicher möchtest du wieder arbeiten,so wie ich dich kenne.", grinste ich.
"Alex?", fragte ich ihn dann.

"Oh ... wie meinst du das, wieder arbeiten, ich bin doch hier bei Finns Männern, da gibts doch arbeit genmug. Oder hat sich da auch was geändert, ich ... ich war wohl recht lang ... ich kann mich nicht dran erinnern, das Letzte, was ich wirklich weiß, ist, daß du mich gerettet hast und ich dann nach ner Weile wieder fit war ... oder?", fragend sah er ihn an und riewb sich die Stirn, doch brachte dies nichts weiter als Kopfschmerzen.
"Und mit dem Grafen brauch ich ja nicht zu reden, warum auch, ich geh wieder an die Arbeit und gut ist."

Noah


"Ja.", ich nickte. Ich musste ihn anlügen. Es gab keine andere Möglichkeit.
"Nein Nein. Es gibt genug Arbeit. Es gibt immer Arbeit. Zumidest für so kompetente Leute wie dich.", grinste ich.
"Okay. Dann mach das. Alex. Uhm wenn irgendwas ist. Falls du dich einsam fühlst oder so. Komm zu mir, okay? Ich bin für dich da. Nur wenn du möchtest, natürlich."

"Du bist definitiv krank, Noash, so sentimental kenne ich dich gar nicht," besorgt sah er ihm in die augen. "Komm, erzähl mir, was passiert ist, ist irgendwas mit Leif ... oder Amabniel, triezt der dich immer noch so, dann werd ich mit ihm reden," bot er ihm dann an. Immerhin konnte Noah ja nichts dafür, daß er noch nicht so lang Vampir war, auch wenn amaniel es gut meinte, so kam es ihm, doch manchmal so vor, als verlangten alle zu viel von Noah.

Noah


"Du siehst ganz neue Facetten von mir." grinste ich schief. Natürlich merkte er, dass was nicht okay war. 
"Aber im Ernst. Versprich mir, dass du zu mir kommst, wenn du was brauchst, okay? Bitte.", ich sah zu ihm.
"Nein es ist nichts weiter. Amaniel ist ein netter Kerl, er hat mir nichts getan. Leif ist auch okay. Ich habe nen neuen Lehrer. Er wäre dir etwas zu aufdringlich glaube ich.", ich erzählte ihm ne Weile von Kim und was ich so alles machen musste und der Kanalisation und allem.

"Ich bin doch bisher immer zu dir gekommen, wenn was war ... gut, meistens hast du mich dann auf dem Dach gefunden, da hsast du mich ja oft besucht, wenn man es so will," meinte Alex leicht lächelnd, sah ihn dann aber verwundert an.
"Wieso einen neuen Lehrer, was ist mit Amaniel, hat er gekündigt, weil er dich sturkopf nicht mehr ausgehalten hat," lachte er leicht auf.

Noah


Ich nickte. "Wenn was mit mir war. Aber wenn was mit dir ist, kannst du auch kommen, klar? Das ist alles.", fügte ich schnell hinzu. Ich war mir nicht sicher, ob er es verstanden hatte. Mir war so einiges Klar geworden heute.
"So ähnlich. Er hat gekündigt. Aber...es ging ihm ne Weile nicht gut. Weißt du noch, als ich krank war. Das war Luna. Und er wurde auch krank. Recht übel.", sagte ich leise.
"Er wird wiederkommen."