Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Dat brauch ich nicht dieses drama. Wird nur wieder traurig
lass sie doch mal glücklich sein. Den Umständen entsprechend. Alex soll ja nicht aus liebeskummer draufgeben

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Noah


"Dann ist es doch egal. So was werde ich nicht entscheiden oder bestimmen. Das tust du selbst. Du bringst mir was bei. Ist doch gut. Wir verstehen uns ganz okay. Was soll's." Das war auch nichts worüber ich mir Gedanken machen musste. Leif konnte eh niemand ersetzen. Meine Freunde aus der Schule nicht und die Zeit war für mich vorerst vorbei. Es war mal ganz nett jemanden zu haben, mit dem man locker reden konnte. Wie mit einem Freund halt.
"Ach was du nicht sagst. Jetzt? Da fällt mir niemand ein. Ich weiß nicht viel, über die anderen Vampire hier. Kenne vielleicht ne Handvoll." Da waren auch noch Leif und Amaniel. Aber es war auch nicht fair von mir sie zu so etwas zu drängen. Ich war mir nicht sicher, ob Leif es noch wollte. Amaniel eh nicht.
Ich ließ die Schultern kreisen..ich hatte auch keine Antwort.

"Dann hast du es also entschieden, ich bin dein Lehrer, nichts weiter. Ist okay, kann ich mit leben, du mußt wissen, wen du dir als Freund aussuchst, mit deiner Ansage jedenfalls hast du mich zumindest aus deiner Freundesliste rauskatapultiert, deutlicher ging es ja nun wirklich nicht. Du lernst was von mir und damit hat es sich," Kim zuckte mit den Schultern, wenn Noah es so wollte, dan n mußte er das akzeptieren. Und danach, daß Noah in ihm einen Freund sah, klang das gerade nun so gar nicht, eher im Gegenteil, Noah ging eher auf Distanz.
"Gut, wir sollten weitermachen, findest du nicht," mewinte er dann ohne Umschweife und drehte Noah wiedeer den Rücken zu, um die Wand weiter zu untersuchen. "Ansonsten stewhen wir hier nur und vergeuden unsere Zeit, richtig?"

...und Noah ist unnötig stolz. Als ob er das einfach zugeben würde, dass er einen Freund dringend nötig hat. Er wird wahnsinnig. Wenn man seit zwei Wochen nicht schlafen konnte ...
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Noah 


Er drehte sich von mir weg und wir begannen Moos und Glibber von der Wand zu kratzen, was nicht sonderlich effektiv war. Aber das war okay. Stumpfe Arbeit kam mir gelegen. Arbeit, bei der ich mir die Fingerkuppen aufriss uns nicht weiter darauf achtete. Ich wusste nicht genau,was er machte. Klopfte die Wand ab, oder so. 
"Weiß nicht.", murmelte ich nach einer halben Stunde. "Ich habe das Gefühl ich versinke." Ich sah auf meine Hände, die nicht gut aussahen. Etwas war mit mir falsch. Seit wann war ich so drauf? Ich hielt es nicht aus. Aber das musste ich doch. Alle anderen schafften das aus irgendwie. Die hatten schlimmeres durch als ich.
"Weißt du,für mich klingt es so,als wäre das deine Pflicht. Du willst, dass ich es entscheide. Ist doch Scheiße. So was entscheidet man nicht. Nicht eine Person."
Ich machte wieder eine Pause, in der ich schwieg. "Mein Bruder Alexander. Er hat gesagt,.er ist stolz auf mich, wenn er wüsste, was ich ihm angetan habe...", ich brach ab und blieb vor der Wand stehen, starrte sie an.

Ja, Kim drängt sich da auch nicht weiter auf, er hört auf das, was Noah diesbezüglich sagt und dreht ne Spur zurück. Und da wollte ich ihm was Gutes tun, war wohl nix Sfz
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"Nunj, du hast es doch gerade entschieden, du hast gesagt, ich bin da, damit du was lernst und wir verstehen uns ganz okay, so dein Zizat. Ist doch auch in Ordnung, nur klingt es halt für mich wie Lehrer und schjüler, nicht mehr, man kann sich auch mit nem Lehrer verstehen, ist doch so," meibnte kim ruhig und artbeitete weiter, ohne mit der Wimper zu zucken.
"Weißt du, ich seh das ab jetzt ganz neutral, ich kann dir da auch nur Tipps geben, du solltest definitiv mehr schlafen, wie du das anstellst, mußt du für dich wählen, ich bin da raus, damit habe ich nichts mehr zu tun. So etwas kannst du nicht von mir lernen, ich habe keine objektive Antwort auf alles und meine subjektive Meinung ist hier nicht mehr gefragt," lächelte er ihn an und brach aus einer Fuge ein paar lose Steinsplitter. "Hier gabs früher mal Kerzenhalter, hab gerade eine Verankerung davon gefunden," meinte er dann.

Ahh komm schon und jetzt gibt er einfach auf, oder was? Ne ne ne. Das würde halt noch dauern, bis Noah da offen ist. Das ist ja ein Prozess. Er ist da nicht so ehrlich. Das müsstest du doch wissen ^^
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Noah


Ich hörte kaum was von dem, was er sagte. Es war,als wäre alles komplett weg oder irgenwie verschwommen. Seine Worte ergaben keinen Sinn. Ich sah nur die Wand an und meine Hände. Abwechselnd. Ich konnte nur an Alex denken und an dieses Gespräch, was wir geführt hatten, als ich krank war und an Alex, als er in dem Zimmer kauerte. Winselnd, weinend. Und an das Medium. An alles gleichzeitig.

Und woher soll Kim das wissen, er hat ne klare Ansage bekommen und das war es für ihn, er ist niemand, der hin und hereiert^^
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Kim sah kurz zu Noah, seufzte dann lautlos und arbeitete dann still qweiter. Er wußte nicht, wioe er ihm helfen sollte oder konnte, da dieser keinen an sich heranko90mmen ließ. Also ließ er ihn lieber in Ruhe, nichzt, daß er noch mehr Schaden anrichtete.
Nach einer Weile kam er zu Noah zurück.
"Die eine Wand ist jetzt soweit fertig, ich denke, du solltest Schluß machen für heute, so, wie du dich fühlst, hat es, denke ich, keinen Zweck mehr," meinte er freundlich.

Kann er sich das nicht denken? Die beiden werden schon nkch Freunde, davon bin ich überzeugt. Mit seiner Hilfe natürlich;)
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Noah 


Ich spürte, dass er neben mir war, reagierte aber nicht wirklich. Es war, als wäre ich in eine Starre verfallen, aus der ich mich nicht mehr lösen konnte. Gefangen in meinen eigenen Emotionen und Gedanken.

Kim denkt nicht, er handelt nach dem, was ihm vorgegeben wird^^ Er ist nicht so wie Finn, Johann oder Luca, ich wollte mal was anderes kreieren
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Als Noah nicht weiter reagierte, seufzte Kim, packte ihn an der Schulter und führte ihn nach draußen, eine andere möglichkeit sah er gerade nicht, anscheinend war gerade Wachwechsel, denn es standen vier Vampire da, die aber nicht auf die beiden achteten. Wortlos zog Kim ihn mit weiter zur Küche und drückte ihn auf einen Stuhl, setzte dann Wasser auf.

Naww. Aber ist doch komisch, dass er Noah entscheiden lässt, ob sie Freunde werden. Das kommt nicht gerade echt rüber. So Freundschaftstechnisch ^^
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Noah


Ich ließ es zu, dass er mich vor sich hinschob, in die Küche. Normalerweise hätte ich das nicht, doch ich merkte es gar nicht, da ich ganz woanders war.

Wieso, er hat ja gesagt, er ist für alles offen, nur was bringt es ihm, wenn er Noah seine Frteundschaft anbietet und er sie augenscheinlich, also seiner Meinung nach, ja nicht will, er drängt sich da nicht weiter auf.
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Kim sah immer wieder kurz zu noah, daß dieser nicht umkippte oder sonst etwas, maqchte ihm einen extra starken Kaffee und stellte ihn vor den Jungen. "Trink das bitte," meinte er dann zu ihm und setzte sichz neben ihn.

Na ja. Er hat ihn entscheiden lassen, ob sie Freunde sind, oder nicht. Das wirkt auf mich so,als wäre es ihm relativ egal:D
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Noah 


Ich roch den Kaffee. Ein bekannter Geruch, der mich zumidest Teilweise zurückholte, sodass ich es schaffte einen Schluck davon zu trinken. Dann einen nächsten. Ich blinzelte. Hier war es so hell.
"Wo bin ich?", murmelte ich leise.

Er hatz gesagt, daß er offen ist für alles, also auch für eine freundschaft, es lag ja jetzt nur an Noah, darauf einzugehen, ist er ja nicht, eher im Gegenteil.
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"Du bist in der Küche des Bunkers, mit dir in der Kanalisdation weiterzumachen, hätte keinen Sinn ergeben, du brauchst definitiv Ruhe, wahrscheinlich auch von mir. Am besten, du ruhst dich wirklich mal aus, redest vielleicht mit deiner Fami9lie und kommst wieder zu dir, vielleicht können sie dir besser helfen," lächelte er und klopfte ihm auf die Schulter. "Ich hoffe, daß es dir bald wieder besser geht, okay?" Er erhob sich.

Ja trotzdem. Ach das kriegen wir noch hin ^^
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Noah


Ich erkannte Kim und nickte ihm kraftlos zu.
"Okay.", sagte ich, wusste aber nicht, wie ich schlafen sollte. Ich schaffte es einfach nicht. Ich wollte mit niemanden von meiner Familie reden. Alex würde mir Fragen stellen, die ich nicht beantworten konnte und vor meiner Mutter wollte ich nicht so dastehen. So fertig. Sie hatte mich genug zu Kämpfen.
Ich erhob mich langsam und schlurftr zurück ins Hotel. Ich legte mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Der Kaffee hielt mich wach und alles andere auch.

Liegt nicht an meinem kim Außerdem soll er ja auch Leif nicht ersetzen^^

In den folgenden Tagen ließ Kim Noah in ruhe, er ahnte, daß dieser selbst nicht so recht wußte, was er mit sich anfangen sollte, nur war er der Meinung, daß Noah seine eigene Richtung finden müsse, es würde ihm nichts bringen, wenn kim ihm etwas vorhgab, womit er sich nicht wohlfühlte.
Während dieser zeit machte er in der Kanalisation weiter, entfernte den Dreck von den wänden und befestigte dort die Kerzenhalter, die er in einem der anderen räme unter einer bodenplatte fande, damit konnte er sich zumindest eine Zeitlang die zeit vertreiben.

Ja nee. Das soll er nicht. Aber ist vielelicht auch ganz gut, wenn Noah noch andere Freunde hat. 
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Noah


Ich kam kaum aus dem Bett, auch wenn ich wollte. Ich musste weitermachen. Irgendwann war ich aus Erschöpfung eingeschlafen. Aber ich schlief unruhig und immer nur für ein paar Stunden. Die Albträume quälten mich bis ich wieder aufwachte.
Manchmal ging ich ein paar Schritte, um mich wieder in mein Bett fallen zu lassen. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Was sollte ich noch machen? Selbst wenn meine Entscheidung richtig war, so ging es Alex nicht gut.

Sag das Noah und nicht mir
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Kim sah und hörte von Noah nichts, auch wenn Finn nach ihm fragte, meinte er nur, daß Noah schon wisse, was er tue. Er sah noch kerinen Grund, Finn da mit reinzuziehen, solange Noah kein Anzeichen dafür gab. Es war laut seiner meinung noahs Aufgabe, sich da cselber wieder rauszuarbeiten, da er nur so sehen würde, daß er auch allein dazu in der Lage war.
Kim sah noah als alt genug an, dies zu händeln, er achtete immer darauf, daß dieser nicht völlig verzweifelte und sorgte zumindest dafür, daß immer genug zu essen da war.

Mache ich. Er zeigt bestimmt bald Einsicht. Zu lange halte ich die Schiene auch nicht aus. Kim ist ja trotzdem echt nett. 
Ich war mal so frei und habe zitiert. Hoffe das ist okay ^^
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Noah 


Tage vergingen, in denen ich am totalen Abgrund war. Ich rührte nichts von dem Essen an, saß nur da und starrte die wand an. Manchmal stand ich auf und lief stundenlang im Kreis durch mein Zimmer. Es gab niemanden, der mich da rausholte. Das hatte ich bald realisiert. Aber auch wenn ich realisiert hatte, dass ich da alleine rausmusste, schaffte ich es nicht. Ich verfiel immer wieder in die gleichen Gedankenmuster. Die die im Kreis kreisten. Noch mehr Tage verstrichen.
Eines Nachts lag ich wach und konnte nicht einschlafen, auch wenn meine Augen zufielen, immer wieder. 
Und da kam mir in den Sinn, was Kim gesagt hatte. "Ich bin hier, weil ich ne Aufgabe habe, wenn ich keine habe, suche ich mir eine. Ich bin da, um etwas zu machen und etwas oder jemanden damit zu verändern, ich bin da, um meinen Platz zu sichern, um zu zeigen, daß ich auf meine Art und weise unersetzbar bin, sei es nun zum Guten oder Schlechten. Es muß sich am ende nicht jeder an mich erinnern, aber wenns ein oder zwei Leute tun, dann reicht mir das, dann hab ich es zumindest geschafft, so von Nutzen zu sein, daß ich nicht im Vergessen verschwinde,"
Die Worte kamen mir einfach so in den Kopf und da stand ich auf, weil ich wusste, dass ich eine Aufgabe hatte. Und dass es Leute gab, für die ich weiterleben musste und nicht in diesem Zustand. Ich konnte mir Vorwürfe machen, bis ich starb doch die würden nichts verändern. Nichts Rückgängig machen, von dem was passiert war. Ich musste meine Verantwortung akzeptieren und annehmen, denn ich hatte eine Entscheidung getroffen, ob sie nun gut oder schlecht oder gar nichts war. Ob sie mich böse oder egoistisch machte oder sonst was.
Und weiterleben. Immer weiterleben und das war sowieso die einzigste Option. Und so ging das Leben nicht. Nicht so. 
So würde ich nichts erreichen, niemandem Helfen, keinen Nutzen haben. Es war genug!
In der Nacht legte ich mich hin und schlief durch. Ich blendete alles andere aus. Träume hatte ich gar keine und ich spürte auch nichts. Mein Körper erholte sich nur. Und als er sich erholt hatte, stand ich auf und widmete mich meinem Aussehen, denn so würde ich nicht herumlaufen. Es war wichtig,wie man aussah und ne Form von Respekt. 
Ich erschien beim Frühstück und mir ging es weder gut, noch schlecht noch irgendwas, aber ich wusste, dass es weiterging und weitergehen würde.

Kim bemüht sich zumindest, und er ist auch nicht sauer auf Noah wegen dieser 'Abfuhr', er nimmt es einfach hin^^
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Kim gab sich genug auf in der nächsten Zeit, er erforschte die Stadt auf eigene Faust und arbeitete in der Kanalisation weiter, im Wald gabg es auch genug, was er ernten konnte, sogar einige Pilze konnte er schon ergattern, die er in der küche trocknete und dann in Gläsern einsortierte und wegstellte. Auch Fische fing er, so daß zumindest ein paar Mal etwas frisaches im Kühlschrank war, da er auch immer wieder aufgebraucht wurde, wußte Kim, daß man dies auf irgendeine Art zu schätzen wußte, vielleicht bekam Noahs Mutter ja auch etwas davon ab.
Als er einesw Morgens wieder in die küche kam, entdeckte er Noah und nickte ihm zu, machte sich dann am Wasserkocher zu schaffen.

Ja das stimmt . Er ist nicht schnell beleidigt. ^^. Das ist was. Und das war keine richtige Abfuhr. Der hat ihm die Wahl gelassen.
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Noah


Ich erwiderte sein Nicken und stand auf, um ihm mit den Vorbereitungen für das Frühstück zu helfen.
"Ich wollte mich bei dir bedanken fürs Essen und so. Auch wenn ich nicht immer was davon gegessen habe. Aber jetzt gerade habe ich ziemlichen Hunger."
Ich schnitt Brot in Scheiben.
"Hast du weitergearbeitet...in der Kanallisation?", fragte ich ihn und stellte das Brot auf den Tisch.

Du bringst mir was bei. Ist doch gut. Wir verstehen uns ganz okay. Was soll's." Das war auch nichts worüber ich mir Gedanken machen musste. Leif konnte eh niemand ersetzen. Meine Freunde aus der Schule nicht und die Zeit war für mich vorerst vorbei. ... Klingt für mich nach Abfuhr^^
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"Ja, ich hab weitergearbeitet, hab noch einiges anderes gemacht in der ziet, mir ist also nicht wirklich langweilig geworden," lächelte Kim ihnh leicht an und kramte nach dem Tee.
"Keine Ahnung, was wir momentan im Kühlschrank habewn, hab in der letzten Zeit immer im Wald gegessen und hier nur Sachen aufgefüllt, müßtest mal sehen, was noch da ist," meinte er dann und setzte eine Kanne Tee auf aus Kräutern, die er draußen gesammelt hatte und die einen würzigen Geruch in der Küche verströmten.

Na ja. Er hat es ja nicht ausgesprochen. Außer Kim kann Gedanken lesen und er redet sich das ein. Na ja. Okay. Wie du meinst ^^
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Noah


"Das ist gut. Jetzt kann ich wieder arbeiten. Brauchte ne kleine Pause, um meine Gedanken zu ordnen. Aber es geht wieder."
Ich schnupperte den Tee und ich fühlte mich gleich ein wenig wärmer, als zuvor.
"Ich gebe mich mit allem zufrieden. Hey Kim. Ich wollte... Ich wäre gerne mit dir befreundet. Ich weiß ich habe was anderes gesagt vor einigen Tagen. Ich war nicht ganz ehrlich, dachte es wäre dir eh egal und wollte vielleicht auch nicht zugeben, dass ich das brauche. Ist ne dumme Eigenschaft von mir. Und du bist ziemlich cool. Klar, wenn du jetzt dagegen bist, das kapiere ich auch. Ist alles."
Ich nickte ihm nochmal zu.

Ich verrate dir doch nicht, was Kim alles kann
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"Ist doch nicht weiter wild, icxh habn dir die Pause immerhin selbst vorgeschlagen, und keine Sorge, ich hab Finn auch nix davon erzählt, wenn er gefragt hat, hab ich immer gesagt, du machst gerade Selbststudium, was ja nicht ganz gelogen war," grinste er ihn versöhnlich an und stellte eine Tasse Tee vor ihn hin.
"Ich wollte mich nur nicht weiter aufdrängen, du klangst halt so, als wäre ich nur hier, um dir was beizubringen, was streng genommen ja auch so ist. Bin nicht derjenige, der jemandem wegewn sowas nachrennt, könnte sonst nervig rüberkommen, tu ich so sicher auch manchmal. Zu mir kannst du immer ewhrlich sein, auch wenn dir mal was nicht paßt, soll ja vorkommen," lächelte er dann und nahm sich selbst eine Tasse Tee.
"Ich weiß nicdht mal, ob ich ein guter Freund wäre, hatte lange keine mehr," zuckte er mit den schultern und trank einen Schluck.

Dann finden wir das vielleicht noch heraus? ^^
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Noah 
"Hey. Danke. Das weiß ich zu schätzen.", ich grinste ja. So konnte man es wohl nennen. Selbststudium. Finn würde sich nur Sorgen machen. Noch mehr und die hatte er schon zu Genüge. Außerdem wollte ich nicht den Eindruck machen,als würde ich nicht vorankommen. Aber das war ich doch auch irgendwie.
Ich nippte an der Teetasse. Wilde Minze und Spitzwegerich, erkannte ich.
"Ich renne Leuten hinterher, wenn ich mich mit ihnen anfreunde. Das ist nervig. Stell dich schonmal drauf ein.", lachte ich auf. "Ich wollte Abstand schaffen, um nicht offen sein zu müssen. Und es ist schwierig jemandem zu trauen. Deshalb.", erklärte ich ihm.
"Klar. Wenn du damit klarkommst, dann bin ich ehrlich. Vielelicht bist du ja genauso übel wie ich in Freundschaften. Vielleicht auch nicht." Ich reichte ihm die Hand.
"Wir werden sehen, Kumpel.", grinste ich.

Mal schauen, ewr wird auch nur ein nnormaler Vampir sein, kann ja nicht immer Leute mit Spezialkräften spielen, das wäre ja unlogisch^^ Außerdem verdirbt es sich Noah mit edenen immer recht schnell
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"Hätte Finn auch die Wahrheit sagen können, nur dann wäre sicher irgendwie rausgekommen, daß du mir das mit Alex erzählt hast und das würde er sicher nicht witzig finden, er will nicht, daß ich mich in fremde Angelegenheiten einmische, immerhin bist du nicht meine direkte Familie," seufzte er, Finn konnte da sehr kompliziert denken.
"Mir mußt du ja hinterher rennen, bin ja immerhin dein Lehrer, wenn du nicht da bist, dann kann ich dich nicht unterrichten," grinste er dann breit. "Warum wolltest du Abnstand schaffen, hattest du das Gefühl, daß ich dir zu nahe gekommen bin," fragte er neugierig
"Ich komm mit Ehrlichkeit klar ... sie ist nicht immer schönb zu hören, aber ist mir wivchtiger, als wenn man mich anlügt und hinter meinem Rücken dann Scheiße erzählt," lächelte er und schlug bei Noah ein.

Och. Wie kommst du denn da drauf? ^^
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Noah
"Verstehe. Kein Wort von mir.", wollte nicht, dass er ärger belam. "Obwohl Finn selbst zu mir gesagt hat, dass ich mit dir reden soll, wenn was ist.", meinte ich und trank noch einen Schluck Tee. 
"Es ist auch nicht einmischen, wenn ich mit dir darüber geredet habe. Du hast es ja nicht von selbst getan.", verteidigte ich ihn.
"Stimmt auch wieder. Na ja. Ich wollte mich nicht zu sehr auf dich einlassen, denn dann muss man einem vertrauen, verstehst du. In letzter Zeit hatte ich schlechte Erfahrungen damit. Vielleicht war's auch, weil ich dachte, es würde mich verletzlich machen irgendwie.", ich schüttelte den Kopf. "Das bin ich eh." Es lag aber eher an mir selbst. An meiner eigenen Unsicherheit. 
"Kapiert."  Ich drückte zu, ehe ich seine Hand losließ. Dann stand ich auf und öffnete den Kühlschrank. Es gab eine Ansammlung an kleinen, gepunkteten Eiern.
"Rührei?", fragte ich ihn.