Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Jajaja.
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Noah


"Ich denke schon. Manchmal kann man vielleicht auch zu viel wissen. Es ist schon einfacher keine Ahnung zu haben gelegentlich, denke ich. Aber nein ich bereue es nicht mir neues Wissen anzueignen auch wenn das manchmal auch ne Last ist."
Ich nickte. "Möglich wärs. Wenn die mich ein wenig besser behandelt hätten. Als Halbvampir hatte ich keinen Wert für die. Jetzt kommen sie angerannt, um mich anzuwerben
. Ich kannte einfach keine anderen Vampire und ohne Jenna wäre ich mit Finn niemals in Kontakt gekommen. Dann wäre ich noch da. Keine Ahnung, was mit mir passiert wäre. Wir würden gegeneinander kämpfen. Aber es ist ja alles nicht so. Ich bin hier. Denke nicht dass ich zu ihnen überwechseln werde." Nein. Das wollte ich nicht. Niemals.
"Stimmt klar.", manchmal vergaß ich das einfach. "Aber Sie haben viel gesehen und einen guten Überblick und Sie wissen echt viel."

"Keine Ahnung zu jaben, bedeutet allerdings, daß man recht naiv durch die Welt läuft, ein gefundenes Fressen ist für die, die mehr wissen," meinte Luca, zuviel Wissen konnte es für ihn nicht geben, asuch nach so langer Lebenszeit lernte auch er noch immer dazu.
"Du mußt selbst entscheiden, auf wessen Seite du bist, nicht einmal Finn würde dir da reinreden und wenn, würde mein Vater es zu unterbinden wissen, er sagte mir früher immer, man muß seinen eigenen Weg gehen und seine eigenen Erfolge und Fehler machen, damit sich das Leben auch lohnt. Das sagte er auch schon zu mir, asls wir noch menschen waren," lächelte er leicht, viel kannte er nicht mehr vor seiner Zeit als Vampir, aber so einige Momente waren doch fest in seinem Gedächtnis verankert.
"Ich weiß nur deswegen viel, weil ich denen, die mir etwas bedeuten, in irgend einer Weuise nützlich sein will, ich kann sie nicht vor Feinden schützen, aber ich kann ihnen mit meinen fähigkeiten gut den rücken stärken."

Noah


"Ich möchte nicht ignorant sein, wenn ich weiß, dass ich es verhindern kann. Das ist mir wichtig. Und angreifbarer, als ich eh bin, muss jetzt auch nicht sein. Ich denke das ist gut, nein ich bewunderte das, dass Sie alle mit Ihrem Wissen unterstützen können." Das würde ich auch gerne oder halt mit irgendetwas.
Ich lächelte. "Habe schon gemerkt, dass Finn nicht dazwischen redet. Aber es ist meine Entscheidung hier zu sein. Ich stehe dazu Luca. Das können Sie mir glauben. Zu den Blacks werde ich nicht überwechseln. Nicht freiwillig und nicht in diesem Krieg.", ich sah ihn ernst an.
"Ich werde versuchen meinen eigenen Weg zu finden, auch wenn ich noch nicht weiß, welcher das ist." Wie er über den Grafen redete. Das war so anders. Er war ja wirklich sein Vater. Anders als für alle anderen das Oberhaupt. Luca kannte ihn anders, als wir alle. 
"Dieser Stuhl hier ist bequem. Alles an diesem Zimmer ist irgendwie entspannend."

"Du mußt mich nicht dafür bewundern, ich tue nur, was mir möglich ist, ich denke, das tust du auch, das tun auch alle anderen hier. Ich kann schon froh sein, daß ich überhaupt hier sein kann, mein Vater wollte mich anfangs nicht dabei haben, weil er um mich besorgt war, doch konnte ich ihn zum glück doch überzeugen ... Auch wenn ich ihm hin und wieder Kummer bereite," vorsichtig strich er über den stoff seines Oberteils, welches die Narbe verdeckte, ließ die Hand dann jedoch wieder sinken.
"Es ist schade, daß die Blacks immer schon versuchen, an die Macht zu kommen ... mein Vater hat sie ihnen fast sogar schon einmal angeboten vor langer Zeit, er bot an, als Bewrater tätig zu serin und im Hintergrund zu agieren, wenn die Blacks regieren," leicht schüttelte ere den Kopf.
"Er würde es ihnen auch wieder anbiueten, nur ist der Preis dafür zu hoch, sie würden ihn nicht am Leben lassen und allen zeigen wollen, wie sie es geschafft haben, Dracula zu bezwingen und zu vernichten," allein dieser Gedanke machte ihn schon traurig, daß sie das Leben seines Vaters so einfach wegwerfen würden ... und seines dazu, denn er war sich sicher, daß sie ihn als Sohn des Grafen ebenfalls beseitigen würden.
"Wenn du möchtest, dann kannst du dir diesen Stuhl gerne ausleihen, ich weiß nicvht, ob die Stühle im Hotel so sind wie dieser hier. Mein Vater hat ihn für mich hergestellt, er hat selbst das Wild gejagt und erlegt, mit dessen Leder er bespannt ist," lächelte er

Noah


"Ich versuchs. Echt. Aber ich bewundere sie trozdem, wenn das okay ist. So als Freunde." Das war was besonderes meiner Meinung nach.
"Ich finde es jedenfalls gut, dass Sie hier sind." Ich beobachtete ihn. Ich konnte mir denken,was er mit Kummer meinte. Aber da konnte er doch gar nichts zu.
"Ich glaube, wenn man jemanden Nahe steht,dann kann es immer Kummer geben. Weil man sich auf jemanden einlassen muss. Und wenn etwas passiert,tut es weh.", meinte ich.
"Echt? Warum hat er das getan? Ja sie wollen ihn tot sehen und selbst wenn nicht, was wäre mit dem Gleichgewicht. Falls ich das jemals was zu Sagen habe..na ja. Das würde ich nicht wollen." Ich erinnerte mich noch daran, was Luca mir am Anfang gesagt hatte und der Graf. Dass ich die Blacks übernehmen sollte, aber ich wusste gar nicht, ob das noch stand. Wie ernst das gemeint war. Momentan konnte ich es mir schlecht vorstellen.
"Nein Nein. Es ist Ihr Stuhl. Das möchte ich nicht. Ich habe sowieso überlegt, ob ich nicht wieder auf mein Zimmer zuehe. Ich bin kein Teil der Armee,also sollte das kein Provlem sein, oder?"

Er sollte doch die Blacks nicht übernehmen
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"Du bist wahrscheinlich einer der wenigen, die mich bewundern. Wird nur noch mein vater sein, schätze ich, aber auf Bewunderung bin ich nicht aus, man müßte Erwartungen erfüllen und das kann und wilkl ich nicht. Wenigstens einen Teil meines Lebens will ich selbst kontrollieren," nickte er ihm zu, lächelte aber dankbar über seine Worte.
"Mein Vater läßt sich seinen Kummer nicht anmerken, zumindest nicht, wenn es um mich geht, aber ich weiß, daß er sich wohl so manches Mal wünsacht, daß ich auch vom Äußeren her erwachsen sein würde ... ein Wunsch, den ich ihm nur zu gern erfüllen würde," seufzte er und sah Noah an
"Das Gleichgewicht wollte mein Vater ja wahren wenn sie ihn als Berater angenommen hätten, doch den Blacks ist das Gleichge1wicht ziemlich egal, sie sehen nur ihre eigenen Vorteile und wie sie die gewinnbringend anwenden können, allein deswegen hat mein Vater sein angerbot zurückgezogen, sie hätten selbst seinen Tod vermarktet und sich so an die Spitze gesetzt," meinte er bitter.
"Mein Vater hatzte mit diesen Verhandlungen versucht, Kriege zu verhindern, er wollte nicht, daß Unschuldige darunter leiden, auf beiden seiten nicht, aber es hat nicht funktioniert," bedauerlicherweise, wie Luca fand, da viele unnütz gestorben waren.
"Die Entscheidung, ob du auf dein Zimmer kannst, steht mir nicht zu."

Oder an deren Spitze oder was?
Da war doch was? Was war das nochmal?
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Noah 


"Sie müssen keine Erwartungen erfüllen. Sie sind einfach so, wie sie sind. Meine Bewunderung haben Sie trotzdem ajs diversen Gründen. Und ich denke wirklich ihr Vater und ich sind da nicht die einzigen." Zumidest Alex schien ihn auch bis zu einem bestimmten Grad zu bewundern.
"Ich habe ihn gesehen. Nur kurz.", den Grafen hatte ich nie so aufgelöst gesehen, wie als Luca abgegriffen wurde. Die beiden standen sich extrem nahe. Ein wenig war ich neidisch darauf. 
Aber Luca hatte es nicht leicht. Erwachsen würde er nicht aussehen. Niemals und das musste ihn enorm einschränken. Ich konnte es mir gar nicht vorstellen. 
"Das ist vernünftig ja. Hmm ich verstehe sie Blacks nicht, sabei bin ich selbst einer. Und stammen wir nicht von ihrem Vater ab. Wie kann man da so respektlos sein.", ich schüttelte den Kopf. Als wäre ihnen alles egal.
"Ich Frage später nochmal herum, wegen des Zimmers. ", fügte ich hinzu.

Er sollte die Firma übernehmen von Herrn black, nachdem er ne Ausbildung oder n Studium gemacht hat
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"Wie gesagt, ich bin nicht auf Bewunderung aus, meiner Meinung steht mir dies nicht zu, aber wenn du denkst, daß es das doch tut, will ich dir auch nicht widersprechen, da es ja deine Meinung ist und ich diese nicht untergraben will."
Er wischte sich eine blonde Haarsträhne verlegen aus dem Gesicht, versuchte, typisch kindliche Bewegungen dabei zu vermeiden, er wußte selbst, daß es meist nicht klappte und wenn, dann sehr fremd aussah, doch wollte er eben nicht als Kind angesehen werden.
"Nun, die Blacks stammen von meinem Vater genau so ab wie du, er hat ihre Vorfahren verwandelt, sie hatten sich wohl vorher über Jahre als Freunde und Verbündete ausagegeben, so daß mein Vater Vertrauen in sie hatte, er baute sogar ihr Leben mit auf, gab ihnen Geld und andere besitztümer, weil er es ihnen einfacher machen wollte, doch haben sie ihn wahrscheinlich schon da belogen. Sie waren es auch, die meine Mutter auf dem gewissen haben, sie haben ihr vorgegaukelt, daß mein Vater nicht lebend aus dem Krieg zurück kommen würde und so hat sie ... nun ja, ihr Leben selbst beendet, sie wollte nicht ohne ihn leben," er sah zu Boden, schloß kurz die Augen, um sich zu sammeln.
"Seitdem vertraut mein Vater niemandem mehr völlig."

Ja stimmt. Ist ja so ähnlich ^^
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Noah


"Ich denke schon. Ja das ist meine Meinung.", grinste ich. Er war da viel zu bescheiden und anscheinend war es ihm etwas unangenehm, also hörte ich auf darüber zu reden.
Ich verstummte,als er mir über die Beziehung zwischen dem Grafen und den Blacks erzählte. An der Stelle des Grafen wäre ich auch misstrauisch mir gegenüber. Das hatte ich nicht gewusst.
"Tut mir leid.", sagte ich leise. "Ich schäme mich dafür, dass meine Familie so etwas getan hat und sich so verhält. So hinterhältig und ehrenlos. Das wusste ich auch gar nicht. Wenn ich könnte, würde ich sie ändern.", aber so einfach änderte sich niemand. Doch auch die Blacks konnten nicht von Grund aus böse sein. Nicht alle von Ihnen jedenfalls. Die Familie war riesig und in zwei gespalten. Da hatte ich nicht einmal den Überblick.

"Es ist nicht deine Familie, Noah, nur weil man über Ecken mit jemandem verwandt ist, heißt das nicht automatisch, daß du dich dafür verantwortlich fühlen mußt. Ich weiß, daß einige deiner Verwandten mütterlicherseits auch nicht gerade die besten sind, die sind dir ja auch egal, nicht wahr? Es gibt auf beiden seiten immer noch Familienmitglieder, die nicht so sind wie die meisten dort, die schwarzen Schafe sozusagen, du warst ja nicht dabei, als das alles passiert war ... frü´her, meine ich," lächelte Luca.
"Außerdem ist die gesamte Vampirgesellschaft mittlerweile sp vermischt, daß man da eh nicht mehr sieht, wer noch von der Ursprungsfamilie abstammt, wenn man die stammbäume nicht kennt. Es ist sogar schon vorgekommen, daß jemand von den ursprünglichen Familien gestorben ist unds einfach ein anderer dessen oder deren namen abbekommen hat."

Noah


"Es ist schon meine Familie.", widersprach ich. "Zumindest zum Teil. Zumidest die meines Vaters. Aber wenn ich das so höre, kann ich verstehen,warum er da wegwollte.", ich seufzte leise. Ich wollte nicht Teil so einer Familie sein. Ich wollte nicht, dass die Leute deshalb Vorurteile über mich hatten. Aber Luca war zumidest nicht so. Finn und die anderen hier auch nicht, obwohl sie mehr darüber wussten als ich.
Trotzdem irgendwie interessierte es mich trotzdem. Das konnte ich nicht abstreiten.
"Die Familie meiner Mutter na ja. Sie haben so ihre Vorurteile. Haben nie verkraftet, dass sie meinen Vater geheiratet hat. Sie haben es versucht. Aber ich glaube das hat sie nicht ausgehalten." Deshalb war der Kontakt abgebrochen.
"Ich hoffe na ja. Es hat keinen Sinn. Wahrscheinlich haben Sie Recht. Ich habe das Buch mit den Stammbäumen gesehen. Amaniel hat es mir gezeigt. Zumidest weißt ich, woher mein Teil der Familie kommt." Ich nickte ihm zu.
Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee, der nicht mehr dampfte. Aber das war ja eh egal für mich.

"Es ist schon interessant, woher man kommt, nur sollte man sich davon nicht zu sehr beeinflussen lassen, Noah. Es sind nur Namen und Daten, bis vor einigen Monaten hast du ja auch nicht gewußt, daß dein Vater noch am Leben war, wußtest nichts über ihn und seine Familie. Du mußt dies deswegen nicht annehmen, du bist du, egal, woher du kommst. Es ist an dir, dich zu zu formen, daß du selbst mit dir auskommen kannst, egal, wer im Stammbaum vor dir steht. Ob du deine Familie als Vorbild siehst, ist ganz deine Sache, du mußt es aber nicht tun, du trägst ja auch nicht den Namen black, immerhin ist diese Linie deiner Familie schon lange unterbrochen worden und existiert nur noch in den Genen. Und selbst die habewn nicht zu bestimmen, wert du bistz und wie du bist, das l.iegt allein an dir," lächelte Luca noch immer.
"Ich weiß, was du denkst, ich sehe dir an, was du fühlst, aber laß dich davon nicht zu sehr beeinflussen, es wäre gernau so, als wärst du jetzt stolz darauf, daß das Gift meines Vaters dich zum Vampir gemacht hat. Aber es ist nicht besser oder schlechter als jedes andere Gift eines Vampirs, es gibt sogesehen sogar vampire, deren Gift besser wirkt und schmerzfreier ist als das des Grafen ... nur weil er der Erste war, muß es nicht heißen, er ist der vater aller Dinge ...", er schüttelte leicht dfen Kopf, als er sichj selbst unterbrach, dies ging dann doch zu sehr in den philosophischen Bereich und er wollte Noah da auch nicht überstrapazieren.
"Das Buch der Stammbäume, welches du gesehen hast, basiert zum größten Teil auf mündlichen Überlieferungen oder Titelkäufen, bestimmte Familienmitgliewder sind sehr begehrt und da kommt es häufiger mal vor, fdaß man viel geld bezahlt, damit man sagen kann, man sei der Sohn oder die Tochter von dem und dem. Das einzige buch, welches real ist und dessen Einträge stichhaltig sind, besitzt mein vater, so etwas läßt man nicht offen herumliegen. Amaniel weiß davon aber nichts ..."

Noah

Ich nickte. Ja ich war ich. Jetzt egal, wer meine Familie war. Ich hatte nichts mit ihnen zu tun. Die hatten mich nicht einmal als Kind beeinflusst. Ich konnte mein eigenes Ding machen und vielleicht änderte ich ja mal irgendwann was. Hieß jetzt nicht, dass ich alle Brücken abreißen musste zu dieser Familie. Ich konnte mir noch mein eigenes Bild bilden und meine eigene Meinung.
"Ich habe das schon oft gehört hier, dass ich eben ein Black sei,wenn ich etwas falsches oder fragwürdiges getan habe. Als wäre das eine böse Krankheit. Diese Gene, die die Dunkelheit beinhalten. Der Name eben." Das verunsicherte mich ein wenig. Manchmal hatte ich Angst vor mir selbst. Aber wenn er das so sagte...
"Zumidest ihr Vater ist er.", grinste ich, um das Thema zu wechseln.
"Das ist doch auch was. Ich muss zugeben am Anfang habe ich mir was darauf eingebildet, dass der Graf mich verwandelt hat. Das war wirklich arrogant. Aber so als Fan. Da war das das krasseste überhaupt.", lächelte ich. Das hatte ich abgelegt. War auch lächerlich.
"Ach das geht also. Dass man Namen kauft und Positionen. Ist ja ne krasse Prestigesache unter den Vampiren. So scheint es. Das würde ich gerne mal sehen das Originalbuch.", sagte ich neugierig.

"Ich sagte ja, daß es wenige deiner Familie gibt, die nicht den korrupten Weg der Blacks einschlagen. Aber ich denke, das ist bei den Menschen ziemlich ähnlichg, der Name allein sagt vieles, ich habe sachon oft Dinge unter den Menschen gehört ... wie sie zueinander sagen Du bist wie deine Mutter oder Nimm dir ein beispiel an deinem Vater, solche Dinge eben, man nimmt die Eigenschaften einer familie und projiziert sie auf das Gegenüber, der nur diesen Namen trägt, Individualismus erkennt man erst, wenn man diese Person genauer kennt. Das ist nicht nur bei den Vampiren so, und jew wichtiger und bekannter eine Familie ist, desto schneller wirst du mit deinen Vorfahren verglichen, glaub mir, ich habe das auch durch, nur deswegen wollten sie mich im Labor haben, sie haben es direkt auf mich abgesehen gehabt, weil ich der einzige echte Nachfahre von Dracula bin, man hat mir viele seiner Eigenschaften angedichtet und mich ziemlich auseinandergenommen, um herauszufionden, wie ich oder mein Vater funktionieren," Luca trank noch etwas von seinem Tee.
"Es hätte auch ebnenso mein Gift sein können, man hätte es als genua so gut ansehen können, immerhin wäre es vom einzigen Nachfahren draculas ... Und wenn ich dir mein Gift gegeben hätte, wärst du auch der Erste und einzige, der dadurch verwandelt worden wäre, alle, die mein Gift bekommen haben, haben nicht überlebt," traurig senkte Luca seinen Blick, so etwas hatte er nie gewollt.
"Zu diesem buch hat nur mein Vater Zutritt,l er führt es noch immer selbst."

Noah 


"Ja hoffentlich.", murmelte ich. Das wollte ich auch nicht. So korrupt sein. Ich fragte mich, warum sie so waren. Es konnten nicht nur die Gene sein. Vielleicht wurde man so erzogen. Vielleicht war Tobias so, weil sein Vater da die Finger im Spiel gehabt hatte.
"Die Leute reden oft so. Habe ich auch mitgekriegt. Scheint als könne man nichts dagegen machen,außer die Leute dazu zu bewegen einen besser kennenzulernen, wie Sie sagen. Oder man beweist sich irgendwie."; .meinte ich. "Wir sind eben nicht unser Vater oder unsere Familie, sondern wir selbst!" Ja genau. Nur hatte es Luca noch sehr viel schwieriger. Sie sahen in erster Linie den Sohn des Grafen. Selbst bei Alex hatte das so geklungen und daher traute er sich auch nicht. Schlimmer noch Luca hattr das große Probleme gebracht. Ich war wütend auf die Menschen, die ihm das angetan hatten, auch wenn sie tot waren. Auch mit dem Vorwand zur Wissenschaft konnte man grausam sein.
"Bestimmt. Es ist mir noch immer ne Eher. Aber jetzt weiß nicht, ob es noch eine große Rolle spielt. Und in die geheimen Unterlagen Ihres Vaters schaue ich ganz bestimmt nicht.", grinste ich.

"Weißt du, viele machen es sich leicht, egal, ob Vampir pder Mensch ... man hat dies oder das über jemanden gehört, er hat dies oder das getan, also muß er so oder so sein, weil seine Familie ja auch scohjn so war. Der Vorteil meines Vaters ist, daß sich niemand für seine Vorfahren interessiert hat, niemand weiß wirklich, wie sein Vater war, wie seine Mutter gewesen ist, wie er aufgewachsen ist, nur, wie er jetzt ist. Das ist gleichzeitig auch der Nachteil, viele halten ihn für grausam, unmenschlich und besessen von seiner macht ... ich aber habe selten jremanden erlebt, deser so loyal, selbstlos und liebevoll mit anderen umgehen kann, wenn man ihn nur lassen würde, man geht mit einer Grundhaltung zu ihm, die er erfüllen soll und ist enttäuscht, wenn er einen nicht halb im Blutrausch töten will. Niemand fragt ihjn, wie er sich dabei fühlt, nur ich weiß es ... aber wer weiß auch schon, daß er einen Sohn hat, man interessiert sich nur für die Fakten, die weithin bekannt sind, ihn näher kennenzulernen und zu verstehen, ist ja viel zu kompliziert für die meisten," er sah Noah etwas niedergeschlagen an, immerhin war dieser ja genau so gewesen und nun verachtete er den Grafen für das, was er Jenna angetan hat, die Hintergründe waren unwichtig für ihn.
"Es spielt keine Rolle, wer mein Vater ist, es ist egal, ob er der Erste ist, der seit der Erschaffung der Vampire existiert ... er war ei9n Mensch wie jeder andere auch, wen hat es denn bisher interessiert, warum er sich das angetan hat? Warum er sich verwandeln lassen hat? Warum er mich ebenfalls bei sich haben wollte? Nein, er ist für alle nur der blutrünstige vampir, der Frauen wie auch Männern nachstellt, um sie auszusaugen. Ist es für dich eine Ehre oder wichtig, von diesem Bild, welches alle haben, zum Vampir gemacht worden zu sein?"

Noah


Ich sah ihn betreten an. Ich wusste auch, dass er über mich sprach. Ich hatte auch Vorurteile seinem Vater gegenüber. Ich hatte gesehen, wie er Jenna getötet hatte und wollte seine Gründe nicht wissen und selbst dann,konnte ein Teil von mir ihm nicht verzeihen, auch wenn ein anderer ihn noch immer bewunderte. Aber mein Respekt war zu groß. Manchmal traute ich mich auch gar nicht mit ihm zu reden.
"Ich glaube nicht, dass er ein blutrünstiger Vampir ist. Das habe ich noch nie geglaubt. Es war mir auch egal, ob er der Antagonist der Geschichten war, ich mochte ihn immer mehr und ein wenig hat er mir Leid getan.", gab ich zu. Es war schon tragisch.
"Aber deshalb war es mir eine Ehre. Weil ich ihn bewundert habe. Vielleicht auch nur das Bild von ihm. Das ist möglich.  Luca..es tut mir Leid. Ich sollte versuchen ihm gegenüber offener zu sein wirklich." Er war ja auch immer gut zu mir gewesen. Und so wie sein Sohn von ihm redete, musste er die beste Person sein, die es gab. Zumindest für ihn.

"Weißt du, man kann nie genau sagen, wer der Agonist und der Antagonist dieser Geschichte war, es gibt immer zwei Seiten, die man sehen sollte, dann wird auch ganz schnell aus dem Spieler ein Gegenspieler. Wer sagt denn, daß der Graf nicht im Recht war, warum muß immer der Mensch derjenige sein, der in solchen Filmen das Gute verkörpert? Du hast noch viele Jahrte vor dir, Noah, in denen du sicher sehr oft merken wirst, daß gerade die menschen auf der falschen Seite stehen ... Nun, er braucht dir nicht leid tun, Bram hat viel mit dem Ende dieser Geschichte herumexperimentiert und es hst eine Weile gedauert, bis sowohl mein Vater als auch er zufrieden war. Der größte Gegner dieses Endes war eigentlich van Helsing selbst, er wollte nicht so dargestellt werden, aber gut, er wurde mit zwei Stimmen überstimmt," meinte Luca und verschränkte die Arme vor der brust.
"Es kann dir niemand sagen, wie du zu meinem Vater sein sollst, jeder hat da ja sein Bild von ihm im Kopf. Aber du hast gesehen, wie er reagiert hat, als er mich verwundet gesehen hat, erinnere dich in den schlimmsten Momenten daran und du weißt, daß er auch ein Herz hat."

Noah


"War eben so. Das kann ich nicht ändern. Der Graf hat mir erzählt, dass das abgesprochen war, ich erinnere mich daran.", lächelte ich. "Er wusste klar, dass ich sein größter Fan war. Zumidest behaupte ich das jetzt mal so. Sicher gibt es da noch größere. Ich werde das dann wohl sehen. Mir ist jetzt schon klar, dass alles eine Frage der Perspektive ist. In dem Sinne gibt es vielleicht einfach nur Leute mit unterschiedlichen Zielen."
Ich schüttelte den Kopf. "Nein Luca. Es ist wichtig, dass man seine Meinung auch ändern kann. Ich sollte ihm noch ne Chance geben. Das denke ich selbst. Das Gespräch mit Ihnen hat mir das nochmal gezeigt. Er macht halt auch Fehler.", ich musste an das Medium denken
 Das war nicht gerecht gewesen. "Ich habe nie gedacht, dass er kein Herz hätte.", ich trank meine Tasse leer. 

"Ich glaube nicht, daß er sich groß etwas aus seinen Fans macht, in dem Sinne, weil er ja nichts getan hat, was bewundernswert war, außer eben zu überleben," Luca verstand das ganze eh nicht, ihm war es unbegreiflich, daß andere jemanden so bewundern konnten.
"Niemand hat behauptet, daß er keine Fehler macht, nur weil er das Oberhaupt einer Gruppe ist, macht ihn das nicht unfehlbar, niemand ist das."

Noah


"Ich sehe Ihnen schon an. Sie verstehen das nicht. Ich kann es selbst nicht genau erklären. Ich weiß nicht einmal, warum es Dracula war. Als ich zum ersten mal diesen Film gesehen habe, mit 11 oder so. Irgendwie bin ich daran hängen geblieben. Weiß auch nicht." Meine Freunde hatten das auch nicht verstanden.
"Ich glaube das auch nicht. Wir machen alle Fehler. Einige können sie vielleicht besser verbergen." Ich stand auf, um seine Tasse einzusammeln.
"Ich bringe die zurück in die Küche.", meinte ich und verschwand aus dem Zimmer.

"Nun, du würdest andere auch nicht verstehen, wenn du mit dem Grafen aufgewachsen wärst, wenn er deine familie wäre," Meinte Luca, er hatte da eine völlig andere Sichtweise, so wie er kannte Dracula wohl keiner.
Er sah Noah nach, als dieser aus dem Zimmer verschwand.

Noah


Ich ging in die Küche, um die Tassen abzuwaschen,dabei musste ich an das Gespräch mit Luca denken.
Nach einigen Minuten kehrte ich zurück zu ihm. Er saß noch immer da, als habe er sich gar nicht bewegt.
"Gibt es eigentlich noch etwas, das Sie mögen. Außer Bücher meine ich?", fragte ich ihn neugierig.

Luca wartete ruhig ab, er spürte, daß das Gespräch noch nmicht zu Ende war, auch wenn er ahnte, daß er Noah einiges zu überdenken gegeben hatte. Er behielt recht, denn dieser tauchte nach ein paar Minuten wieder auf.
"Nun, außer Büchern mag ich momentan nichts weiter. Ich habe meine Vorlieben weit zurück gestellt, um nicht weiter über sie nachdenken zu müssen, weil ich sie hier ansonsten zu sehr vermissen würde," lächelte er ihn an.

Noah


Ich machte es mir erneut auf dem Stuhl bequem. Lehnte mich ein wenig zurück, streckte die langen Beine aus. Ich fühlte mich recht wohl bei Luca. Ich war gerne hier und unterhielt mich mit ihm.
"Möchten Sie mir trotzdem sagen,was es ist?"; fragte ich ihn. "Ich kann Ihnen auch sagen,was ich so gemacht habe, wenn Sie wollen."