Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Ich lebe mittlerweile schon so lange, ich bin dem Tod mehr als nur einmal entkommen, langsam spürt man es, wenn die Zeit doch gekommen ist, um sich von dieser Welt zu verabschieden ... und meine Zeit war eben noch nicht gekommen, ich möchte meinen Vater nicht allein zurück lassen, er hat so viel für mich aufgegebnen,m daß es undankbar gewesen wäre, ihm einfach wegzusterben. Ich weiß, daß du nicht unbedingt der größte Befürworter von ihm und seinen taten bist, noah, ich nehme dir das auch nicht übel, aber ich kenne ihn, wie ihn niemand sonst kennt und wohl auch nicht mehr kennenlernen wird ... für mich ist er einfach nur mein Vater, mein Mentor und der ehrlichste Mensch, der mir je begegnet ist, ihn würde ich durch meinen Tod nur enttäuschen und das ist nicht mein Ziel in den nächsten Jahren," meinte Luca und lächelte leicht.
Es gibt noch eine möglichkeit, die man in Betracht ziehen könnte, auch wenn dies recht unwahrscheinlich ist ... Stella hatte eine Zwillingsschwester, Rose, eigentlich hatte mein vater sie erwählt, warum Stella dann Jägerprinzessin wurde, kann ich dir nicht sagen, es ist zu lange her. Sie waren sich beide sehr ähnlich, kaum auseinanderzuhalten ... vielleicht nur eine dumme Verwechslung, wer weiß das schon," überlegte er.
"Vielleiucht ist sie es, deren Erinnerungen Jenna jetzt haqt, sie ist trotz allem bei den Jägern aufgewachsen, sie und Stella waren untrennbar bis zu ihrem Tod."

Noah


"Nein. Das kann ich verstehen. Ich meine Sie haben ne ganz andere Beziehung zu ihm und soll ja auch so. Familie ist wichtig. Am wichtigsten vielleicht.", ich lächelte. "Ich bewundere Ihren Vater wirklich und ich kann verstehen, dass Sie ihn nicht enttäuschen wollen. Er hat es sicher nicht einfach und ihre Unterstützung ist sicher wichtig. Einige Sachen, die er halt getan hat,die waren für mich persönlich nicht okay. Aber ich verstehe, dass man in der Position...dass man da solche Dinge anders sieht. Das ist wohl auch gut so."
Ich sah ihn leicht überrascht an, als er von Stellas Zwillingsschwester erzählte. 
"Das höre ich wirklich zum ersten Mal. Könnte sein, dass sie das ist. Wissen Sie wie sie verstorben ist?" Wenn das passte. Dann vielleicht ja.

"Du sprichst von Jenna, nicht wahr? Du nimmst es persönlich, daß er sie getötet hat, doch ich denke, du weißt, warum er das tun mußte," meinte Luca ernst. "Er hätte es jedoch nie ohne ihre Zustimmung getan, wenn er etwas so Gravierendes macht, dann nur im beidseitigen Einverständnis, das kann ich dir versichern. Sie hatten wohl beide keine andere Wahl ...", seufzte er, er konnte verstehen, wie Noah fühlte, doch ohne diese Tat wären sie hier vielleicht schon nicht mehr am Leben, wäre der Krieg schon vorbei und zu Gunsten der Blacks ausgefallen.
"Rose war krank, so viel weiß ich, sie und Stella waren allein, als Rose starb, ich kann dir nicht sagen, was genau passiert ist."

Noah


"Ja weil er es tun musste schon klar. Sie hatten keine Wahl. Das weiß ich. Ich verstehe es. Ich kann es nachvollziehen. Aber ich kann einfach nicht, verstehen Sie? Ich werde dieses Gefühl nicht los. Und die Bilder.", ich schüttelte gewählt den Kopf. Das hatten sicher alle durch. "Egal. Jetzt was rede ich da denn. Okay Rose also. Das tut mir leid. Muss bitter sein.", ich seufzte leise. Stella hatte wohl auch viel durch gehabt. Sehr viel. Sie war nicht grundlos so, wie sie gewesen war.
"Dann werde ich das wohl in Erfahrung bringen müssen, ob es wirklich Rose ist."

"Ohne diese Tat wäre Jewbba sicher nicht mehr feei, sie wäre unwiderrruflich tot, dafür hätten die blacks gesorgt, vielleicht wärst du auch tot, Finn, dein bruder ... ich denke, es wäre mit Sicherheit so gekommen und ... du hattest hier auch ohne sie nicht immer schlechte Zeiten, nicht wahr," fragte er ihn lächelnd.
"Und ich finde nicht, daß dies egal ist, immerhin tut es gut, auch mal über so etwas mit jemandem zu reden, denke ich. Sicher hast du es nicht leicht gwehabt mit diesem wissen, was passiert ist, aber ... wenn du deine Gefühle nur für dich behältst, gerade solche Gefühle ... wird es dich von innen auffressen und du wirst keine Ruhe finden deswegen, auch nicht, wenn Jenna wieder hier ist bei dir," meinte er dann und sah Noah mitfühlend an.
"Wenn es Rose ist, dann wird sie es nicht wissen, Seelen vergesse3n namen mit der Zeit, auch ihren eigenen, sie versuchen, die Lücken aufzufüllen, jedoch schaffen sie sich da ihre ganz eigenen Erinnerungen, die nicht der Realität entsprechen. Aber vielleicht weiß ja die Frau im Schloß mehr darüber."

Noah


"Nein. Nein auf gar keinen Fall. Ich habe ein paar neue Leute kennengelernt und alles. War auch mal ganz gut. Ich lerne was. Über mich selbst. Ich vermisse sie nur. Sehr sogar. Damit muss man halt leben
", murmelte ich. Ich musste wirklich geduldig sein.. und das war schwierig für mich. Und jetzt sowieso. Sie kannte mich nicht mal mehr. Nein das würde schon wieder. Wie Kim gesagt hatte.
"Vielleicht sollte ich Ihrem Vater und Jenna eher dankbar sein. Ich verstehe schon."
Ich schwieg. "Ich denke eben es interessiert niemanden. Ich beschwere mich nur. Alle haben schon genug Probleme.", sagte ich leise. "Deshalb ist es schon okay. Und klar ich werde es versuchen. Ich rede mit der Frau. Vielleicht ist sie da ja offen. Bis jetzt war sie okay zu mir."

"Wenn du nicht dankbar sein willst und kannst, dann mußt du das auch nicht, Noah, ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist, eine Freundin zu verlieren, aber in diesem Fall bin ich auch froh, keine haben zu können, wenn ich dich so höre. Es ist doch klar, daß du sie vermißt, wer würde das an deiner Stelle nicht ... Wir versuchen hier wirklich alles Mögliche, um dir zu helfen, auch wenn du das vielleicht nicht so sehen magst, aber es geht nun mal nicht so schnell, wie man es gerne hätte, das tut es selten," sagte er sanft zu ihm.
"Und ich bin der festen Überzeugung, daß es hier sehjr vfiele gibt, die interessiert, wie es dir geht, mich und meinen Vater mit inbegriffen," lächelte er dann wieder.

Noah


"Es ist ziemlich mies. Es ist das schlimmste,wirklich.", ich lächelte traurig. Und es starben immer mehr Leute. Und es wurde nicht besser. Es tat einfach nur weh.
Ich sah zu ihm. Sah ihn ein paar Sekunden einfach nur an. Ein warmes Gefühl erfüllte mich von innen. Mir wurde klar, dass ich nicht am falschen Ort war. Luca und allen anderen. Ich war ihnen wirklich wichtig. Es interessierte sie, was ich tat und was ich machte und sie sorgten sich. So richtig bewusst war mir das auch nicht gewesen. Ich konnte mich richtig glücklich schätzen.
"Danke Luca.", sagte ich leicht heiser. Ich musste schlucken. "Ich bin Ihnen allen wirklich dankbar. Ich möchte, dass Sie das wissen, okay?"

"Geliebte Personen zu verlieren ist immer schwer, glaub mir, das zumindest weiß ich zu gut. Allerdings hast du die Möglichkeit, Jenna wiederzubekommen, deinen Vater wiederzubekommen, Leif wiederzuhaben, ich denke, das sind doch ein paar gute Punkte, um den Kopf nicht hängen zu lassen, oder," fragte Luca ihn.
"Sie werden wiederkommenm, du wirst Freunde und deine Familie wiederhaben, daran solltest du denken, nicht daran, wie schlimm es ist, sie alle zu vermissen, dein Leben geht weiter und wird früher oder später wieder lebenswerter als jetzt, da bin ich mir sehjr sicher."

Noah 


Ich nickte. "Ja das stimmt.", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Es stimmte. Ich musste mir das öfter vor die Augen führen. Ich hatte alle um mich herum. Sie waren hier und mehr brauchte ich nicht, außer die Leute, die mir wichtig waren. An diesem Ort.
Selbst wenn ich zu den Blacks gegangen wäre, ich wusste da gäbe es Kälte und Gehässigkeit. Ich konnte mich noch zu gut daran erinnern.
Selbst wenn ich eine gute Ausbildung bekam. Für was?

Luca spürte, daß Noah anscheinmend nicht mehr ganz so schlecht gestimmt war, was ihn beruhi9gte, er wollte nicht, daß es ihm schlecht ging oder er negative und unbegründete Gedanken hatte.
"Gut, da du das nun verstanden hast, gibt es noch etwas, womit ich dir behilflich sein kann?"

Noah


Ich schüttelte den Kopf. "Erstmal nicht. Ich werde ihr Buch lesen.", vorsichtig strich ich über den Ledereinband. "Dann bringe ich es Ihnen die Tage zurück. Gibt es etwas, womit ich Ihnen helfen kann?", fragte ich ihn. "Kann auch ne Kleinigkeit sein. Wirklich. Wenn Ihnen was einfällt nur raus damit." Ich sah ihn an.

"Es ist nett von dir, das zu fragen, aber ich denke, du hast genügend, was dich selbst beschäftigt, außerdem würde mir nichts einfallen, ich bin da wohl sehr genügsam," meinte Luca abwehrend.
"Ich weiß diese Geste aber zu schätzen, da kannst du dir sicher sein.Und ich hoffe, daß die Lektüre dir gefällt, laß dir ruhig Zeit damit."

Noah


"Nein Nein. Wenn es etwas gibt, dann tue ich das gerne. Gar kein Problem.", grinste ich ihn an. "Ich kann fast alles machen. All den kleinen Kram. Aber wenn Ihnen nichts einfällt, ist das auch okay. Ich werde sicher ziemlich schnell fertig mit dem Buch.", ich stand auf.
"Bestimmt gefällt mir die Lektüre." Ich hielt das Buch fest.

"Wenn es dir nicht gefällt, dann fühl dich frei, mich wieder aufzusuchen, du weißt ja, ich habe genügend Bücher hier," nickte er ihm zu.
"Und bis auf einige wenige Exemplare stelle ich sie dir gerne zur Verfügung."

Noah 


"Danke. Werde ich ganz bestimmt. Ich denke ich mache mich wieder auf den Weg. Wenn das okay ist
. Ich komme dann die Tage nochmal vorbei. Will sie nicht länger von der Arbeit abhalten. Sie fertigen doch gerade eime Karte an. Habe selbst eine gemacht von der Kanallisation. Ist nur halb fertig.", meinte ich noch.

"Ach, du würdest mich nicht stören, ich habe doch den ganzen Tag nicht viel zu tun, außer ich suche mir selbst etwas," lächelte Luca leicht.
"Aber es scheint, als hättest du jetzt auch Beschäftigung gefunden, zumindest mich beruhigt so eine Arbeit immer ungemein, vielleicht wirkt es ja auch bei dir und du kannst duch so darauf konzentrieren, daß alle anderen Probleme in den Hintergrund rücken fürs Erste und du den Kopf freibekommst."

Noah


"Geht mir genauso.", meinte ich grinsend. Anscheinend war es wie Finn sagte. Man musste sich wirklich was suchen. Das versuchte ich halt. Wenn ich mir das Gefühl gab, was zu Nutzen dann tat ich das wohl auch. Irgendwas würde es bringen irgendwem.
Ich nickte. "Ich versuch's. Funktioniert auch einigermaßen. Ist gut. Soll ich noch hier bleiben. Warten Sie ich mache Ihnen was zu trinken."
Ein paar Minuten später kam ich mit einer Tasse Kaffee und einer Tasse Tee wieder und stellte sie auf den kleinen Tisch neben Lucas Bett. So konnten wir uns noch ne Weile unterhalten über alles mögliche.

"Ich will dich aber auch nicht davon abhalten, deinen Tätigkeiten nachzugehen, ich dachte, du würdest dich gleich auf den Weg machen wegen Jenna, doch um diese U'hrzeit solltest du wohl nicht mehr im Wald unterwegs sein, es sei denn mit Begleitung," meinte Luca, als Noah mit den beiden Tassen wieder im Zimmer war.
"Aber wenn du willst, dann kannst du mir etwasd über dich erzählen, nichts Wichtiges, aber so, daß ich dich besser kennenlernen und vielleicht auch besser verstehen kann."

Noah


"Ich denke es macht mehr Sinn morgen zu Jenna zu gehen. Immerhin brauche ich zumidest mehr als eine Stunde, selbst wenn ich durchsprinte." Ich nahm die Tasse in die Hand und trank einen Schluck. Ich war vorsichtig genug, kannte sie Wege und Angst hatte ich jetzt auch nicht sonderlich, aber es lohnte sich heute einfach nicht mehr richtig.
"Gibt eh keine Aufsicht für mich. Klar. Was möchten Sie denn wkssen?", fragte ich ihn. "Was bestimmtes? Damit ich ne Ahnung habe, was ich Ihnen erzählen soll."

Er wird solange keine Angst haben, bis der Typ mit den Wölfen wieder auftaucht
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"Nein, ich will nichts Bestimmtes wissen, erzäühl einfach, was dir einfällt und du erzählen willst, mir geht es nicht um Wichtigkeit oder etwas in der Art, fühl dich da völlig frei. Ich will auch keine Geheimnisse wissen oder so, ich will nur wissen, was dich ausmacht, ich entscheide dann schon selber, was ich als wichtig erachte. Du kannst natürlich auch Fragen an mich richten, wenn ich dir etwas über mich erzählen soll."

Tut der aber nicht..war ja ein einmaliger Charakter, richtig?
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Noah 

"Na gut. Na ja keine Ahnung. Was soll ich ihn schon erzählen. Ich bin halt Schüler nein nicht momentan. Mein Alltag bestand aus Schule und Freizeit und Freunden und so was. Das ist auch nicht sonderlich spektakulär. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich auch schon da gelangweilt. Der Trott, den fand ich öde. Vielleicht habe ich mich nach was gesehnt. Oder es war das Unterbewusstsein. So was hätte ich mir allerdings nicht gewünscht. Oder vielleicht schon. Alles übernatürliche war ja cool, als es unecht für mich war. Ist es immer noch. Aber nicht in dem Sinne."
Ich sah zu ihm. "Was ist mit Ihnen. Wo waren Sie schon überall?", fragte ich ihn.

naja, aber woher will Noah denn wissen, daß der nicht mehr im Wald rumschleicht^^
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"Schüler bist du dein ganzes Leben lang, solange du noch dazulernst, der beste Lehrer ist das Leben selbst, also bist du es auch momentan. Nimm zum Beispiel unser Gespräcvh, du hast aus ihm auch deine Informationen gezogen, ergo hast du etwas gelernt," nickte Luca und nahm einen Schluck aus der Tasse.
"Ich denke, es ist mit den Menschen ähnlich wie mit den Vampiren, sie suchen sich Aufgaben, um dem Trott zu entgehen, vielleicht wärsdt du irgendwann auch allein darauf gekommen, wenn es dich nicht hierher verschlagen hätte ..."
Bei Noahs Frage überlegte er eine Weile.
"Ich war sehr oft hier ... wenn nicht, dann meistens in dichtbediedelten Großstädten, wo man als Kind nicht immer gleich auffiel. Meist hat mich auchj ein Vampir begleitet, der dann wahlweise meinen älteren Bruder oder Vater gespielt hat, wenn mein Vater dies nicht konnte. Ich habe gelernt, die kühleren Gegenden zu bevorzugen, Moskau im Winter, Norergen mit den Nordlichtern, Alaska und Island, die wärmeren Gegenden habe ich eher gemieden."

Er ist furchtlos und leichtsinnig:D
Nein das kann er natürlich nicht wissen.
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Noah

"Ja. Ich denke auch ich habe in dem letzten KaheJahr mehr gelernt, als in meiner ganzen Schulzeit. Weiß jetzt nicht, ob das gut oder schlecht ist. Ich lerne echt andauernd was." Über andere. Über einen selbst oder einfach alles mögliche.
"Wahrscheinlich. Ich meine spätestens nachdem ich gemerkt habe, dass ich auf einmal jedes Mal, wenn ich Blut sehe beinahe bekloppt werde und ich Dinge viel intensiver wahrneme und ich hatte auch keine Ahnung, was ich mit der Stärke anfangen sollte. Ich habe schon Wochen vorher gespürt, dass was anders war. Aber das wollte ich echt nicht wahrhaben. Ich dachte das würde vorbeigehen. Vielleicht wäre ich wirklich so oder so hier gelandet. Wer weiß." Dann war es doch so was wie Schicksal.
"Ist doch cool. Sie sind echt rumgekommen. Wie ist es so in diesen Städten. Sind Sie nur kurz da geblieben oder über einen längeren Zeitraum?"

Bei leichtsinnig gebe ich dir durchaus recht
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"Wenn du es als gut empfindest, etewas zu lernen, dann ist es sicher auch gut," nickte ihm Luca zu, er konnte ssich auch nicht vorstellen, daß Dazulernen etwas Schlechtes war, auch wenn die Dinge, die man lernte, nicht immer zu den positiven gehörten.
"Du hättest genau so gut bei den Blacks landen können, um bei ihnen zu bleiben, du hättest dann vielleicht auch gar keinen Vergleich zu hier. Sie leben doch viel luxuriöser als wir hier, selbst in Kriegszeiten haben sie ihre Standards gehalten. Vielleicht hättest du ja bneim ersten Zusammentrffen mit dem Grafen auch auf ihrer Seite gestanden und nicht auf unserer. Deine fähigkeiten hätten sie sicvher auch brauchen können und sie haben kein Problem damit, Menschen heranzuschaffen, um deren blut zu trinken," seufzte er, Luca verabscheute diese Lebensweise einfach nur.
"Ich war nie lange an einem Ort, bei Kindern fällt es schneller auf, wenn sie nicht wachsen, Erwachsene haben es da leichter, leider."