Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Vielleicht denkt er, dass er seinen Sohn mal verhätscheln sollte. Er hat die Distanz nicht mehr ausgehalten.", grinste ich. "Egal,was es ist, er meint es gut, Alex. Also nimms ihm nicht übel." Ich war mir sicher, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Aus dem gleichen Grund wie ich und ich hatte ihm ja gesagt, dass es mein Problem war. Aber was Dinn war, musste jedem Helfen immer. Es war wie Kim gesagt hatte.
"Tja. Womit auch immer du zufrieden bist. Kenne das System in eurer Armee nicht einmal. Na ja. Wirst du schon wissen."
Ich blätterte in dem Buch herum. "Weiß nicht. Vielleicht. Aber Kim sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Er ist ein Taktiker und er manipuliert. Und wie viel Kraft er tatsächlich hat, Weiß ich nicht"
Ich machte eine Pause.  "Trotzdem danke. Und was ist mit Übersetzungen? Mein Französisch ist nickt gerade...gut.", ich grinste.

"Sehr witzig, darüber sollte man keine Scherze machen, außerdem sehen wir uns nicht als Familie, das wissen wir voneinander und gut ist. Steht eben nur auf dem Papier, nichts weiter," meinte Alex nur, Finn blieb auf Distanz wie eh und je, das hier wart nur eine ausnahme und er hoffte, daß sich das schnell wieder geben würde.
"Wie viel Kraft er hat, kannst du doch bei nem Training rausfinden, wär doch ganz gut, dann weißt du, mit wem du es genau zu tun hast. Ich würds nicht gut finden, jemanden, mit dem ich tagtäglich zu trun habe, nicht einschätzen zu können," überlegte er, selbst wenn jemand schwach aussah, würde er da auf der sicheren Seite sein wollen.
"Wenn du ne Übersetzung haben willst, solltest du vielleicht Luca fragen, vielleicht hat der eine."

Noah


"Weißt du doch gar nicht, was Finn denkt. Oder weißt du es doch?", das konnte ich mir auch nicht vorstellen. "Das neinte ich übrigens ernst. War kein Scherz. Zumindest nicht wirklich.", ich sah ihn an. Ich konnte doch sehen, wie wichtig er für Finn war. Vielleicht war das etwas überzogen, aber vom Prinzip her.
"Na ja egal. Ist eure Sache. Sorry."
Ich zuckte mit den Schultern. "Na ja. Er tut mir ja nichts. Und das einschätzen ist schwierig bei ihm. Es wirkt so,als würde er alles sehr locker nehmen. Ich frage ihn nochmal." Ich hatte keine Lust nochmal so angegriffen zu werden. Dafür schämte ich mich.
"Wo ist er denn überhaupt? Ich habe ihn seit Wochen nicht mehr gesehen.", meinte ich.

"Denkst du nicht, daß wir darüber gesprochen haben, das war lange bevor das alles hier losging, lange, bevor ich dich kennengelernt habe. Auch wenn er mich nicht als was anderes ansieht als die anderen, heißt das nicht, daß wir nicht miteinander bgeredet haben. Er hat mir gesagt, das wäre nur, damit ich bei ihm sicher wäre und ich nicht irgendwo landen würde, wo mich die Blacks finden würden," erklärte Alex ihm.
"Jemand, den ich nicht einschätzen kann, würde ich nicht so vertrauen, wie du es bei ihm tust," sagte er dann ehrlich, immerhin hatte Noah selbst gesagt, daß er nie schnell jemande3m Vertrauen schenkte, was er bei Kim jedoch tat, ohne diesen wirklich zu kennen.
"Ich weiß nicht, wo Luca ist, tut mir leid."

Noah


"Okay okay. Ich habs Kapiert.", ich legte das Buch weg. Aber so ganz glaubte ich ihm da trotzdem nicht. Er musste es trotzdem wohl am besten wissen.
"Na ja. Dafür bin ich ihm dankbar. Sonst hätte ich dich wohl nicht kennengelernt.", grinste ich schief und stieß ihn an. 
"Vertrauen na ja. Keine Ahnung, ob davon die Rede sein kann. Ich meinte ja nur, dass ich nicht denke, dass er mir was antun wird. Aber ich verstehe schon, was du meinst. Nach dir darüber mal keine Gedanken. Aber ich nehme mir das zu Herzen.", ich nickte ihm zu.
"Ja dann, Weiß ich auch nicht. Er war ne ganze Zeit verschwunden genauso wie der Graf und Amaniel hat mir nicht erlaubt mit jemandem außer meiner Familie zu reden.", erklärte ich ihm.

"Wenn du mich nicht kennengelernt hättest, hätte dir auch nichts gefehlt, Noah, so hsrt das auch klingen mag. Was man nicht kennt, vermißt man nicht," nickte ihm Alex leicht lächelnd zu. Er machte sich da keine Illusionen, daß er Noah über den Weg gelaufen war, war reiner Zufall gewesen.
"Wenn du dir Gedanken über mich machst, dann kann ich das ja wohl auch über dich, immerhin merke ich doch, daß du was hast, auch wenn du es mir verheimlichst. Du kannst sowas eben nicht sonderlich gut verbergen, daran solltest du noch arbeiten," er sah ihn kurz ernst an, dann wieder zur Seite.
"Das ist eine Grundregel in der Armee ... daß wir nur mit unseren Familien reden dürfen, solange wir in Vorbereitung und Ausführung des Krieges sind. Luca hat mir selbst eine sondergenehmigung für ihn erteilt ... auch wenn ich nicht richtig wußte, was ich ihm sagen sollte, er ist immerhin der sohn des Grafen," meinte er dann leiser.

Noah


"Weiß nicht. Vielleicht schon. Und selbst wenn. Na und. Was bringt es über so was nachzudenken, huh. Nun hast du mich unwiderruflich an der Backe.", grinste ich. "Was wäre wenn. Das ist am Ende eh nur ein Gedankenspiel. Habe ich schon oft genug gedacht. Und ich muss sagen, du bist genauso schlecht darin. Also könnte ich das gleiche über dich sagen.", ich erwiderte seinen Blick. Er konmte mir auch nichts vormachen auf Dauer. Das fiel mir auf.
"Ja meinte er auch. Ich weiß nicht, wie sinnvoll ich das finde, aber hab mich weitgehends daran gehalten. Nur Kim ist es egal und ich bin eh kein Teil der Armee. Bin mir nicht sicher, ob man mich jemals aufnehmen würde." Ich verstummte. Aber anscheinend hatte ich meine geheime Aufgabe und die würde ich erfüllen. Ich lächelte.
"Na ja normal halt..über alles, was dir so einfällt. Oder Smalltalk. So was halt. Ist nicht so schwierig,wie man denkt.", versuchte ich ihn zu ermutigen. "Er mag zwar der Sohn des Grafen sein, aber auch der mag ne normale Unterhaltung."

"Du hast damit angefangen, also habe ich es nur fortgeführt. Wenn es dir egal wäre, hättest du es ja wohl schlecht begonnen," sagte Alex schlicht. "Und ich mache dir nichts vor, ich sage dir immer die vwahrheit, sofern es mir möglich ist ... und das weißt du auch," seufzend nahm er sich ein Stück Brot und biß hinein, ganz umsonst sollte Noah das Essen ja nicht gemacht haben.
"Ich finde es sinnvoll, das macht alle Soldaten gleich. Niemand hat hier weitere Freunde als die anderen, niemand kann neidisch darauf werden, daß ein anderer sich außerhalb der Armee mit jemandem versteht. Und niemand wird jemanden außerhalb der Armee bedauern, wenn dieser den Krieg nicht übersteht. Das würde einen Soldaten nur schwächen und damit auch andere verhindern, für mich macht das Sinn," Alex sah zu seinem Bruder, er konnte dessen Gedankengänge manchmal wirklich nicht zuordnen.
"Warum willst du eigentlich wirklich zur Armee? Es ist nicht, um deine familie zu schützen, du wolltest das schon, bevor deine Mutter hierhergekommen ist, was ist der wahre grund, warum du ein Soldat werden willst," fragte er ihn dann.
"Selbst wenn du dazu gehören würdest, könntest du nicht verhindern, daß Menschen und Vampire, die dir etwas bedeuten verletzt oder getötet werden, es würde auch passieren, wenn du ein Mitglied wärst, also was ist dann der Grund," wollte er von ihm wissen.
"Luca ist geboildet, das merkt man schon, wenn er nur auftritt oder ein paar Worte mit dir wechselt, er schüchtert mich eben ein, neben ihm komme ich mir vore wie ein ordinärer straßenköter. Mag sein, daß er nicht so denkt, ist eben mein Empfinden."

Noah


"Ja schon. Aber du bist der jenige der sagt, dass es keinen Unterschied gemacht hätte. Vielleicht war es doch kein Zufall." Ich war wohl etwas abergläubischer als er. Aber Dinge passierten doch nicht einfach so. 
"Na wenn du meinst. Ist dir ja wichtig die Wahrheit. Manchmal tust du schon so, als wäre nichts. Und du bist ein Soldat. Es gibt ja nen Grund, warum Finn es so vorsieht. Aber ich weiß halt nicht, ob ich das gleiche denke. Ich meine wenn man Kontakt zu anderen hat,dann weiß man doch wofür...", ich verstummte. Ich hatte doch eh keine Ahnung. Ich dachte eine Weile nach. 
"Ich weiß nicht genau. Nein es ist dummer Grund
. Ich wollte einfach auch nützlich sein, so wie alle anderen auch. Ihr alle tut irgendwas. Habt eure Rolle im großen Ganzen. Haltet zusammen, wenn es darauf ankommt. Ich bewundere das.", sagte ich leise. "Aber möglicherweise bin ich dafür gar nicht geschaffen und das reicht nicht aus, Alex. Ich weiß nicht mehr so genau, was ich will. Ich brauchte irgendein Ziel, um weiterzumachen. Das hat geholfen.", versuchte ich es ihm zu erklären.
"Alleine dass du so was sagst wie ordinärer Straßenköter zeigt doch,.dass du es nicht bist. Wenn du erstmal so alt bist, wie Luca hast du auch so einen Intellekt. Bestimmt denkt er nicht so. Er sieht nicht auf dich herab. Ich glaube...ich weiß nicht,er möchte einfach normal behandelt werden. Aber da müsstest du ihn mal fragen."

"Ich denke, es war einer, ansonsten hätte mir Finn sicher schon eher erzählt, daß ich einen bruder habe, denkst du nicht? Warum sollte er es verschweigen, wenn er beabsichtigte, uns zusammenzuführen," fragte Alex ihn, mochte Noah nun glauben, daß es kein Zufall war, für ihn war es nicht schlüssig.
"Die Order kommt nicht von Fiunn, er hat die Armee nicht gegründet, er ist genauso eingesetzt worden wie alle anderen, auf einem höheren Posten, doch hat er sich das auch nicht ausgesucht. Nicht er bestimmtr die Regeln, er ist genau so ein Untergebener wie alle anderen der Armee auch. Und ich bin seiner meinung, je mehr Freunde man im Krieg hat, desto öfdter wacht man nachts auf, weil man Angst hat, es könne ihnen was passiert sein," er seufzte leise auf, seine Meinung war das Einzige, woran er sich festhielt, so versuchte er sich einzureden, daß es nicht schlimm war, keine Freunde zu haben, nur das hielt ihn aufrecht.
"Du bist doch nützlich, das habe ich dir schon ein paar Mal gesagt, scheint so, als willst du das noch immer nicht glauben. Jeder hier ist nützlich auf seine Art und Weise, denkst du, Finn würde dich hierlassen, wenn du es nicht wärst? Welchen Grund hätte er, dich einfach so direkt in der nähe der Feunde zu behaqlten, du wärst an so vielen Orten sicherer als hier. Für ihn und sicher auch für andere hast du sehr wohl einen Nutzen," bekräftigend nickte Alexander zu diesen 'orten, er sagte dies auch nicht, um Noah etwas vorzumachen, sondern weil er selbst daran glaubte.
"Selbst wenn ich diesen Krieg überstehe ... so alt wie Luca werde ich nicht, Noah, er ist genau so alt an Vampirjahren wie der Graf selbst, die beiden trennen nur ein paar Jahre."

Noah


"Ich frage mich sowieso, warum er mir das nicht früher gesagt hat. Das ist ziemlich merkwürdig. Er hat mir von unserem Vater erzählt,da hätte er erwähnen können, dass ich einen Bruder habe.", ich setzte. "Aber um ehrlich zu seim, zu der Zeit. Keine Ahnung, ob ich Verständnis gehabt hätte. Vielleicht hat er das geahnt. Aber warum er es dir erst so spät gesagt hat...keine Ahnung. Macht jetzt eh keinen Unterschied mehr. Oder es ist besser so. Wir hätten uns wahrscheinlich oft in die Haare gekriegt, hätte ich dich vorher gekannt.", lachte ich auf. Das hatte ich oft bei anderen beobachtet. Aber die Vorstellung war schon merkwürdig. Mit einem Bruder aufzuwachsen.
"Ach echt. Dann kommt sie wohl vom Grafen. Je weniger Leute man kennt, desto weniger Angst muss man vor Verlusten haben, aber macht das einen stärker. Weiß nicht. Das muss wohl jeder für sich entscheiden.", ich nickte ihm zu. Anscheinend hatte er seine Entscheidung getroffen. Und wenn man so lange lebte, dann war das wohl auch anders. "Ich habe eh keine Ahnung.", ich verzog das Gesicht. "Sollte wohl nicht so reden. Ich denke man könnte was im Leben verpassen.", ich lächelte.
"Ich weiß. Ich weiß..ich muss das in meinen Kopf reinbekommen. Es ist schwierig. Tut mir leid, dass ich so bin...ich versuchs. Danke,dass du mir das sagst. Ich denke ich brauche einen Beweis für mich selbst, verstehst du? Irgendetwas, das mir zeigt, dass ich es zu was bringe.", ich ballte meine Hände zu Fäusten. Er verstand das nicht. Ich konnte es so oft hören und doch musste ich es mir selbst irgendwie erst beweisen.
"Das ist mir wichtig, dass ich was tun kann. Was eigenes." Ich redete mehr mit mir selbst.
"Nein. Das ist auch okay..aber du weißt, was ich meine. Er kst auch eben eine Person. Man kann einfach mit ihm reden, egal wie intelligent man ist oder man sich fühlt."

"Du hast doch selbst gesagt, daß du ihn erst richtig schätzen gelernt hast, als ihr hergekommen seid, bist doch sogar mal abgehauen, warum sollte er dir das erzählen, wenn er vielleicht der Meinung war, du würdest ihm eh nicht glauben," zumindest war es für Alex logisch, was die genauen Beweggründe waren, wußte er natürlich nicht, würde finn auch nie deswegen fragen.
"Wenn es danach geht, was zu verpassen im Leben, dann tun wir das hier gerade alle, ich glaube nicht, daß die Welt wegen uns aufhört zu existieren, das Leben draußen geht ohne uns weiter ... und wir verpassen es," lächelte Alex leicht, nur hätte ihn da draußen auch nicht viel mehr erwwartet, weswegen er es nicht vermißte.
"Du beweist es dir doch jeden Tag selbst, daß du nützlich bist, du sorgst divh um deine Mutter, hängst mir an der Backe, wenn es mir schlecht geht, du lernst was von ziemlich vielen Leuten ... das ist für mich ein Nutzen. Und bevor du sagst, das reicht dir nicht ... das ist mehr, als du in deinem Leben vorher getan hast," er würde sich von seiner Meinung nicht abbringen lassen, das wußte alex, jetzt mußte er nur noch Noah davon überzeugen.
"Dir fällt es leichter, mit ihm zu reden, dich haben sie von Anfang an mit einbezogen, du bist anders für sie als ein einfacher Soldat wie ich. Das ist für mich auch in Ordnung, spätestens ab morgen wäre das eh vorbei, wenn ich wieder draußen bin. Ich vermisse meine harte Pritsche schon echt."

Noah


"Da hast du wohl Recht. Da war ich unnötig Dickkopfig. Und eifersüchtig. Echt peinlich, was?", ich seufzte. Dafür schämte ich mich ziemlich. Eifersüchtig wegen Finn zu sein war sehr unnötig gewesen.
"Ja. Ich verpasse viel. Aber ich habe vor es nachzuholen. Kede Minute davon.", meinte ich entschlossen. "Ist zumindest mein Wunsch. Ich wäre gerne wieder Zuhause..aber davon ist nicht viel übrig. Jenna ist auch nicht da. Also muss das hier eben gehen.", ich nickte. So war das halt. Darüber sollte man nicht nachdenken.
"Hey du machst mich verlegen. Ist doch echt selbstverständlich. Das ist keine große Leistung. Nerven kann ich halt gut.", grinste ich. "Und meine Mutter, es ist einfach an der Zeit, dass ich ihr was zurückgebe. Weißt du. Und du weißt doch gar nicht, was ich früher getan oder nicht getan habe. Auch wenn du richtig geraten hast. Ich versuche mich zu ändern. So will ich nicht mehr sein."
Ich stand auf, um mich zu Strecken. Einmal ging ich durch den kleinen Raum. "Das denke ich nicht. Ich habs einfach hetan. Ich habe mit Ihnen geredet
. Das ist alles,Alex. Und du bist der einzige, den ich kenne der so was vermissen würde.", lachte ich auf.

"Wieso warst du eifersüchtig auf Finn, ich kann mir nicht vorstellen, daß er dir einen Grund gegeben hat," erkundigte sich Alex erstaunt, die dickköpfigkeit wollte er Noah nicht abstreiten, aber Eifersucht ...?
"Siehst du, du hast doch ein Ziel, um weiterzumachen, wie du gerade gesagt hast, du willst zurück nach Hause, du willst Jenna wieder bei dir haben und Leif ... das sind doch Ziele genug, um weiterzumachen, oder," fragte er lächelnd, Noah suchte scheinbar krampfhaft nach Zielen, dabei waren sie die ganze zeit da.
"Doch, ich weiß, daß du nicht viel getan hast, ansonsten hättest du dich nicht als faulen Sack bezeichnet, wenn ich mich recht erinnere, ein wenig hast duz mir ja von deinem früheren Leben erzählt, hab ich ja auch," widersprach er Noah dann schnell.
"Du hast mit ihnen geredet, weil sie auf dich zugekommen sind und dich quasi genötigt haben, mit dir zu reden, wer weiß, ob du das von allein getan hättest."

Noah


"Na ja. Das ist ziemlich peinlich. Ich dachte, er wolle was von Jenna. Wollte er ja auch, aber nicht so. Jetzt weiß ich ja warum. War auch lächerlich. Aber bei so was bin ich eben ziemlich eifersüchtig, muss ich zugeben. Vor allem, wenn es um Jenna geht.", ich räusperte mich. Das wusste er eben nicht. 
"Das ist ein weites Ziel ja. Aber ich weiß nicht, was ich tun kann, um näher dranzukommen.", ich blieb stehen. "Aber ja. Ich möchte zurück. Und alle in Sicherheit wissen. Dich auch, aber ich denke du hast da andere Pläne. Jenna anscheinend auch. Jeder macht, was er möchte. Da hab ich eh nichts zu entscheiden."
Ich grinste. "Daran erinnerst du dich noch. Ja ein fauler Sack. Wenns meine Worte waren. Das trifft es schon. Uns ich weiß nicht. An sich ist das ja nicht so schwierig. Reden."

Die Seite spinnt immer noch, hat einfach meinen Beitrag gelöscht
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"Du willst mich verschaukeln, oder? Ich meine, du hättest auf jeden eifersüchtig sein können, aber doch nicht auf Finn," erstaunt sah er Noah an, soweit würde er nie denken.
"Momentan kann keiner was machen, denke ich. Niemand kommt seinem Ziel gerade näher, also müssen wir abwarten und geduldig sein, auch wenn einigen das nicht paßt. Und was ich vorhabe, habe ich dir ja schon gesagt. Ich denke,m das mit Jenna wird sich auch wieder einrtenken, sie haßt dich ja nicht, zumindest hast du nichts davon gesagt," versuchte er, seinen Bruder aufzumuntern.
"Für dich ist reden sicher leichter, du bist da geübter als ich."

Ja scheint so zu sein
bei mir ist es so weit okay momentan. Ärgerlich!
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Noah


"Ich sag ja es war lächerlich. Aber ist mein ernst. Ich verarsche dich nicht.", ich lachte verlegen auf. Finn war der letzte auf den ich eifersüchtig sein sollte.
"Ich war auch gefühlt auf jeden eifersüchtig. Jeden Mann jedenfalls, der sich ihr genähert hat. Ich bin da jetzt nicht gerade stolz drauf. Das war einfach unnötig."
Ich nickte. "Ja hast du eben. Ist deine Sache. Und keine Ahnung, ob sie das tut. Sie kann sich jedenfalls an nichts mehr erinnern, was mit mir zu tun hat. Gar nichts." Ich versuchte nicht allzu traurig zu klingen, aber es machte mir mehr zu schaffen, als ich zugab.
"Dann brauchst du mehr Übung und das klappt schon. Da bin ich mir sicher.", sagte ich schnell.

Bei meinen und Malieras Sachen sind fast alle meine letzten Beträge einfach verschwunden
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"Wie willst du das denn später machen? Du kannst ihr ja schlecht verbieten, mit anderen Männern zu reden, nur weil sie ne Gefahr darstellen, oder," zumindest das stellte sich Alex doch recht schwer vor.
"Vielleicht findest du ja noch raus, was mit ihr passiert ist, die Hauptsache ist doch aber erst mal, daß es ihr soweit gut geht, oder? Daß sie nicht in unmittelbarer Gefahr ist, der Rest ergibt sich dann schon," versuchte Alex weiter, ihn zu beschwichtigen.
"Wenn ich reden üben soll, dann sollte ich nicht gleich mit jemandem wie Luca anfangen."

Ja habe gerade nachgeschaut. Meine Beiträge sind noch da aber die letzten von Maliera sind weg. Schon komisch. Hmmm
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Noah 


"Das ist echt schwierig. Aber ich bin zum Schluss gekommen, dass es mein Problem ist. Weil ich zu unsicher war oder bin. Das sollte nicht sein. Also nein. Werde ich nicht. Ich versuche es zumidest."
Ich nickte. "Ja klar. Das ist das wichtigste. Und dass sie ihren Körper zurückbekommt. Es ist egal, ob sie sich an mich erinnert. Ich möchte, dass sie zufrieden ist.", lächelte ich.
"Es ist eigentlich egal. Aber vielleicht ist es einfacher mit jemandem in deinem Alter. Du kannst es ja. Mit mir redest du ganz normal."

Keine Ahnung, was da falsch läuft, aber die Seite läuft seit Tagen generell sehr langsam bei mir.
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"Du wirst es schon schaffen, immerhin wird sie ja dir auch nicht verbieten, dich mal mit anderen Frauen zu zu treffen, man muß ja nicht nur Freunde haben, oder? Also mir wäre es egal, wenn ich einen freund hätte, dann würde ich ihm vertrauen," überlegte Alex. Kurz schwieg er, sah ein wenig traurig zu Boden, schüttelte dann jedoch fast unmerklich den Kopf, um aufkeimende Gedanken zu verdrängen.
"Über was habt ihr eige4ntlich geredet, wenn nicht darüber, was gerade Sache ist, wenn sie sich nicht an dich oder sonstwas erinnert ... ich weiß ja nicht, wie kange du weg warst," grinste er leicht.
"Bei dir ist es was anderes, du hängst mir ja an der Backe, da hab ich ja kaum ne andere Chance, als mit dir zu reden," lachte er leise auf. "Und Gleichaltrige haben wir hier nicht weiter."

Kann sein ja. Dachte das wäre vielleicht mein wlan. Aber könnte auch an der Seite liegen. Müssen mal schauen,ob es besser wird...
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Noah 


"Nein bestimmt nicht. Sie hat kein Problem mit so was. Nur ich anscheinend.", ich seufzte und setzte mich wieder hin. "Ich vertraue ihr ja...", aber den anderen vertraute ich nicht sonderlich.
Ich sah ihn kurz an. Aber er schien nichts mehr dazu zu sagen, auch wenn sein Blick etwas anderes zeigte.
"Wir haben eine Grundsatzdiskussion geführt über uhm Vampire und Jäger und das ganze System. Wir waren nicht gerade einer Meinung. Und ich habe den besten Eindruck hinterlassen.", grinste ich. 
"Nein alle sind alt. Das heißt einfach du musst genauso hartnäckig sein wie ich. Und falls du dich daran erinnerst, hast du zuerst mit mir gesprochen. Also kannst du es ja."

Liegt definitiv an der Seite, leider
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"Du hast ja gesagt, ihr seid schon ewig Freunde, es hat ja bisher auch geklappt, also wird es das sicher auch weiterhin," meinte er zuversichtlich, vielleicht kam Jennas Gedächtnis ja auch wieder, das hoffte er für sie.
"Es gibt doch immer Meinungsverschiedenheitewn, oder? Deswegen sind wir alle ja auch verschieden. Ich selber kenne nicht allzu viele Jäger, aber sie waren nie so ablehnend zu mir wie die Vampire hier, weswegen ich jetzt nichts Negatives über sie sagen kann. Klar töten sie Vampire, aber wenn sie hinter allen her wären, dann gäbs vielleicht nicht so viele von uns ... aber Vampire sind ja auch nicht immer nett, nicht wahr? Ich glaube, beide Seiten haben ihre hellen und dunklen Seiten," überlegte er dann.
"Naja, ich hab dich eben schon in der Siedlug gesehen, also wearst du das einzig bekannte Gesicht für mich hier, mal abgesehen von Finn eben," lächelte er ein wenig. "Und du hast mich ja auch auf meinem Dach besucht, ich bin nicht jrmand, der einen dann einfach so ignoriert."

Ist alex jetzt Leif?
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Noah


"Ja ich hoffe. Sie ist ja im Kern die gleiche Person und niemand anderes. Selbst wenn ihre Erinnerungen nicht zurückkommen. Wir werden immer Freunde sein. Aber ich hoffe das tun sie. Nicht nur für mich. Für sie. Für alle anderen, denen sie was bedeutet.", meinte ich.
"Klar gibt es die. Und eben. Das denke ich auch. Jeder ist weder gut noch schlecht. Jeder tritt für seine eigene Gerechtigkeit ein. Wir haben das wohl beide zu einseitig gesehen. Ich bin mir da nicht so sicher."
Ich lächelte. "Na ja..wir hatten da ja schonmal geredet. Stimmt ja. In der Siedlung meine ich. Es war schon n Schock,dass du mein Bruder bist. Danke jedenfalls.", ich klopfte ihm auf den Rücken. Ich gähnte. "Bin nicht wirklich müde.", murmelte ich.

Oh, vergiß den letzten Teil ich ändere das^^

So, kannst de4inen Part jetzt anpassen^^