Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Nun, es ist ein wenig schwierig zu erklären ... ich passe meine Vorlieben meiner Umgebung an, hier gibt es nichts, was man machen kann, also ist es auch nichts, was ich bevorzuge. Meine Bücher kann ich überall mit hinnehmen, sei es nun die Wüste oder der Mount Everest ... sie begleiten mich immer, zumindest einige von ihnen. Meine Vorlieben variieren deswegen, zumal ich eben auch aufgrund meiner körpergröße nicht alles machen kann, aber ich werde wphl nicht mehr wachsen zu meinem Leidwesen. Einige kinder in meinem Alter, die ich kannte, waren schon mindestens einen kopf größer als ich, sie hatten diesbezzüglich Glück, mich hat man nicht einmal in die Achterbahnen verschiedener Freizeitparks gelassen, da mir da einige Zentimeter fehlten. Ich könnte auch sagen, daß ich Auto fahren mag, nur werde ich dies ebenfalls nicht tun können."

Noah


"Schon kapiert. Ich verstehe,was Sie meinen. Sie passen sich der Umgebung an. Jeder Ort hat ja seine Besonderheiten, wo man anderes tun kann. Ich glaube ich habe mich auch angepasst. Ein wenig zumidest.", lächelte ich.
"Ein wenig kann ich das nachvollziehen. Zumidest mit der Achterbahn. Ich war immer der Kleinste von allen früher
" Bis ich mit 14 oder 15 ziemlich krass in die Höhe geschossen war zum Glück. Und Luca ging es sein ganzes Leben lang so.
"Ich dachte nur, wenn es etwas gibt, was Sie mögen, kann man das vielleicht mal machen. Deshalb."

"Nun, es würde mich doch sehr wundern, wenn du hier etwas finden würdest, was man machen kann. Zudem mußt du auch immer noch bedenken, daß ich hier einen Ruif zu wahren habe, manche der Soldaten belächeln mich sicher so oder so schno insgeheim, ich möchte nicht, daß sie dazu noch mehr Gründe haben," er schüttelte leicht den Kopf.
"Es wären nur ... sagen wir kindergrößengerechte Aktivitäten für mich machbar und ein kind bin ich schon lange nicht mehr und möchte es weder sein, noch dafür gehalten werden."

Noah


"Verstehe verstehe. Nein ich beschäftige mich halt auch. Dann lassen wir es. Schon klar Ihr Ruf. Aber ich weiß nicht. Sie müssen doch keine Kinderaktivitäten machen. Man könnte alles sicher anpassen und jetzt sind ja keine Menschen hier, die das irgendwie komisch finden würden. Das müssen Sie ja auch wissen." Ich stand auf, um mir die Larte anzusehen, die er angefertigt hatte.

"Wie willst du etwas anpassen, ohne daß es komisch aussieht? Und die Vampire sind in der gesamten Stadt, die Waxchen sind überall, ich will nicht, daß Gerede entsteht. Es geht hier primär auch nicht um mich, ioch möchte meinen Vater nur nicht vor den anderen bloßstellen, das habe ich schon getan, als ich verletzt wurde. Einmal reicht dies aus, glaub mir," meinte Luca leise.

Noah


"Okay ja. Ich kann verstehen, dass Sie ihren Vater nicht blamieren wollen. Und ehrlich gesagt denke ich irgendwie auch nicht, dass Sie es getan haben. Sie könnten sich einfach weniger Gedanken darüber machen, was die anderen denken,oder wie sie Sie sehen.", ich machte eine Pause, in der ich die Karte weiter musterte.
"Aber ich habe auch gut reden.", grinste ich gequält.
"Ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt für so was. Überhaupt." Ich fand es irgendwie schade, dass er sich so einschränkte. Aber sicher war es nicht einfach für ihn.

"Er kann nicht gut Vater und Anführer gleichzeitig sein, ich denke, das kann niemand," meinte Luca, er hätte sich gewünscht, daß es nie soweit kommewn würde, er hatte es im letzten Krieg ja auch schon erlebt.
"Weißt du, es ist weniger schwer, die Gedanken sein zu lassen, wenn man mitbekommt, was die anderen über einen denken, ich schätze, es geht dir ähnlich. Du denkst darüber nach, wenn du ihre Blicke siehst, ihr Lachen, wenn sie mit dem Finger auf dich zeigen ... kommt dir das zufälligerweise bekannt vor?"

Noah


"Wahrscheinlich nicht.", murmelte ich. Ich stand auf und setzte mich neben ihn aufs Bett. Es federte leicht unter meinem Gewicht.
Ich nickte. "Klar. Das kenne ich. Ins besondere,seit ich hier bin. Ich sehe immer ihre Blicke. Auch von vorher habe ich ihre Blicke gesehen. Ich weiß zwar nicht,was sie denken, aber ich kann es mir vorstellen. Ich versuche es an mir abprallen zu lassen, was mal mehr mal weniger funktioniert." Ich sah den Vampir an.
"Ihnen geht es also auch so. Wissen Sie Luca eben, wie Sie gesagt haben, die schauen nicht weit genug, dann wüssten Sie, wie sie sind." Er war einfach kein Kind und das hätte jeder gemerkt.

"Sie brauchen nicht weit schauen, Noah, in diesem krieg geht es weder um dich, noch um mich, wer wir sind und was wir tun, ist den meisten der Wachen ziemlich egal, sie machen ihre Arbeit des grafen wegen, nicht mehr und nicht weniger. Da ist es ihnen auch gleich, ob hier ein Kind herum läuft, solange es niemandem im Weg steht. Ich bin für sie nur der bunte hund, eine Abnormität, weil es wenige Vampire gibt, die aus einem Kind entstanden sind ... eine Kuriosität sozusagen, tiefer wollen die meisten nicht blicken. Das macht mir aber nichts aus, keine Sorge, du lernst das auch noch im Laufe der Zeit, wie man damit am bestenm umgeht," kurz legte er seine zierliche Hand auf Noahsc Schulter und nickte ihm aufmunternd zu.

Noah


"Wahrscheinlich interessiert es kaum jemanden. Aber eingebildet habe ich mir das schließlich nicht." Die machten sich lustig über mich. Über Amaniel und Kim, weil sie mir geholfen hatten. Kim war jetzt tot und niemanden kümmerte es hier außer Finn. Natürlich nicht. 
"Wirklich nicht? Mann ihre Geduld ist bewundernswert.", ich grinste. Er legte mir seine Hand auf die Schulter. Diese Geste hatte ich nicht erwartet. Kurz sah ich ihn überrascht an,dann wurde mein Grinsen zu einem Lächeln.
"Danke Luca. Wenn es jemals was gibt, was ich für Sie tun kann, bitte sagen Sie mir Bescheid."

Noah würde sicher einiges, was Luca oder der Graf tun würde, nicht erwarten^^
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"Das meine ich, auch wenn du denkst, du läßt es an dir abprallen, so merkst du es doch und machst dir Gedanken, vielleicht nicht in diesem Moment, wo du es merkst, aber später, wenn du zur Ruhe gekommen bist, dann kommen solche Gedanken unweigerlich," Luca wußte das von früher nur zu gut.
"Und ja, du kiannst mir einen Gefallen tun, auch wenn es eher einer für dich ist ... hinterfrage Dinge und Sachverhalte, die du nicht kennst, bevor du dir ein Urteil nildest," bat er ihn.

Was meinst du damit? In welchem Zusammenhang?
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Noah


"Ja. Ich versuche es auszublenden,ansonsten kann ich auf Schlaf auch komplett verzichten.", meinte ich. Das würde dann hoffentlich mit der Zeit einfacher werden.
"Ich versuche es Luca. Das werde ich auf jeden Fall im Kopg behalten." Ich stand auf. "Denke das war ein gutes Schlusswort. Ich gehe jetzt besser. Morgen wollte ich zum Schloss rüber. Dafür muss ich ausgeruht sein. Ich komme fie Tage vorbei."
Ich sammelte das Buch, was er mir geliehen hatte ein und nickte ihm höflich zu.
"Ich wünsche Ihnen noch nen schönen Abend."

Naja, er hat diese einfache Geste ja auch nicht erwartet^^
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"Natürlich könnte man das, aber ich finde es besser, doch ab und zu schlafewn zu können, immerhin muß der Körper im Rhythmus bleiben und so kann er besser Tag und Nacht unterscheiden," meinte Luca und nickte ihm zu, als er sich verabschiedete.
"Ich hoffe, dein Vorhaben im Schloß gelingt dir, auch ich wünsche dir einen schönen Abend."

Ahh okay. Ja stimmt ^^
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Noah 


Ich lachte. "Ich denke das brauchst seine Zeit. Und Danke. Ich werde mich aufs Ohr legen. Bis dann." Leise verließ ich sas Zimmer. Wir hatten anscheinend stundenlang geredet und das war mir gar nicht aufgefallen. Ich ging zügig zurück ins Hotel und machte mich fertig fürs Bett, wo ich es mir bequem machte. Ich musste runter kommen und meinen Kopf komplett frei bekommen, ehe ich einschlafen konnte.

Die beiden sind auf ihre Weise nahbarer als Moah wahrscheinlich gedacht hat. Ich wollte Vater und sohn mal etwas menschlicher machen^^
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Luca widmete sich die ganze Nacht wieder seinen büchern und Karten, er hoffte, daß er noah mit dem Gespräch etwas helfen konnte, war auch froh, daß er ihn aufgesucht hatte. Immerhin war er sehr oft allein, hatte nur seinen Vater, der ihn besuchte und auch bei diesen treffen fehlte ihnen die Zeit für familiäre Dinge, was Luca auch verstand, immerhin ging es um das Leben einiger Vampire.

Finde ich gut ^^
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Noah

Am nächsten Morgen erwachte ich früh. Es gab einiges,was ich noch vorhatte,ehe ich mich auf zum Schloss machen würde. Zunächst einmal zog ich mich um.
Dann machte ich mich auf den Weg in Kims Zimmer. Ich hatte es nicht angerührt. Ich brachte es kaum übers Herz mir seinen Kram anzuschauen, doch jetzt packte ich ihn behutsam zusammen. All die bunten Hemden und kurzen Shorts verstaute ich vorsichtig in seinem Koffer. 
Als ich alles aufgeräumt hatte, brachte ich es zu Finn. Er sollte die Sachen haben. Er stand Kim am nähsten von allen hier. Es hatte mich eine Menge an Kraft und Überwindung gekostet, aber das würde mir helfen weiterzumachen.
Anschließend stand ich eine Stunde in der Küche, um was zu Backen, was ich einpackte als Proviant. Einen Teil davon brachte ich zu meiner Mutter. Mein alter Rucksack musste herhalten mal wieder. Unbewaffnet würde ich alleine den Weg nicht antreten.
So fand ich mich im Wald wieder. Nach zweit Stunden hatte ich das Schloss erreicht. Bis jetzt ohne Probleme. Ich erklomm unter blendender Sonne die etlichen Stufen zum Haupteingang. Mit der Hand schirmte ich das Licht von meknen Augen ab.

Dachte ich mir, war mir zumindest bei Luca wichtig, also daß Noah das auch sieht^^
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Am nächsten morgen wurde Finn von Noah aufgesucht, der ihm Kims Koffer gab, finn erkannte ihn sofort und sein gesicht verhärtete sich für einen Augenblick, dann nickte er kurz und verstaute das gepäckstück in seinem zimmer. Noah schien in den Wald zu wollen, zumindest spürte finn eine gewisse Anspannung bei ihm, fragte ab er nicht weiter.
Er beschäftigte die truppe weiter, sah Noah noch, wie er am Waldrand ankam und im dunklen Grün verschwand, widmete sich dann wieder den Soldaten und forderte ihnen wie gewohnt alles ab.

Ja hat er bestimmt schon ^^
Er steht ihm jetzt auch noch ein bisschen näher,als vorher 
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Noah


Oben angekommen, merkte ich, dass die Tür bereits offen stand. Ich war mir ziemlich sicher, dass die Frau mich bereits erwartete. Ich betrat den schattigen Eingang und wjrde von einem Haufen von Raben in Empfang genommen, hinter einer Wand von schwarzem Gefieder,tauchte die Frau auf. Ebenfalls völlig in Schwarz gehüllt.
"Ich wusste, dass du wiederkommst, junger Vampir.", ein Lächeln war in ihrer Stimme zu hören.
"Die Liebe treibt einen an. Folge mir. Ein Freund möchte dich sicher sehen."
Ich konnte ihr gerade mit einem Danke anworten,da rauschte sie los, eine Wolke aus langem 
, flatterndem, schwarzen Stoff.
Sie brachte mich zu einem der Zimmer, das ich als Gästezimmer erkannte.
"Wenn du Kontakt zu den Seelen aufnehmen möchtest, such mich auf.", flüsterte sie und verschwand.
Ich blieb leicht verdattert vor der Tür stehen,riss mich jedoch schnell wieder zusammen, um leise anzuklopfen.

Trotzdem wahrt er auf eine Art auch seine Distanz^^
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Luca hatte gegen Mittag die Karte beendet und brachte sie zu den anderen. Seinen Vater hatte er schon seit tagen nicht mehr zu Gesicht bekommen, doch war er dies zu Kriegszeiten schon gewohnt. Er ging in die Küche, um sich eine Karaffe mit Wasser zu besorgen, wenn es hart auf hart kam, wollte er einen klaren Kopf bewahren, er wußte auch, daß dies sein Vater so sah.
Nachdenklich saß er dann wieder über einem seiner Bücher.

Jup. Wegen des Alterunterschieds. Er siezt Luca ja auch und kann ihn jetzt auch nicht so behandeln, wie Kim oder so
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Noah


Ich betrat das Zimmer. Ich wollte auch Mihael besuchen. Nicht nur mit Jenna reden. Ich hatte ihm ja extra etwas zu Essen mitgebracht, was ich jetzt auspackte aus meinem Rucksack. Ich hatte das Brot provisorisch in ein paar Servierten eingewickelt. Hier hatte er es zumidest bequem m. Das Zimmer war zumidest groß. Die alten, dunklen Möbel, die schweren roten Vorhänge. Alles war mir bekannt. Es roch nach Staub.

Würde Luca sich auch verbitten, er ist wohl so ziemlich der Einzige, der sich seinem echten Alter entsprechend benimmt^^ Er wird Mihael inm dem Zimmer übrigens nicht finden.
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Gegen Mittag machte sich Luca auf einen seiner seltenen Spaziergänge durch die Stadt, er hielt sich stets abseits vom Geschehen, beobachtete jedoch noch immer genau alles, was um ihn herum geschah. Die Vergangenheit hatte ihn gelehrt, wachsam zu bleiben, wenn es um seine Sicherheit ging.
Nach einer Weile gesellte sich Finn zu ihm, dieser sah etwas sorgenvoll auf den kleineren Vampir, da er ja wußte, wie sehr die Verletzung Luca zu schaffen gemacht hatte, fragte aber nicht weiter, da er wußte, daß Luca bei solchen Sachen schon auf ihn zukommen würde, falls etwas war. Trotzdem konnte Finn sdie Sorgen nicht abschalten.

Why not dann war das ja unnötig..wo ist mihael denn?
Ja Luca sieht zwar nicht so aus, benimmt sich aber zumidest so ^^
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Noah 


Ich ließ das Essen und zumidest einem Zettel dort liegen, damit Mihael wusste, dass das von mir kam. Wo sollte er denn hingehen. Ich hatte nicht gedacht, dass die Frau ihm was antun würde. Sie schien sich wirklich nur für die Toten zu interessieren. Merkwürdige Person.
Ich ließ das Zimmer hinter mir und ging zu dem Büro, wo sie mich das erste mal empfangen hatte. 
Dort stand schon eine Tasse dampfender Tee und Kekse. Ich setzte mich zu ihr, rührte aber nichts davon an.
"Scheint als wäre dein Freund nicht vorzufinden. Nein ich weiß nicht,wo er ist, falls du mich das fragen wolltest."
Sie trank einen Schluck.

Wenn du die ganze Zeit eingesperrt wärst und das Licht brauchst, würdest du dann in nem Zimmer hocken?
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Die beiden unterhielten sich leise, Finn brachte Luca auf den neuesten Stand der Dinge, was die Truppe und die Vorbereitungen anging, Luca versprach, dem Grafgen Bericht zu erstatten, wenn dieser das alles nicht schon selbst wußte. Doch war es zumindest ein Grund, seinen Vater aufzusuchen und den würde Luca auch nutzen.
Er fand auch, daß Finn recht schweigsam war, noch mehr als sonst, fragte abewr nicht weiter. Finn war noch immer bestürzt über die Sache mit finn, es nagte an ihm, daß sein freund sich hatte so einfach übertölpeln lassen, was so gar nicht dessen art war.

Ganz bestimmt ^^ ich kann mir denken, wo er ist ^^.

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Noah

"Haben Sie eine andere Jägerprinzessin hier?", fragte ich sie direkt. Ich versuchte ihr Gesicht zu sehen, aber es war wie immer bedeckt. Sie schien ihre Identität verstecken zu wollen. Ich fragte mich warum.
"Oh doch natürlich. Rose. Sie ist schon sehr sehr lange bei mir. Die Essenz von ihrer und Jennas Seele ist ähnlich. Sie ziehen sich gegenseitig an..so schien an mir sinnvoll sie nicht zu trennen. Rose war zu lange einsam. Sie hat viel verloren im jungen Alter, die arme. Ich habe ihr die Möglichkeit gegeben zu vergessen. Die beiden gleichen sich aus. Eine Fusion die Löcher füllt, sie surch Trauer verursacht worden sind. Aber selbst ich kann nicht kontrollieren, in wie weit sie sich gegenseitig beeinflussen."
Ich sah sie verwirrt an. Das klang für mich wie völliger Schwachsinn. Anscheinend waren die beiden eins geworden. Das gefiel mir nicht sonderlich. Natürlich nicht. Jenna war nicht mehr die Gleiche, wie zuvor. Aber damit musste ich leben. Vielleicht konnte ich sie erneut kennenlernen.
"Kann ich wieder mit ihr reden? Bitte?", fragte ich sie vorsichtig. 
Sie bewegte ihre langen Finger langsam und ließ eine der Kugeln erscheinen. Sie leitete in einem tiefen Blau. Sie umschloss sie mit ihren Fingern und schloss die Augen.

Wo denn?^^
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Luca machte sich auf den Weg zu seinem Vater, er spürte genau, wo dieser sich befand und fand ihn tief in Plänen und Karten vergraben, die er sorgfältig durchsah. Das Gesicht Draculas war ausdruckslos, auch als er seinen Sohn sah, änderte sich dies nicht, er nickte ihm kurz zu und hörte sich schweigend an, was dieser zu sagen hatte.
"Ist das alles, was finn mir zu sagen hat," fragte er Luca und dieser nickte leicht bverwundert, der tonfall seines Vaters klang, als sei da noch etwas, doch konnte Luca auch nicht sagen, ob Finn noch etwas auf dem Herzenm hatte.