Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Ja eben. Habe doch gesagt, dass ich nicht denke, dass du mir was antun würdest. Wäre ja auch nicht gerade klug. Ich habe keine Ahnung, was du drauf hast so, zeigst du ja nicht, aber bin mir nicht sicher, ob du gegen Finn ankommen würdest." Vor dem schien er zumindest wirklich Respekt zu haben. Das hörte man raus.
"Wer weiß. Kenne dich ja nicht."
Ich nahm mir ebenfalls meine Schüssel von der Suppe und begann ohne darauf zu achten, wie heiß sie war davon zu essen. "Nicht übel.", meinte ich, nach einen Löffel voll davon. Den Fisch schmeckte man auf jeden Fall raus.
"Ehrlich Mann. Das stelle ich mir eh anstrengend vor. Ich meine klar, ist sicher ganz nett am Anfang, aber so generell. Irgendwann würde es mich nerven, denke ich und wie laut das Gekreische sein muss. Mal abgesehen davon, dass das total abgefahren und surreal wäre, oder? Aber weißt du, hätte ich an deiner Stelle auch gemacht zu Geld und kostenlosem Essen sagte ich prinzipiell nicht nein. Und Frauen in Bikinis. Hört sich eigentlich schon recht Geil an, wenn ich jetzt so darüber nachdenke."

"Wemm ich gegen jemanden ankommen will, dann tue ich das auch, niemand ist unfehlbar, noch weniger unbesiegbar. Doch bevor ich angreife, kenne ich die Schwächen meiner Feinde und verwende sie gegen sie. Also ja, ich könnte gegen ihn ankommen," meinte Kim schlicht, ohne angeberisches Getue, es war eine reine Feststellung.
"Und noch gibt es ja keinen Grund, warum ich ihn bekämpfen sollte, aber sagen wir soviel, ich bin auf solche Situationen immer vorbereitet," unbekümmert löffelte er weiter.
"Und weil es so anstrengend ist, bin ich nie Hauptdarsteller geworden, ich muß den Rummel nicht haben, mir reicht es, wenn ich was zu tun kriege und dafür auch noch was für mich rausspringt. Und da ich nur ein Nebendarsteller war, bekam ich eben auch nur die Nebendarstellerinnen ab, wasserstoffblond, drei Pfund Schminke pro Quadratzentimeter haut und aufgeblasene Oberweite. Und wenn du sowas öfter siehst, verlierts irgendwann auch den Reiz."

Noah

Ich hielt kurz inne, sah ihn an, aß dann aber weiter. Ich sollte wohl nicht zu ernst nehmen, was er da sagte. Sicher war es so gemeint, aber warum sollte ich mir da unnötig Gedanken drüber machen. Anscheinend hatte er gute Gründe, so zu sein und er war zu allem bereit. Also meinetwegen.
"Ja deine Probleme hätte ich gerne."; ich verdrehte leicht die Augen. "Oder auch nicht. Je nachdem. Ne aber ehrlich. So unnatürlich das ist eh nichts für mich, denke ich."
Ich aß meine Suppenschüssel leer und stand dann auf, um drei weitere zu füllen, die ich auf ein Tablett stellte.
"Ich mach mal die Runde, Kim.", sagte ich, nachdem ich meinen Teil des Geschirrs abgespült hatte. "Sehen uns später." Ich balancierte da Tablett auf meinem Arm.

"Deswegen ... und wie du ja selber gesagt hast, du siehst nicht aus wien Surfer, also wirst du nicht in die gelegenheit kommen, solxche damen sehen zu dürfen ... oder zu müssen, je nachdem, wie man es sieht," grinste Kim und holte sich noch eine schüssel, als er fertig war, nickte noah dann zu.
"Ich merke ja, wenn du in deinem Zimmer bist, ich komm dann noch mal kurz rum," meinte er und aß weiter.

Noah

"Vielleicht habe ich ja dann die Ehre, andere Damen kennenzulernen. VIelleicht auch nicht." ,grinste ich zurück.
"Bis dann." Ich trug das Tablett aus der Küche. Zuerst stellte ich etwas bei meiner Mutter auf den Nachttisch. Ich blieb ein paar Minuten bei ihr und erzählte ihr, was so loswar, bis sie mich gehenließ. Sie schien ein wenig besorgt, aber ich versicherte ihr, dass es mir jetzt wieder besser ging. War ein temporäres Tief gewesen. Ich kam schon klar.
Als nächstes ging ich zum Medium, leise klopfte ich an seine Tür und legte ihm etwas zu essen hin.
"Uhm da ist noch etwas Brot dabei für die Ratte.", lächelte ich leicht. "Geht es bei dir? Und ich wollte mich nochmal bedanken, dafür, dass du uns geholfen hast, heute." Amaniel schien seinen Körper ja schon verlassen zu haben.

Mihael saß wieder in seiner Ecke, sein Gesicht war wieder verhüllt.
Ich habe versprochen, dir zu helfen, warum sollte ich es dir auf einmal abschlagen? Allerdings ... bitte mich nie wieder darum, dieses eine Mal hat mir gereicht.
Er sah Noah kurz an, dann zu Boden
Wenn im Wald jemand des Feindes mein Gesicht gesehen hätte, dann wäre ich tot gewesen und ihr alle in Gefahr.

Noah

"Okay. Klar versprochen. Kommt nicht mehr vor.", ich setzte mich kurz zu ihm auf den Boden. "Ich hoffe du isst was? Das wäre sicher gut. Und es tut mir leid, wegen Amaniel er ist...da nicht gerade rücksichtsvoll manchmal. Jedenfalls ist das nicht seine Stärke.", grinste ich leicht. "Und uns ist nichts passiert, also ist alles gut und das ist ja das wichtigste, oder? Darüber bin ich froh.Kannst dich ein wenig ausruhen. Wir sind ein ganzes Stück hin und zurückgelaufen."

Ich habe dir gesagt, daß er mich haßt und das habe ich die ganze zeit gespürt. Es ist kalt in mir, so entsetzlich kalt ...
Er ließ den Kopf sinken, sah dann aber wieder zu Noah, da er nicht unhöflich sein wollte.
Vielen Dank für das Essen, wie ich sehe, bringst du hier einigen davon.

Noah

"Tut mir leid, Mihael."; sagte ich leise. "Kann man was dagegen tun? Mit Wärme mit irgendetwas?", fragte ich ihn vorsichtig. Lächelte dann leicht.
"Klar gerne. Ja. Für Alex und meine Mutter. Die sollen auch was essen. mein Lehrer hat gekocht.", meinte ich. "Ist ganz gut geworden, denke ich. Er war extra Fische fischen."

Man kann immer etwas gegen innere Kälte tun, aber nicht hier. Nicht in einem zimmer aus dem ich nicht herauskomme, nicht mit der Leere, die ich hjier habe. Nein, du hast schon genug für mich getan und tust es noch immer.

Er nickte leicht, als er hörte, daß die dritte Schüsasel für Alex war, nahm dann den Löffel zur Hand und löffelte noch etwas von dem Gemüse und dem fisch in die Schüssel für noiahs bruder.
Er braucht das dringender als ich. Es soll ihn stärken. Ich hätte ihm auch mein Brot gegebnen, aber du sagtest ja selber, es sei für meine kleine Freundin hier und ihr will ich nichts wegnehmen.

Noah

"Schwachsinn. Ich tue kaum was.", ich schüttelte den Kopf. "Du tust viel für mich. Alexander kommt schon klar. Wir haben noch mehr als genug Suppe übrig, du solltest deine eigene Portion aufessen. Bitte." Ich sah ihn an. Er meinte es nur gut. So viel Aufopferung das war aber doch jetzt auch nicht nötig. Er sollte schauen, dass es ihm noch gut ging. "Du musst dich auch stärken. Warum füttern wir nicht die kleine Freundin und dann isst du was. Danach machen wir nen Spaziergang. Es passiert schon nichts. Ich passe auf, dass dich niemand sieht, versprochen. Oder wir gehen in ein anderes Zimmer, wo es nicht so trostlos ist. Mein altes ist nur ein paar Gänge weiter. Dann funktioniert das sicher besser mit der Wärme. Oder du kannst welche von mir haben, wenn du magst. Obwohl ich ja wohl kaum welche habe."

Nein, ich brauche keine Wärme von außen, vielen Dank für dein Angebot. Aber durch diese Kälte ist mir Energie genommen worden und die kommt durch Zuwendung nicht wieder zurück. Es wird sich schon geben, es dauert nur ein wenig.
Vorsichtig zog er die Schale suppe heran und begann zu essen, es dauerte auch nicht lange, als die Ratte wieder auftauchte, die er anfing mit dem Brot zu füttern.
Du solltest die Suppe zu deinem Bruder bringen, bevor sie noch kalt wird

Noah

"Okay. Sorry nochmal Mihael." , sagte ich leise. Es tat mir leid, dass ich nicht mehr für ihn tun konnte. Ich beobachtete die kleine Ratte, die aus ihrem Loch gekrochen kam. Er fütterte sie. Ich hätte es auch gerne einmal versucht, aber er hatte Recht. Ich sollte weiter zu Alex.
"Gut. Wir sehen uns später. Komme morgen oder so nochmal vorbei.", Ich nahm das Tablett mit der Suppe an mich und stand langsam auf.
Leise verließ ich das Zimmer und machte mich auf den Weg zu Alex. Vor seiner Tür blieb ich kurz stehen und atmete tief ein und aus. Das war eh alles kein Problem.
Ich klopfte an die Tür. "Zimmerservice.", rief ich.

Du kannst nichts dafür, du wolltest nur deine Freundin wiedersehen, das ist verständlich. Immerhin liebst du sie und willst dich vergewissern, daß alles in Ordnung bei ihr ist. Deswegen bin ich dir nicht böse, du mußt dich für gar nichts bei mir entschuldigen.
Er sah kurz auf, als Noah ging, fütterte das kleine Tierchen dann jedoch weiter.
Alexander saß auf seinem Bett, ein Buch in der hand, als Noah herein kam. "Langsam gewöhne ich mich direkt daran, regelmäßig etwas zu essen," lächelte er ihn an. "Ist ansonsten alles gut bei dir, hier drin bekommt man nicht allzu viel mit."

Noah

Ich hörte seine Stimme noch. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich so toll war. Ja ich hatte Jenna sehen wollen und ich war auch froh, dass ich es getan hatte. Und ja ich liebte sie, aber das war ihr momentan auch egal. Ändern würde das daran auch nichts.
"Ist ja auch ne gute Sache. Es gibt nichts besseres als Essen."; pflichtete ich ihm bei. Ich stellte das Tablett auf seinem Nachttisch ab und setzte mich auf die Bettkante neben ihn. "Tja alles so weit klar, würde ich sagen. Tut mir leid, dass ich ne Weile nicht da war, ich musste mich in den Griff kriegen. Aber mach dir keine Gedanken oder so. Was liest du da?", fragte ich ihn neugierig und sah auf den Einband des Buches. "Hat Finn dir das gebracht?"

"Ach, es gibt sicher bessere Sachen im Leben als Essen, aber ich weiß ja, daß du es gerne tust. Ist die Suppe von Johann," fragte Alex und nahm sich die Schüssel vorsichtig, da Noah es zu gut gemeint hatte und sie fast randvoll war.
"Du mußt doch auch nicht die ganze Zeit bei mir bleiben, du machst dir zu große Sorgen um mich und ich weiß nicht mal, warum. Du hast doch jetzt diesen neuen Lehrer, der müßte dich doch zur Genüge beschäftigen, oder?"
Er sah kurz auf das Buch und strich kurz über dein leicht dunkelrot schimmernden Buchdeckel, dessen Oberfläche leicht samtig war.
"Nein, der sohn des Grafen war hier und hat mir dies gegeben," sagte er und Ehrfurcht schwang in seiner stimme mit. "Er hat mir gesdagt, er hat es gerne gelesen ... Die drei Musketiere von Alexandre Dumas, einem Namensvetter sozusagen von mir," lächelte er leicht

Noah

"Ja. Vielleicht weißt du jetzt warum. Selbst wenn ich nicht mehr so einen Hunger habe, wie früher. Du weißt ja gar nicht, wie viel ich gegessen habe. Dank meiner Gene bin ich nicht schon lange ne Kugel.", grinste ich.
"Ne. Kim, mein neuer Lehrer hat sie gemacht. Ich stelle ihn dir mal vor. Aber er ist etwas merkwürdig. Auf jeden Fall nicht wie Amaniel. So viel steht fest. Ist doch nichts dabei. Ich komme dich jetzt auch öfter besuchen. Jeden gottverdammten Tag. Du hast gar keine Ruhe mehr vor mir. Ist denn auch alles klar bei dir?", fragte ich ihn nebenbei und lächelte leicht, als er Luca erwähnte. Ich hatte ihn so lange nicht mehr gesehen, aber der Gedanke, dass er hierher gekommen war, um Alex ein Buch zu bringen, war schön. Vielleicht verstanden sich die beiden ja auch und alle kümmerten sich auf ihre Art um ihn.
"Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen, Luca meine ich. Früher war ich fast jeden Tag bei ihm. Er kann echt ewig über Bücher erzählen. Frag ihn mal nach Tolstoi aus, da kommt ein eigener Roman zu Stande.", grinste ich. "So soo Alexandre. Was machst du sonst so? Erzähl mal."

"Würde mich auch nicht stören, wenn du eine Kugel wärst, aber ich weiß, was du meinst, andere müssen da sicher mehr aufpassen, als andere, was und wieviel sie essen. Aber hier spielt das eigentlich nicht wirklich eine große Rolle, von daher macht man sich darüber auch keinen Kopf. Und wenn man Angst hat, zuzunehmen, dfann nimmt man einfach an Finns Training mit teil, da wirst du die Kugel auch wieder los," lächelte Alex und begann die suppe zu essen.
"Ja, würde mich freuen, ihn kennenzulernen, ich will doch wissen, mit wemn mein Bruder so abhängt. Er hat sich zwart um mich gekümmert, aber da nicht viel geredet, glaube ich, ich kann mich nicht mehr so wirklich erinnern, nur daß ihr mich im Wald gefunden habt. Na, wer weiß, warum ich da war, er hat ja dafür gesorgt, daß du mich gefunden hast, ist also alles gut," er leerte schweigend die Schüssel und sah dann zu ihm.
"Johann kann aber bessere suppen machen, die hier ist aber auch in Ordnung," grin ste er dann und biss in die Scheibe brot.
"Luca i9st sehr freundlich zu mir gewesen, er hat mich sogar gefragt, ob ich alles habe, was ich brauche. Daß der Sohn des Grafen mal mit jemandem wie mir mal redet, hätte ich nie zu träumen gewagt. Ich meine, ich bin ein einfacher Soldat, einer von vielen und andere waren auch schon krank ... und ausgeredchnet zu mir kommt er, um nach mir zu sehen," fassungslos darüber sah Alex seinen Bruder an.
"Nun, viel mehr als lesen kann ich hier in dem raum nicht, also was soll ich sonst machen?"

Noah

"Mich aber schon, denke ich.", lachte ich auf. "Wenn es dich auch nicht stört. Und das Privileg hatte ich ja auch noch nicht, bei diesem Höllentraining mitzumachen. Aber ich glaube ich werde auch so nicht zur Kugel. Bekomme schon genug Bewegung ab."
Ich ließ mich auf sein Bett fallen. Das war vielleicht bequem. Ich hätte auf der Stelle einschlafen können nach dem ganzen Tag heute. Ich gähnte leise.
"Ja stimmt ja. Ich stelle euch nochmal offiziell vor. Ihr werdet schon gut klarkommen, denke ich. Er sieht ein wenig schräg aus. Noch schräger als ich, meine ich. Bei Meilen.", grinste ich. "Aber er ist schon okay. Nicht so ernst, wie alle anderen hier. Natürlich gibt es nen Grund ernst zu sein, aber du weißt schon, was ich meine." Ich sah von der Seite auf meinen Bruder. Er schien nachdenklich. Machte ihm das ganze mit seinen Erinnerungen zu schaffen?
"Wenn was ist, rück raus mit der Sprache, dafür bin ich da."
Ich nickte. "Definitiv. Johannes ist ein Suppenkünstler. Das kann man mit nichts vergleichen. Kein Wunder, dass du jetzt Ansprüche hast." Ich sah zur Decke.
"Du bist nicht einfach irgendein Soldat. Wenn Luca kommt, wird das schon nen Grund haben. Weißt du, er ist sicher ein wenig einsam, vielleicht könntest du ein wenig mit ihm reden. Er weiß echt enorm viel. Und richte ihm Grüße von mir aus und frage ihn bitte, wie es ihm geht, wenn er das nächste mal kommt." Die decke war einfach weiß und sie hatte ein paar hässliche Risse.
"Warum unternehmen wir nicht irgendwas morgen? Damit du dich bewegst. Ich habe sicher nicht den ganzen Tag was zu tun. Frühstück wie sieht es damit aus? Dann lernst du Kim nochmal kennen. Später können wir ein bisschen rumlaufen. Na und wenn du nen Boxsack brauchst, dann bin ich da, nicht vergessen."

"Finn hat dich doch schon trainiert, dich und Jenna, dann weißt du doch, wie hart sein Training sein kann. Das hält er uns immer wieder vor, wenn jemand schlappmacht, er meint dann immer, daß selbst Nichtvampire das durchhalten, wo wir versagen ... Er nennt keine Namen, aber ich bin mir sicher, daß er euch meinte," sagte alex leichthin.
"Ich kann mich noch irgendwie an sein Aussehen erinnern, ja, er fällt da zumindest ziemlich auf hier. Aber solange er nett zu dir ist, ist es doch auch in Ordnung. Und du hast recht, man muß nicht immer ernst sein, aber es ist auch schon eine ganze Weile her, seit du das letzte Mal fröhlich warst, oder? Es ist viel passiert und das macht uns ernster, vielleicht hatte Kim ja glück oder er steckt es besser weg als wir anderen," überlegte er dann, stellte die leere Schüssel vorsichtig auf den Nachttisch.
"Nein, mit mir ist nichts, denke ich ... nur ... wenn ich nachts schlafe, hab ich das gefühl, daß meine Träume anders sind als sonst, daß sie mir etwas sagen oder zeigen wollen, aber wenn ich aufwache, kann ich mich nicht dran erinnern. Ich weiß nur, daß es schöne Träume sind," verlegen sah er zu Noah. "Ich weiß, klingt verrückt, oder? Aber es macht mich glücklicher, diese Träume zu haben, auch wenn ich den grund nicht kenne," kopfschüttelnd wandte er sich wieder ab.
"Es sind träume, nichts weiter,2 murmelte er vor sich hin.
"Nein, ich habe keine Ansprüche, was das Essen angeht, die suppe hier ist auch gut, nur eben anders. Und ich weiß nicht, ob Luca noch mal herkommt, wahrscheinlich hatte Finn nur keine zeit gehabt," winkte er schnell ab, es war ihm unangenehm, daran zu denken, daß er besonderer war als die anderen Soldaten.
"Aber ich werde ihn fragen, wenn du das möchtest, du scheinst ihn ja gernzuhaben. Es ist nur ... befremdlich, ihn zu sehen, er ist so sehr gebildet, sieht aber aus,m als wäre er gerade in die schule gekommen, seine Stimme klingt wie die eines Kindes," meinte er dann seufzend.
"Ich weiß nicht, wie lange ich hier noch bleiben soll und wann Finn mich wieder zurück holt, deswegen kann ich dir nicht sagen, ob ich morgen Zeit habe."

Noah

"Schwachsinn..", meinte ich, musste aber doch bei dem Gedanken grinsen, dass all diese stolzen Vampire mit zwei Siebzehnjährigen verglichen wurden. Das ginge ihnen sicher gegen den Strich.
"Das glaube ich nicht. So hart war das auch nicht. Das könnte man doch auch gar nicht vergleichen. Ihr macht viel krasseres Zeug. Einmal mussten Stella und ich gegen ihn antreten, als wir noch bei den Jägern waren. Sie hat die ganze Arbeit gemacht und ich habe es geschafft, Finn ein Messer in die Seite zu rammen. Da war ich ziemlich stolz drauf, bis ich verstanden habe, dass er mich natürlich hat gewinnen lassen, mit Absicht."; lachte ich auf. Ich musste jetzt wieder daran denken nach dem Gespräch mit Jenna heute.
"Ist ja auch in Ordnung.. Er ist wirklich nett. Aber ich weiß nicht, wir haben festgelegt, dass wir Freunde sind mehr oder weniger. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass das echt ist. Ich habe keine Ahnung. Es ist komisch zu beschreiben. Keine Ahnung, ob er wirklich so ist, wie er wirkt, aber ja dann wohl eher zweiteres. Der hat sicher auch seinen Scheiß durch."
Ich schüttelte den Kopf. "Und ich denke echt nicht, dass das komisch ist, Alex. Ist doch vollkommen okay. Wenn es schöne Träume sind, dann sind es schöne Träume. Manchmal kann man so was nicht erfassen und vielleicht muss man das auch nicht. Aber verrückt klingt das nicht.", ich schloss die Augen. "Man versteht nicht immer alles, oder?" murmelte ich.
"Ich bin mir sicher Luca kommt wieder und das hat gar nichts mit Finn zu tun. Und klar, ich schätze ihn sehr. Er ist ein guter Kerl. Ich weiß, es ist komisch, aber ehrlich ich sehe ihn gar nicht als Kind, ich sehe ihn einfach als ihn, verstehst du? Sein Auftreten, sein Verhalten, seine Art zu reden, das hat alles nichts kindliches an sich. Er ist ein erwachsener Mann. Wenn du über diese Sachen einfach hinweg blickst, dann fällt dir das auf und du merkst es gar nicht mehr so wirklich. Vielleicht kannst du das versuchen.", lächelte ich. "Danke. Das würde mich freuen."
Ich schlug die Augen auf und setzte mich auf. "Na dann komm doch einfach jetzt mit."; grinste ich ihn an. "Wir können heute was machen. Gerade hast du doch Zeit. Oder willst du lieber ein Buch lesen. Komm schon." ich stand auf und streckte mich ausgiebig.

Das Rundenlaufen mit den ganzen Hindernissen fand er also nicht hart, da hätte ich mir ja was Schlimmeres einfallen lassen können
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"Ich weiß nicht, was ihr gemacht habt, als ihe bei ihm wart, andere Savchen zumindest als wir, ihr mußtet ja noch mehr als hier aufpassen, daß ihr nicht auffallt," meinte Alex nur.
"Warum muß man denn festlegen, ob man befreundet ist oder nicht, das ist Schwachsinn. Wenn man jemanden mag und gern was mit ihm unternehmen möchte, dann kann man befreundet sein, nicht, weil man es formell entscheidet. Er wird dich ja schlecht zwingen, mit ihm befreundet zu sein, also entweder ist er dein Freund oder nur dein Lehrer, das mußt du entscheiden, wenn es für dich nicht echt ist, dann muß0t du ihm das auch sagen. Wäre doch unfair ihm gegenüber, wenn du ihm da was vormachst und er sich vielleicht ne Freundschaft wünscht, die du ihm nicht geben kannst. Würde ihn sicher traurig machen, wenn du ihm was vorspielst, würde mir zumindest so gehen," meinte er und sah Noah ernst an, auch wenn er Kim nicht kannte, das hatte er seiner Meinung nach auch nicht verdient.
"Es wäre nur schön, wenn ich mich auch an die schönen Träume erinnern könnte, ich weiß nur, daß es manchmal wehtut, wenn ich aufwache, so, als würde ich merken, daß ich durchs Wachwerden alleingelassen werde. Ich weiß, daß ich dich habe hier, aber ... das ist irgendwie anders, ich kanns dir nicht beschreiben," seufzte er dann, das Erklären fiel ihm nicht wirklich leicht.
"Nein, ich sehe ihn nicht als Kind, es ist eben nur eigenartig, für dich vielleicht nicht mehr, du hattest schon oft genug mit ihm zu tun, aber ... vielleicht erinnerst du dich ja noch an das erste Mal, als du ihn gesehen hast, dann weißt du vielleicht, wie ich mich gefühlt habe ... es war verwirrend," lächelte er leicht.
"Du siehst müde aus, willst du nicht lieber dich ein bisschen hinlegen?"

Oh doch. Aber das war ja nicht mit Finn. Und das andere hatte er ja nicht durchgehalten und ist abgehauen,also zählt das nicht ^^
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Noah 

"Na ja. Ist irgendwie auch weit weg jetzt. Und eben das verstehe ich nicht, okay. Ich möchte mit ihm befreundet sein,ich würde ihm doch nichts vortäuschen und heucheln. Traust du mir das zu?", ich schüttelte den Kopf. "Ich fand es eben komisch, dass er mich das gefragt hat. Warum soll ich das festlegen oder er mich wie ein Lehrer oder Freund behandelt? Ich denke auch das ist eben was, was sich entwickelt. Deshalb habe ich das Gefühl,weiß nicht. Frage mich welche Relevanz das für ihn hat. Das ist alles. Aber wir kommen gut aus. Er ist echt nett. Versteh mich nicht falsch. Vielleicht ist das auch einfach vollkommen egal. Ich denke wieder zu kompliziert, Alex.", ich schüttelte den Kopf.
"Verstehe. Also nein nicht wirklich. Aber ich kann mir denken, was du meinst.", ich nickte. "Wenn es was gibt, was ich tun kann für dich, sag mir ruhig Bescheid. Und vielleicht hast du Recht und ich sollte schlafen. Aber ich weiß ich kann dann nur noch an Jenna denken.", sagte ich leise und lächelte traurig.
"Ja ja. Es war komisch, aber ich es ging nach ner Weile. Ich meine ja nur."

Das waren Finns Trainingsmethoden, er war doch auch mit dabei gewesen^^
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"Ja, du denkst zu kompliziert. Vielleicht wollte er ewibfach nur wissen, ob du es dir vorstellen kannst, mit ihm befreundet zu sein, gibt sicher auch Leute, mit denen du das nicht willst. Kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, daß du mit Tobias black eine Freundschaft aufbauen willst, mal abgesehen davon, daß er zu den Feinden zählt, hast du bisher auch nie positiv über ihn gesprochen," meinte Alex.
"Ich versteh das schon, immerhin gibt es Grenzen und wenn du ihn einfach nur als Lehrer siehst, dann ist das die grenze, die du gewählt hast, ist doch ganz einfach."
Alex sah nicht, wo für Noah das Problem lag.
"Ich weiß nicht, was du für mich tun könntest, ich kann dir ja schlecht sagen, daß du rausfinden sollst, was es mit den Träumen auf sich hat, ich kenne sie ja nicht mal," lachte Alex leise auf und sah zu seinem Bruder.
"Hört sich bei dir nach nem schweren fall von Liebeskummer an,m hm?"

Hat Stella Noah nicht auf diese Laufbahn gebracht?
Ich weiß nicht mehr genau ^^"
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Noah 


"So habe ich das noch nicht gesehen.", gab ich zu. "Klar, aber für mich gibt es keinen Grund nicht mit ihm befreundet zu sein. Er hat mir nichts getan.",meinte ich. Gespräche mit Alex brachten mir immer was. Auch wenn wir uns noch nicht so lange kannten, hatte ich das Gefühl, dass er wusste, wie ich tickte. 
"Es gibt nichts positives über Tobias. Selbst wenn ich darüber nachdenke. Er ist zu mir ziemlich unausstehlich gewesen.", meinte ich.
Ich nickte. Klang ganz einfach, wenn er das so sagte.
"Ja ich weiß. Trotzdem. Versuche dich da einfach nicht so verrückt zu machen, Ja Alex? Und na ja. Ist kein Liebeskummer. Nicht direkt. Und so was habe ich gar nicht. "Ist egal." Ich wollte jetzt nicht mit meinen Problemen anfangen.