Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah 


"Glauben Sie mir. Das möchte ich auch gar nicht. Aber ich verstehe nicht, warum Sie mir das nicht sagen,ehrlich gesagt. Sie werden doch sicher sein, die Leute aus der Siedlung, oder?", ich sah ihn an. Das war komisch. Er verschwieg mir was. Und das hatte er bis jetzt selten getan,also musste was im Busch sein. Vielleicht musste ich ihm einfach vertrauen?
"Das ist nicht alles. Ich habe mit Jenna geredet, na ja. Sie ist nicht wirklich Jenna. Nur so halb nur noch. Sie möchte nicht in ihren Körper zurück. Außer na ja außer sie kann sich frei bewegen und darf zurück zu den Jägern,wenn sie möchte.", meinte ich leise. "Ansonsten wird sie nicht mitmachen. Ich hab versucht sie zu überzeugen. Eher schwierig. Es tut mir leid."

"Ich verstehe im Gegenzug eher nicht, warum dich das auf einmal interessiert, N9oah. Immerhin ist dir schon eine geraume Zeit bekannt, daß die Leute aus der Siedlung zurück kommen sollen, als ich es dir eröffnet habe, war es für dich ja auch recht egal, was mit ihnen wird, oder? Du hast solche Fragen nie von dir gegeben, also warum ausgerechnet jetzt? Und warum sollte ich dir darauf eine Antwort geben, sie sind nicht deine Freunde, gehen dich also nichts an," antwortete deer Graf ihm, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
"Und was Jenna angeht ... wenn sie zu den Jägern gehen will, werde ich sie nicht aufhalten, es wäre auch meine Auzfgabe gewesen,k sie dorthin zu schicken, hier wäre sie lebendig ziemlich wenig von Nutzen."

Noah

"Ich weiß. Ich habe nicht weit genug gedacht. Gar nicht weit ehrlich gesagt. Jenn hat mich darauf aufmerksam gemacht.", gab ich zu. "Ich musste mir eingestehen, ich habe echt nur an meine Leute gedacht.", seufzte ich leise.
"Das stimmt sie gehen mich nicht direkt was an. Ich habe mir nur mal Gedanken darüber gemacht. Und ich werde ee Jenna ausrichten. Ich meine ich hoffe, dass es was bringt."
Ich sah kurz zu ihm.

"Nun, Leif und Sarah sind ja auch deine Freunde, natürlich machst du dir über sie gedanken ... den Rest kannst du mir überlassen, glaube mir, ich befinde mich nicht das erste Mal im Krieg und dies wird sicher auch nicht das letzte Mal sein. Kriegswichtige Entscheidungen zu treffen gehört nun mal zu meinem Geschäft und nicht zu deinem, Noah, also bleibe von solchen Fragen fern, solange die Antwortwen dich nicht selbst betreffen," sagte der Graf in fast schroffen Ton.
"War es das dann oder willst du noch etwas wissen?"

Noah


"Schon gut.", ich sah ihn leicht verwundert an wegen des Tonfalls. So war er mir echt noch nie gekommen. Selbst als ich respektlos und wütend gewesen war nicht. Sein Verhalten war merkwürdig.
"Ich vertraue ihnen ja. Ist aber alles klar bei Ihnen? Ich meine klar geht mich nichts an. Aber na ja. Scheint als wären Sie irgendwie übel gestresst. Sieht es schlecht aus mit dem Krieg? Ich wollte Sie eigentlich noch nach meiner Aufgabe fragen, aber muss jetzt auch nicht."
Wer außer Luca dachte an den Grafen. Er machte ja alles und bekam nichts dafür.

"Ich verstehe nur nicht, warum du mich gerade mit solchen Dingen aufhältst, du wärst sicher auch ungehalten, wenn man dich mit solchen Dingen behelligt und einem das Gefühl gibt, man würde etwas nicht genug beachten oder berücksichtigen. Meine Aufgaben und Pflichten gehen dich ebensowenig an wie mich deine Tätigkeiten hier, ich denke, ich habe mich damit deutlich ausgedrückt. Wenn die Zeit reif ist, werde ich dir auch noch alles zu deiner Aufgabe sagen, dies hat aber momentan keine Priorität für mich, Noah, ich muß mich momentan mit wicvhtigeren Dingen befassen, immerhin muß ich dafür sorgen, daß mehrere tausend Vampire und Menscvhen überleben, also verzeih, daß ich nicht immer die Freundlichkeit in Person sein kann."

Noah


"Sorry. Ehrlich nicht. So sollte das nicht rüberkommen. Kapiert.", ich lächelte leicht.
"Ich weiß ja jetzt Bescheid. Absolut kein Problem, Sir. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Übernehmen Sie sich nicht oder so. Nein ehrlich ich bewundere Sie dafür, dass Sie das alles können. Ich gehe dann besser.", ich nickte ihm zu und ging in Richtung Tür.

"Ich brauche keine Bewunderung für etwas, was nun mal meine Aufgabe ist, Noah. Wir haben alle unseren Platz in diesem Gefüge und solange wir aus diesem nicht durch etwas Besonderes herausstechen, ist so etwas wie Bewunderung nicht angebracht, dies zu wollen, würde ich mir nicht anmaßen, ich würde dies sogar als verwerflich bezeichnen. Wenn du jemanden bewundern möchtest, dann tu das bei denen, die es wirklicxh verdienen ... deinen Freunden oder bei deiner Familie."

Noah


"Niemals hat gesagt, dass Sie das brauchen. Aber wenn ich jemanden bewundern möchte, dann tue ich das aus. Ist meine Sache.", meinte ich etwas energischer. "Ich finde Sie verdienen das. Natürlich verdienen das mein Bruder und meine Mutter genau so. Sie haben ebenso meinen Respekt. Okay ich gehe jetzt besser. Auf Wiedersehen,Sir."

"Du kannst das natürlich tun, wenn du es für nötig hältst, ich versuchte nur, dir deutlich zu mahcen, daß dies nicht nötig ist," meinte der Gr4af und nickte ihm noch einmal zu, bevor er sich abwandte.,

Noah


"Weiß ich ja. Habe ich nie behauptet." Ich sah ihn nochmal genau an. Er sah wirklich fertig aus. Sobald man so etwas beim Grafen beurteilen konnte überhaupt.
Dann verließ ich leise das Zimmer und ließ ihn zurück. Er hatte nur eine meiner Fragen beantwortet. Es war trotzdem irgenwie merkwürdig.
Jetzt musste ich allerdings erstmal zu Jenna. 
Ich verließ die Stadt und machte mich auf den Weg zum Schloss. Allerdings erstmal ein kurzer Abstecher zum Lagger des Fremden. Ich schlich mich so Geräuschlos wie möglich an. Er schien dort gerade zu rasten.

Als Noah fort war, schüttelte der Graf nur unmerklich den Kopf und seufzte lautlos, bevor er wieder seine Karten, Bücher und Notizen herrausholte und sich ihnen erneut widmete, die Gebiete markierte, die von den Truppen neu erforscht worden waren und auch einzeichnete, wo sich Höhlen, Unebenheiten und mögliche Unterschlupfmöglkicvhkeiten befanden oder aufgebaut werden konnten.
Dies war nicht unbedingt eine interessante Aufgabe, dennoch mußte sie gemacht werden.

Noah


Ich beobachtete den Fremden eine Weile, wie er etwas anbriet, aber so,dass man das Feuer nicht sah. Trotzdem rich es nach Wild. Dann zerrieb er ein Paar Kräuter, die den Geruch überdeckten.
Nach etwa 10 Minuten näherte ich mich ihm noch mehr. Ich spannte mich an,den ganzen Körper, dann schoss ich auf ihn zu und versuchte ihm die Kapuze aus dem Gesicht zu ziehen. Allerdings wich er geschickt aus und hatte mich ehe ich mich versah auf den Boden geschleudert, wo ich keuchend liegenblieb. Ich schirmte mit dem Arm das Sonnenlicht von meinen Augen ab.

Ich hätte nicht gedacht, daß dir es sowenig wert ist, die Privatsphäre eines anderen zu achten, der dir schon mehrere Gefallen getan hat. Ich hätte dich für wesentlich respektvoller gegenüber anderen gehalten, aber scheinbar hast du von dieser Eigenschaft wohl weniger als gedacht.
Wieder ertönte die zischende Stimme in Noahs Gedanken.
Scheinbar scheint es dir Spaß zu machen, andere zu enttäuschen, die ein wenig Anstand von dir erwartzet haben, Kleiner.

Noah


Ich setzte mich langsam auf, sah ihm dann in die roten Augen, die in der Dunkelheit aufblitzten. 
"Ich wollte nicht unhöflich sein und Spaß macht mir das ganz bestimmt nicht. Ich möchte aber wissen, wer Sie sind und Sie sind echt wirklich schnell und stark.", grinste ich. Schüttelte dann den Kopf.
"Nein Sie haben meinem Freund Kim geholfen oder? Sie waren das, der ihn verpflegt hat." Ich verbeugte mich leicht.
"Ich bin Ihnen wirklich wirklich dankbar dafür. Sie haben ihm das Leben gerettet.", meinte ich voller Ehrfurcht.
Ich hatte gedacht, er wäre gestorben.

Wenn ich meine Identität nicht freiwillig preisgeben möchte, dann solltest du das akzeptieren, du möchtest ja sicher auch, daß mab deine Entscheidungen akzeptiert, oder? Dann tu dies auch bei anderen.
Der Mann trat ein paar Schritte zurück und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen einen der Bäume.
Was den jungen Vampir angeht ... ich habe getan, was getan werden mußte, damit er es übersteht, ich habe ihn da rausgeholt, nachdem du und die anderen wieder in der Stadt waren, aber ich bin mir sicher, daß er dies auch allein geschaffrt hätte, immerhin ist er zu einigem in der Lage.

Noah


Ich stand langsam auf.
"Ich verstehe nicht warum, aber in Ordnung. Ich lasse Sie damit in Ruhe. Und ich bin Ihnen extrem dankbar dafür. Ich bin mir nicht sicher, ob er überlebt hätte, aber fakt ist, Sie haben ihm geholfen. Einfach so und deshalb wird er wieder. Was auch immer es war, Sie sind mir nichts mehr schuldig. Sie hatten Recht. Ich hätte ihn retten wollen. Stattdessen bin ich weggerannt und habe mich darauf verlassen, dass er es überstehen würde.", ich sah beschämt nach unten.
"Ich möchte niemanden enttäuschend."

Ich weiß, was er ist, deswegen weiß ichz auch, daß er es ohne meine Hilfe ebenso hätte überstehen können, nur wollte ich sichewrgehen, daß er den Blacks nicht doch noch in die Hände fällt, ein paar Tage später war noch mal jemand von ihnen bei der hütte und hat alles abgesucht, doch dein Freund war da schon außer Gefahr.
Der Fremde rührte sich nicht, seine Augen verfolgten jede kleineste Bewegung Noahs, ohne sich etwas anmerken zu lassen.
Zerbrich dir nicht weiter den Kopf über Vergangenes, es ist passiertt und du kannst nichts daran ändern oder ungeschehen machen, nimm es hin und lebe damit.

Noah 


Ich nickte langsam.
"Woher wissen Sie das?", fragte ich ihn dann. Wie sollte er das wissen? Die Blacks wussten das anscheinend und dann noch Finns Leute und die Jäger, aber was hatte das alles mit ihm zu tun.
Ich machte einen Schritt auf den Baum zu.
"Sie sind kein Black, oder?"
Ich näherte mich noch mehr dem Baum an,bis ich mich ein paar Zentimeter von ihm an den Stamm lehnte.
"Ich lebe offensichtlicherweise. Also ja. Es muss weiter heben."

Noah scheint nicht sonderlich geduldig mit rätselnraten zu sein
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Es reicht doch zu wissen, daß ich es weiß, nicht wahr? Und nein, ich bin kein Black, ich bin weder mit ihnen verwandt, noch arbeite ich mit ihnen oder habe jetzt in irgendeiner Weise etwas zu tun und bin auch nicht sonderlich scharf darauf, mit ihnen in Kontakt zu treten, falls dich das beruhigt.
Als Noah sich ihm näherte, blieb er weiterhin auf Sicherheitsabstand, so daß Noah nicht allzunahe an ihn heran kam, er ließ ihn keinen Moment aus den Augen.

Du weißt ja, dass er im Allgemeinen nicht gerade geduldig ist also kein Wunder
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Noah


"Keine Ahnung. Ich finde das halt verdächtig. Es gibt nicht so viele Leute, die das wissen. Wenn Sie kein Black sind, sind Sie dann ein Jäger, ja?", fragte ich ihn leise. Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Seine Augen ruhten auf mir das konnte ich spüren,auch wenn ich sie jetzt nicht mehr sehen konnte.
"Na ja. Hauptsache es geht ihm bald besser.", fügte ich noch leiser hinzu.
"Sie haben eine Art von geheimer Identität. So so." Ich würde schon noch herausfinden, wer er war.

Dachte ja, daß er zumindest nicht so drauf ist und den Mann einfach so angreift, dachte, er hätte dazugelernt, daß dies nicht immer die schlaueste Methode ist
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Nun, es scheint mir ganz so, als würdest du das auch noch nicht lange wissen, wieviele Leute es wissen, weißt du doch gar nicht, immerhin weißt du nicht, wie viele in seiner Laboreinheit waren und an ihm gearbeitet haben. Es gibt oder besser, es gab dort auch welche, die geflüchtet sind, weil sie das nicht mehr mitmachen wollten, denkst du, er war dort der Einzige? Er war einer von vielen, nur war er eben als Einziger im Labor aufgewachsen, soweit merine Informationen reichen, noch immer war in der tonlosen Stimme keine Emotion zu hören.
Nein, ich bin weder ein Black, noch ein Jäger, ich stehe auf keiner Seite, die für dich wichtig ist und verfolge meine eigenen Ziele, diese stehen dir und dem Grafen jedoch auch nicht im Weg, falls dich das beruhigt. Und ich habe keine geheime Identität, ich will dir meinen Namewn einfach nur nicht sagen, nachdem du gegen meinen Willen gehandelt hast, schon gar nicht.

Ja das weiß er auch,denke ich
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Noah 


"Okay ja. Da kann ich mir nicht sicher sein. Also sind sie ein Subjekt gewesen. Was?", ich sah ihn verwirrt an.
"Warten Sie mal. Nein. Sorry.", ich schüttelte den Kopf. Nein das konnte nicht sein. Er wäre doch tot. Wirklich tot.
"Tut mir leid. Ehrlich. Ich wollte Sie testen. Bescheuerte Idee. Wirklich. Sie müssen mir nichts sagen. Danke für...alles." ich stockte, musterte ihn nochmal.
"Ich habe nicht wirklich was für sie getan. Ehrlich nicht. Habe eher nicht getan.", murmelte ich.

Egal, wie ich dir deine Fragen beantworte, wer sagt dir, daß ich dir die Wahrheit sage? Wäre doch wohl eher anzunehmen, daß ich mich hinter Lügen verstecke, um nicht aufzufallen, oder? Vielleicht bin ich ja doch ein Black, ein Jäger, ein Wolfsmensch, ein Hexer ... du kannst dir bei mir nie sicher sein, wen du vor dir hast.
Er mustzerte Noah noch einmal kurz, bevor er sich auf den nächsten Baum schwang.
Das Einzige, was du für mich tun könntest, ist überleben.
Mit diesem letzten Gedanken in Noahs Kopf war er auch schon im bunten Laub verschwunden.

Noah


Ich schüttelte den Kopf.
"Ich denke nicht, dass Sie mich anlügen. Ehrlich nicht. Ich vertraue Ihnen, denke ich. Ist vielleicht naiv,aber na ja. Und versprochen. Ich pass schon auf, dass ich nicht abkratze. Echt Mann.", ich lächelte leicht schief.
"Bis später." Ich sah dabei zu, wie er im Laub verschwand.
Es konnte einfach nicht sein. Ich blieb noch eine Weile stehen, bis ich mich auf den Weg zum Schloss machte.