Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wieder fast lautlos bewegte sich der Mann durch die Bäume, bis er zu einem seiner anderen Bauten kam und dort hineinschlüpfte. In letzter Zeit fühlte er sich müde unmd ausgelaugt, auch wenn er den Grund nicht kannte, aber ewr nahm es hin, wie er so einiges hinnahm.
Seufzend verkroch er sich in einer Ecke, um zumindest ein paar Momente Schlaf zu bekommen.

Ich Weiß,wer es ist:D
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Noah 


Ich schlug mich bis zum Schloss durch. So unauffällig wie möglich. Ich versuchte es zumindest. Irgendwie war ich jetzt misstrauisch geworden. Was wenn jemand mich erwischte oder entschloss mich anzugreifen, dann müsste ich mich wehren, aber ich war mir unsicher, ob ich dazu überhaupt in der Lage wäre. Theoretisch vielleicht. Aber beim letzten Mal, hatte mich einer der Vampire gepackt und wäre Kim nicht dagewesen und die Wachen...
Am Schloss angekommen, lief ich die zich Stufen zum Eingang hoch und klopfte ich wie immer leicht gegen die Eingangstür und trat ein. Die Seelensammlerin würde mich in ihrem Zimmer erwarten, das wusste ich einfach inzwischen. So war es auch.
Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem und wartete darauf dass ich mit Jenna reden konnte.

Hat ja lange genug gedauert ... Hab dir so viele Hinweise gegeben^^
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Lange Schlaf fand er jedoch nicht, da er entdeckt und überwältigt wurde. Ein paar Männer der Blacks wearen losgeschickt worden, um ihn zu suchen und da man ihm eine Art Peilsender eingesetzt hatte, war es auch nicht sonderlich schwer für sie, ihn zu finden. Da er schlief, war er einfacher zu überwältigen und so brachten sie ihren Gefangenen rasch und ohne Schwierigkeiten in eines ihrer Zwischenlager, in den nächsten Tagen würde er zurück ins Labor gebracht werden, seinen Auftrqag hatte er zumindest erfüllt, auch wenn er davon nichts wußte. Man hatte ihn auf Schritt und Tritt beobachtet.

Sorry  dachte halt er wäre tot ^^" und jetzt ist er weg. Oh was planen die Blacks. 
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Noah


Ich musste noch immer an die Begegnung mit dem Fremden denken. Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben. Aber es passte zusammen. Fragte sich nur, wie er überlebt hätte. Das war eigentlich unmöglich, schließlich hatte ihn gesehen, wie er tot vor mir lag. 
Die Seelensammlerin beobachtete mich wohl,als sie Zugang zu Jennas Seele fand, wanderte ihr Blick in die Ferne. 
"Hey. Habe nochmal mit dem Grafen gesprochen.", kam ich direkt zur Sache. 
"Er sagt, dass du sofort zu den Jägern zurückkehren darfst, wenn du deinen Körper hast. Also niemand wird dich aufhalten. Musst auch nicht hier bleiben.", erzählte ich ich ihr.

Bei mir kannst du doch immer auf alles gefaßt sein, weißt du doch^^
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Jenna

Ich schwieg, ich hatte ihm gestern meine Meinung gesagt, ich wußte nicht, warum er schon wieder hier war, wo ich doch deutlich gemacht hatte, daß er gehen sollte. Mochte sein, daß er immer wieder kam und ich ihnj so nicht loswurde, meinetwegen konnte er hier auch sitzen und mir sonstwas erzählen, ich hielt an meinen Pronzipien fest, daß niemand wegen mir sterben sollte, der nichts Schlimmes getan hatte. Wenn noah dies nicht einsah, so war dies nicht mein Problem, sondeern seines.

Jaja ich weiß
Und Jenna kommt wohl nicht zurück. Mein armes Baby
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Noah


Es kam keine Antwort. Sie schwieg mich an. Ignorierte mich anscheinend.
Ich wartete noch 5 Minuten, aber es kam nichts.
Ich knirschte mit den Zähnen. Sie machte mich fertig.
"Okay geht klar. Ignorier mich ruhig. Du hast nicht vor wiederzukommen. Ich weiß Bescheid. Es hat keinen Zweck.", murmelte ich. "Schon gut. Ich hab's kapiert. Du musst mit dem Kopf durch die Wand. Zumindest könntest du noch mit mir reden so generell meine ich. Oder willst du mich jetzt für immer ignorieren?", fragte ich sie.

Jenna

"Gib mir einen grund, warum ich dich nicht ignorieren soll. Du kennst meine Gründe, warum ich so handle, verurteilst sie aber als falsch, weil es dir gerade nicht in den Kram paßt, daß ich so denke. Ist ja auch nicht weiter tragisch, daß ein mensch dabei draufgeht, es kommen ja so viele andere dafür wieder, da kann man so ein opfer schon mal bringen, das mußt du doch einsehen, Jenna. Immerhin bist du dann wieder am leben, du kannst essen und dich mit anderen unterhalten, ist doch egal, daß es das medium nie wieder kann, Hauptsache, der Rest funktioniert einwandfrei," meinte ich bissig.

So da hast du es ^^
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Noah


Ich atmete tief ein und wieder aus. "Weißt du ich denke du liegst falsch. Gut ich habe an Anfang ein falsches Bild von den Jägern gehabt. Aber ich verurteile deine Meinung nicht. Ich kann es ja nachvollziehen. Ich stehe Mihael näher als du es tust, okay? Klar ich würde nicht von ihm zum Leben erweckt werden. Vielleicht ist das was anderes, aber der Gedanke ist auch für mich nicht so leicht. Es ist mir nicht egal.", meine Stimme wurde immer lauter. So langsam war meine Geduld am Ende. Und dann behauptete sie auch noch so was. Es war frustrierend. Seit Monaten wartete ich darauf Jenna wiederzusehen. Seit Monaten und jetzt weigerte sie sich. 
"Es ist nunmal so Jenna er wird sterben! Verdammt nochmal er wird sterben und wenn du dich dagegen lehnst und dich weigerst, er stirbt trotzdem. Und wenn ich mich dagegen lehne, stirbt er auch. Also was bringen deine Prinzipien außer dein Gewissen zu beruhigen? Dann kannst du sagen, dass es falsch war,  was es wohl ist, aber immerhin hast du dich rausgehalten. Und was hat das gebracht? Er bringt dieses ultimative Opfer und du weigerst dich, anstatt das wertzuschätzen und wieder das Leben anzunehmen, was er dir schenkt!", meine Stimme zitterte leicht. Ich würde ihn umbringen müssen. Mihael, der einfach nur gut gewesen war zu mir. Er war wie ein Freund geworden. Ich dachte auch nicht, dass er es verdiente zu sterben. Aber er selbst hatte gesagt, dass er es tun würde, früher oder später.
Ich ballte die Hände zu Fäusten. "Hast du Angst vorm Leben? Nein ich habe keine Verdammte Ahnung mehr, was jetzt noch kommen soll. Mach, was du willst, wirst du ja eh tun, nicht wahr? Da kann ich so viel reden wie ich möchte. Es ist deine Sache." Ich stand auf. Ich hatte genug von dem Scheiß.
Ich verließ den Raum. Mein Kröper bebte vor Wut. Ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Es war als würde ich gleich detonieren. Wir war ganz schwarz vor Augen, während ich blind durchs Schloss wanderte. Ich wusste auch nicht genau wohin.

Jenna

"Hörst du dir eigentlich mal zwischendurch beim Reden zu? Dann würdest du sehr schnell merken, daß du meine Meinung verurteilst und zwar die ganze zeit. Mag sein, daß er sterben wird, mag sein, daß der Graf so entschieden hat, mag auch sein, daß er es sowieso tun würde, weilk er ein medium ist. Aber er tut es dann nicht wegen mir, ich bürde mir diese Schuld nicht auf und wenn du dich auf den Kopf stellst, Noah," meine Stimme wurde ruhiger, während er lauter wurde.
"Du hast gesagt, du würdest nachforschen, ob es eine andere Methode gibt, du kannst mir zumindest nicht weismachen, daß du sämtliche Bücher von Luca schon durch hast seit diesem Sastz. Du hast Mihael somit also noch eine Chance eingeräumt, wolltest ihm helfen und nur wenige Tage nach diesem versprechen nimmst du es wieder zurück? Erzähl mir nicht, daß du ihm nahestehst, wer so jenmanden verrät, dessen Freund er vorgibt zu sein, hat meine Aufmerksamkeit nicht verdient."

Noah


Ich sollte mich auf ihre Meinung einlassen und sie nicht auf meine. So jemanden ja. Anscheinend war sie was besseres, wenn sie auf mich herabsah voller Eitelkeit. 
Ich wusste nicht, für wie lange ich durch die Gänge lief. Ich musste mich davon abhalten nicht irgendwelche Türen einzutreten unterwegs, oder Mobiliar zu zerhacken. 
Schließlich spürte ich,wie ich langsam runterkam.
Seufzend lehnte ich mich gegen eine Wand und versteckte das Gesicht in den Händen.
Ich wollte nicht so auszurasten. Es war kindisch, nur weil wir eine Meinungsverschiedenheit hatten. Ich wusste doch, dass man Jenna nicht mit Worten überzeugen konnte. Es war nur die Enttäuschung, dass ich ihr egal war. Dass sie das niemals für mich tun würde, obwohl ich sie so sehr mochte.
Ich stieß mich von der Wand ab. Ich war zu aufgeregt gewesen und machte es mir zu einfach. Wenn es etwas gab, wie ich dem Medium helfen konnte, dann würde ich zumindest versuchen es zu finden. 
Die Tür zur Bibliothek stand offen. Ich ging die Reihen ab und machte mich über einen Stapel von Büchern her. 

Jenna zog sich ganz ins Innere der Kugel zurück, sie verbarg sich und ihre Gefühle völlig, so daß die Kugel von außen aussah wie blindes Glas. Warum sollte sie zurück kehren, wenn ihre Meinung und ihre Ansichten für jeden da draußen anscheinend falsch waren, dann war es sinnlos. Und sich einfdacxh so verbiegen, nur um es anderen rRecht zu machen ... nein, das konnte und wollte sie nicht tun, so viel Ehrgefühl hatte sie noch in sich, auch wenn dies anscheinend niemand verstand.

Sie ist sehr sehr stolz. Na ja Noah ist ja nicht jeder, oder?
Oha. Das wird ja was. 
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Noah 


Ich versank völlig in der Lektüre, so musste ich nicht an das Gespräch mit Jenna denken. Die Wut war weg und jetzt kamen die Schultgefühle wieder. Ich hatte sie ebenso verletzt,wie sie mich verletzte.
Ich verbrachte den ganzen Tag mit lesen. Und erst am Abend kehrte ich zurück. Als es dunkel wurde, kam ich in der Stadt an. Ich wollte nach Kim sehen und wollte nicht, dass sich jemand Sorgen machte.
So verbrachte ich die nächsten paar Tage. Hin und wieder machte ich mir Notizen. Es wurde immer später. Man konnte sich im Thema verlieren. Ich schlief kaum, wenn ja nur ein paar Stunden. Ebenfalls besah ich mir Lucas Sammlung. Er hatte es mir erlaubt. Er hatte mir sogar gezeigt, welche Bücher er zu dem Thema hatte. Einen Tag schlief ich über den Büchern in Lucas Bibliothek ein.

War sie doch auch schon vorher auf eine Art und Weise^^ Und Noah wettert trotzdem gegen sie, er will ja nur, daß sie zurück kommt, koste, was es will
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Jenna rührte sich nicht weiter, für sie hatte Zeit eh keinerlei Bedeutung, Noah ließ sie auch in ruhe und so wie er sich das letzte Masl geäußert hatte, würde sie das auch nicht so schnell vergessen. Sie sollte dankbar sein, daß ihr jemand das Leben schenkte und selbst dafür starb, nein, das würde sie niemals sein, egal, wie sehr er das auch verlangen mochte. Für sie war ein Leben nun mal zu kostbar, um so weggeworfen zu werden.
Finn kümmerte sich weiter um Kim, der sich allmählich erholte, trotzdem würde er Narben zurück behalten, da das Feuer kein normales gewesen war, aus dem er hätte entkommen können. Doch war er damit zufrieden, am Leben zu sein und zog auch, sobald es ihm wieder soweit besser ging, in sein Hotelzimmer zurück und verbrachte seine Zeit damit, in der Stadt herumzuwandern.

Ja. Sie sind beide ziemlich stolz. Na ja natürlich möchte er sie auf jeden Fall zurück. Er wartet ja schon ziemlich lange in seinen Augen. Ich denke die beiden sind nicht gerade gut darin aufeinander zuzugehen. Das müssen sie wohl noch lernen
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Noah 

Ich wachte auf und las sofort weiter. Ich hatte extrem viel gelernt über Medien und Seelen,aber bis jetzt war nichts dabei, was ich gebrauchen konnte. Medien waren an strenge Regeln gebunden so schien es. Jeder Aufwand mudste mit Energie versorgt werden. Lebensenergie. Das wurde mir bald klar. Medien hatten viel mehr davon, als andere. Sie waren wie eine Quelle. Aber Vampire schienen auch gut dabei zu sein.
Ich blätterte gähnend weiter. Darum ging es jedenfalls in diesem Kapitel.

Es interessiert sie nur nicht, was er will, solange andere drunter leiden müssen ... schwerer Fall ... alle beide eigentlich. Was wird eigentlich aus den anderen RPGs?
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Die Zeit verging schleppend, bes passierte nichts weiter, nur fiel es auf, daß der Fremde nicht mehr kam, um Noah etwas zu bringen. Dessen Kommen und Gehen war allen aufgefallen, doch hatte es nun abrupt aufgehört. Man braqchte es in Verbindung damit, daß man die Gebiete durchforstet hatte, die noch unerforscht waren, wahrscheinlich hatte man ihn so vertrieben. Auch bei einer kleineren Suchaktion, die von Alex anfgeführt wurde, war nichts zu finden.

Hmm. Ja sie interessiert sich ja im Allgemeinen nicht soo für ihn oder sie tut so
Ja magst du die noch weiterschreiben? Du hattest auf das eine nicht geantwortet deshalb habe ich gewartet 
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Noah 


Ich sprang auf und klappte das Buch zu. Dann eilte ich aus der Bibliothek. Ich hatte eine Idee,aber dafür musste ich mit dem Medium reden. Ich eilte durch die Stadt und wäre beinahe gegen Kim gelaufen. Ich sah ihn leicht verdattert an, da es mich komplett aus den Gedanken riss.
"Oh sorry.", murmelte ich dann leicht verzögert.

Mir gehts ja auch um die anderen,k klar will ich die noch weiterschreibenb, also alle, meine ich.
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Kim zuckte ein wenig zusammen, als Noah ihn anstieß, fing sich aber wieder. "Oh, kein Problem, dafür mußt du dich doch nicht entschuldigen, hast halt nicht hingesehen, wo du hin läufst, wenn mans eilig hat, sollte4 man trotzdem die Augen aufhzalten," grinste kim leicht.
"Immerhin könntest du einem schlimmeren black als mir in die arme laufen und das wäre doch sehr fatal, oder?"

Okay klar können wir machen ^^
Ich setzte mich dran
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Noah 


Ich erwiderte sein Grinsen, auch wenn ich mit den Gedankdn woanders war.
"Du bist der beste Mann. Black meine ich. Was geht? Ist es besser mit dir?", fragte ich ihn dann.
"Hast du dich von Finn gesund pflegen lassen?"

"Ich hab mich zuminhdest schneller erholt, als Finn gedacht hat. Naja, er hat gesagt, daß man mich wohl auch im Wald gefundewn und da auch schon versorgt hat, scheint ja ganz so, als wären hier noch andere hilfreiche Hände, von denen wir nix wußten ... Aber mir gehts soweit gut, denke ich, hier und da noch ein paar Kratzer, ansonsten alles paletti, würde ich sagen ... Und der beste Black bin ich sicher nicht, dann würdest du dich ja unter mich stellen, wo ich doch dein Großuronkel oder so was bin," lachte er auf

Noah


"Das ist echt krass. Dachte du liegst noch ein paar Tage flach. Aber ehrlich. Das freut mich Kumpel. Versteh mich nicht falsch, alter Ururgroßvater.", grinste ich.
"Aber wir sind doch jung. Wir beide. Bist wieder im Hotel, oser? Kann ich vorbeikommen ab und zu?", fragte ich ihn.
"Du musst mir nichts beibringen, wenn du nicht magst. Einfach so zum Abhängen, dachte ich. Wir können was Essen dann geben wir uns den letzten Biervorrat und nen schlechten Film oder so was."

"Ja, auch wenn Finn nicht zu bschlafen scheint, wollte ich ihm sein Bett nicht noch länger klauen, immerhin braucht er ja auch Platz für seine Bücher und Karten und seinen ganzen anderen Kram. Da wärs nicht gerade nett, ihm den Platz auch noch satreitig zu machen ... auch wenn ichs besser fineden würde, wenn er wirklich mal pennen würde, der hat in der letzten zeit garantiert kein Auge zugemacht," seufzte Kim auf, nickte dann.
"Klar kannst du vorbeikommen, warum nicht? Und Finn hat gesagt, ich soll mich schonen, kein Plan, warum, also wird das mit dem Unterrichten gerade eh nichts."

Noah

"Kann ich verstehen. Man möchte ihm nicht zur Last fallen, oder?" Ich fühlte mich so ähnlich bei Finn. "Er hat eh so viel zu tun generell. Und trotzdem kümmert er sich noch und schlafen kann er nicht glaube ich. Einmal ist er zusammengeklappt und ist Tage lang nicht aufgewacht, hatte die ganze Zeit Albträume.", sagte ich leise. Das hatte mir ehrlich Angst gemacht. Und er dachte ich wäre Simon. "Aber er hat sich extrem gefreut dich zu sehen. Ehrlich. So viel kann ich dir sagen. Also ja schon dich Mann, wie er sagt, du hast viel hinter dir, alter Herr. Das steht zumindest fest. Ich komme rum die Tage. Vielleicht heute abend oder so." Ich nickte ihm zu, verstummte dann. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden.
Kim...es es tut mir leid. Dir ist das meinetwegen passiert. Sie haben dich geschnappt, weil ich erpressbar war und ich war nicht einmal in der Lage dir zu helfen und bin stattdessen weggelaufen." Ich schämte mich einfach nur dafür. Der Mann hatte recht, das konnte ich gut weglaufen. "Wir sind Freunde ich hätte zu dir stehen sollen bist zum Ende, und nicht weggehen, als du mich gebraucht hast. Am allermeisten. Ich habe mich versteckt, weil es einfacher war. Hätte man dir nicht geholfen, dann." ich brach ab.

"Ich hab keinm Problem damit, ihm zur Last zu fallen ... ich glaube, ich hatte bisher nicht die Möglichkeit, besonders vielen zur Last zu fallen, weißt du. Bin halt so aufgewachsen,auf mich selbst aufzupassen, ich glaube, in meinem Dorf in Australien waren wir alle recht schnell selbständig, da ist es auch mal schön, wenn sich jemand um einen sorgt,!" meinte Kim nachdenklich, sah Noah etwas irritiert an.
"Was hättest du denn tun wollen, hm? Der typ wußte, was er tat, er hatte zwei Wölfe bei sich, die dich zerfleischen hätten können, gegen die wärst du nicht angekommen, manchmal ist es auch besser abzuhauen, als mit draufzugehen."

Noah

"Na dann."; ich lachte auf. Ich mochte an Kim, dass er so unkompliziert war und aussprach, was er dachte.
"Hmm. Ja verstehe ich. Ich musste auch recht früh selbstständiger sein, als die meisten anderen. War nicht so leicht am Anfang. Aber na ja. Zum Glück hatte ich meine Mutter noch.", ich lächelte leicht. "Ich denke trotzdem, dass ich es hätte versuchen sollen.", widersprach ich ihm. "Wer weiß. Gemeinsam wäre uns was eingefallen. Und du hattest Angst ich hätte dir einfach beistehen sollen, okay. Aber jetzt ist das auch egal. Hauptsache dir geht es gut, Alter. So der Rest liegt jetzt in der Vergangenheit. Es geht voran und weiter wie immer." Das war einfach so.

"Ich werd deiner Mutter sicher noch über den Weg laufen, dann sehe ich ja, wie sie so drauf ist, zumindest hat sie dich nicht völlig verkorkst," meine Kim und klopfte Noah auf die Schulter.
"Bist zwar nicht der Traum aller Schwiegermütter, aber mußt du ja auch nicht sein."
Er senkte leicht den Kopf, als noah über seine angst sprach. "Ja, ich ... ich war wie gelähmt, ich hörte ein bellen und Jaulen, als ob die beiden Wölfe direkt vor mir standen ... und es war, als würden sie mich beißen, immer und immer wieder," murmelte ewr und fuhr sich fahrig über die Stirn.