Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wie nett nach der Sache mit Jenna ^^
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Noah 


"Woher wissen die Blacks das bitte? Weil er auch einer ist?", fragte ich ihn,während ich ihm dabei half Kim zu versorgen. Ich reichte ihm was immer er brauchte und trug Salbe auf.
"Er hat echt Glück. Ich dachte wirklich er...  na ja. Sie wissen schon. Ich bin echt erleichtert.", meinte ich leise. 
Ich hoffte, dass er bald wieder der Alte sein würde. Ich musste mich bei dem Fremden bedanken, falls er sich um Kim gekümmert hatte.

War ja geplant, daß er zurück kommt ... zumindestr kann er jetzt nicht mehr der Fremde im Wald sein^^
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Finn sah Noash kurz von der Seite an, schüttelte dann den Kopf, bevor er sich weiter um Kim kümmerte. "Kim ist kein Black, Noah ... Kimball ist nicht einmal sein richtiger Name, eigentlich ist nicxhts, was er dir bisher über seine Verganghenheit erzählt hat, wahr," meinte er dann vorsichtig.
"Sogesehen hat er nicht einmal einen richtigen Namen."

Achso I see
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Noah


"Okay. Er hat mich also angelogen, okay.", meinte ich. "Warum? Ist mir doch egal, wo er herkommt." Ehrlich störte das mich gar nicht so sehr. Vielleicht war er nicht einmal in Australien gewesen,oder in meiner Heimatstadt. Nichts davon. Aber das wichtigste war einfach, dass er lebte.

"Nein, hat er nicht, in seinem Kopf ist dies alles passiert, alles, was er dir erzählt hat. Man hat ihm falsche Erinnerungen eingesetzt, um andere zu verdecken oder auszulöschen. Der Einzige, der dich wohl angelkogen hat, war dann wohl ich gewesen, nur konnte ich dir nicht mehr sagen," meintre Finn, erhob sich und wusch sich die Hände im kalten Wasser wieder sauber, dann deckte er Kim vorsichtig zu.
"Kim ist kein normaler Vampir wie du und ich, er ist anders als alle Vampire, die es bisher gibt."

Noah


Ich hielt inne. Sah dann nochmal kurz zu Kim,der leicht das Gesicht verzog. Anscheinend hatte er Schmerzen. Wer war er bitte? Was war er?
"Finn. Sagen Sie mir doch einfach was Sache ist. Wovor haben Sie ihn wirklich gerettet? Warum ist er imun gegen Silber? Was für eine Art von Vampir ist er?", ich sah Finn in die Augen. Ich fand es nicht schlimm, dass er mich angelogen hatte. Aber jetzt wollte ich die Wahrheit doch wissen. Ich sah Finn dabei zu, wie er Kim sanft zudeckte. Vielleicht war er wirklich noch jünger. So sah er nämlich gersde aus.

Finn zögerte kurz, dann nickte er, bevor er sich wieder Noah zuwandte. "Kim ist ein genetiswch gelungenes Experiment, er ist der erste und bisher einzige künstlich erzeugte Vampir," meinte er dann leise.
"Du weißt sicher, daß es Vampire gegeben hat, die eingefangen und getestet wurden ... nun, er hier ist das Produkt aus einem erfolgreichen Experiment, dem einzigen bisher weltweit. Ich und ein paar der Jäger haben ihn vor ein paar Jahren da raus geholt, er war völlig verängstigt und verwirrt, deswegen haben wir sein Gedächtnis völlig umgemodelt ... um ihn vor sich selbst zu schützen. Sie haben ihn mit Silberwölfen gefügig gemacht, bis er Silber nbormal vertrug, die angst vor ihnen blieb trotzdem und ist bis heute vorhanden."

Noah


"Scheiß dreck.", murmelte ich leise, realisierte dann,dass Finn hier war und entschuldigte mich schnell wieder. Es war mir so rausgerutscht.
Diese Dreckskerle hatten ein Experiment aus einem Menschen gemacht und ihn gefoltert um ihn resistent gegen Silber zu machen. Ich spürte, wie die Wut in mir aufkochte,aber was brachte das schon. Ich atmete tief ein und wieder aus,um mich zu beruhigen. Kein Wunder, dass die Blacks ihn als Gefahr ansahen. Niemand wusste, was er tun konnte. Das war komplett neu.
"Deshalb hat er panische Angst vor denen kein Wunder.", presste ich hervor.
"Finn glauben Sie, dass seine Erinnerungen zurückkommen?" Ich schüttelte den Kopf. Jetzt ergab alles Sinn auf einmal. Ich sah wieder zu Kim.

"Ich weiß nicht, was bei ihm, möglich ist und was nicht, Noah, er ist etwas völlig Neues und unerforscht. Zumindest können wir mit den Aufzeichnungen, die bisher angefertigt wurdren, nicht viel anfangen und ich würde es jedem verbieten, dem Jungen noch mehr anzutun. Wir wissen nicht, wie viele Jahre er das durchhalten mußte, lange genug auf jeden Fall, immerhni ist er erwachsen undr soweit wir wissen, dort auch entstanden, in den Labo0ren der Blacks. Nicht einmal seine Geburt war natürlich, er stammt aus der Retorte, ähnlich wie bei einer künstlichen Befruchtung," erklärte Finn ihm.
"Das Schlimmste daran ist, daß wir wissen, daß Luca sozusagen sein genetischer Vater ist," meinte er bedrückt.

Noah


Ich hörte ihm schweigend zu. Das war alles ganz schön krass und viel auf einmal. Er war auch noch aus den Genen Lucas enstanden. Wusste Luca das?
Ich nickte.
"Verstehe ich. Das sollte er nicht durchmachen. Nein.", stimmte ich ihm zu.
"Bei mir bleibt es geheim. Kein Wort zu anderen und auch nicht zu Kim. Versprochen.", ich nickte Finn zu. Wenn ich was tun konnte,damit Kim sich wohl fühlte,wenn es ihm besser ging, würde ich es tun. Er hatte mir geholfen.
"Weiß Luca das?", fragte ich ihn vorsichtig. "Und wer sind diese Leute? Wer macht diese Experimente?"

"Das Wichtigste ist, daß Kim erst mal wieder gesund wird. Alles, was er dir bisher gezeigt und beigebracht hat, ist in ihm schon verankert ... es ist so, als müsse er nicht mehr lernen, etwas zu tun, er kann es bereits, nur weiß er es eigentlich noch nicht ... also brauchst du zumindest keine Bedenken zu haben, daß er dir etwas Unnützes beigebracht hat," meinte Finn und sah wieder zu Kim.
"Nein, Luca weiß nichts davon und ich möchte ihn ebensowenig an das alles erinnern wie Kim," seufzte er, als dieser langsam die Augen öffnete und zu den beiden sah.
"Wie geht es dir," fragte Finn ihn sofort und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. "Du hast uns allen einen schönen Schrecken eingejagt."

Noah


"Klar.", ich lehnte mich gegen die Wand. Mein Blick war noch immer auf Kim gerichtet.
"Er soll gesund werden. Ich vertraue Ihnen. Ich weiß, dass sie das hinkriegen. Ich kann auch nach ihm sehen, wenn das hiflt. Und das ist so meine geringste Sorge momentan. Habe nie daran gezweifelt, dass ihre Lehrerwahl nicht angemessen ist.", grinste ich leicht schief.
"Ist vielleicht besser so, ja. Ich denke, Luca hat viel durchm Die beiden anscheinend." Ich verschränkte die Arme,da sah ich, dass Kim die Augen aufschlug. 
"Oh hey Kimball.", begrüßte ich ihn grinsend. Ich trat leise neben ihn. Schien, als wär er wach.

Finn hatte eigentlich Kim gefragt, wqie es ihm geht^^

Oh habe mich verlesen sorry
Wird geändert:D

Geändert <3

Kim sah zu den beiden, versuchte, sich aufzusetzen, wurde von Finn daran jedoch sanft, aber bestimmr gehindert. "Du satehst dann auf, wenn ich es dir sage," meinte er und Kim verdrehte die Augen, zuckte gleich darauf jedoch zusammen und nickte.
"Schon gut," seine Stimme klang heiser und angestrengt.
"Mir gehts so, wie ich aussehe, falls du die Kurzfasswung haben wolltest," meinte er dann. "§Hab die verdammte Tür in der Hütte zum keller erst aufbekommen, als alles schon in flammen stand und ...", Finn unterbrach ihn.
"Hoil zwischendurch Luft, Kim, überanstreng dich nicht," redete er ihm ins Gewissen.
"Das paßt schon," meinte dieser nur und sah zu Noah. "Sorry, wenn du dich um mich gesorgt hast, aber ich bin bald wieder auf den beinen," versicherte er ihm.

Noah


"Hör auf den Doktor.", grinste ich Kim an. Es war krass, dass er schon sprechen konnte nach den Verletzungen. Wirklich.
"Ich verlass mich drauf, mein Freund. Du Dreckskerl. Ich dachte echt du wärst angekratzt.", fügte ich murmelnd hinzu.
"Scheiß drauf. Ich bin wirklich froh, dass du noch lebst. Das ist das Wichtigste. Finn hat Recht, ruh dich besser aus, okay? Schlafen ist ne gute Sache. Und anschließend essem, wenn's wieder geht."

"das Feuer war nur n Hauch heißer als die Sonne in Australien, da gabs auch Walsbrände, Hitze bin ich also gewöhnt ... trotzdem danke, daß du dir Sorgen gemacht hasdt, wenn diese Wölfe nicht gewesen wären, wäre ich da wohl auch mit deiner Hilfe rausgekommen," lächelte Kim schwach und schloß dann erschöpft die Augen, um gleich darauf wieder wegzutreten.
Finn seufzte leise und erhob sich wieder. "Man hätte ihm ein weniger großes Mundwerk verpassen sollen," er schüttelte leicht den Kopf.
"Du solltest besser gehen, Noah, du kannst hier gerade auch nichts tun."

Noah 

"Klar Mann. Ist alles gut. Dir geht's gut. Das wird wieder.", meinte ich sanft.
Sah dann zu Finn.
"Ich finds gut.", grinste ich. "Klar. Ich gehe. Danke für alles Finn. Bis dann.", ich nickte ihm zu und verließ das Zimmer.
Ich wollte eh noch zu meiner Mutter. Wir kochten was zu Essen und aßen zusammen in ihrem Zimmer und ich erzählte ihr was Sache war.
Ich blieb noch ein paar Stunden bei ihr und ging zeitig ins Bett. Wie immer eigentlich.

Finn kümmeete sich die ganze Nacht um Kim, bis er merkte, daß dieser zumindsest außer Gefahr war. Dann ginmg er nqach draußen und machte einen ausgiebigen rundgang, ließ sich von den Waxhen erzählen, was wicxhtig war, doch schien die Umgebung ruhig zu sein, zum Glück.
Erst als es wieder dämmerte, ging er zurück in sein Zimmer, wo er Kim noch immer tief schlafend vorfand, setzte sich an seinen Tisch und begann zu lesen.

Daddy Finn schläft nie.
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Noah 


Ich schlief relativ gut. Die Sache mit Kim schien mich sehr beruhigt zu haben. Und ich war ganz gut darin geworden einfach zu schlafen und alles auszublenden.
Ich stand auf und machte mich fertig, ging trainieren, frühstückte.
Danach sah ich kurz bei Finns Zimmer vorbei. Kim schien stabil zu sein. Er schlief und das war ein gutes Zeichen generell. 
Schließlich fasste ich mir ein Herz und klopfte leise an die Tür des Büros des Grafen.

Ansonsten kriegt er nur wieder Alpträume^^ Ein Vater für so viele in der Stadt
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In den letzten Wochen war der Graf nicht untätig gewesen, auch wenn man von ihm nicfht viel mitbekommen hatte. Er hatte alle Informationen, die man ihm brachte, zusammengesammelt und hatte so mittlerweile umfassende Kenntnisse über alles, was diesen Krieg betraf, die Chancen standen 50:50 momentan, da er nicht einschätzen konnte, weer noch auf der Seite der Blacks arbeitete, doch gewdachte er auch dies herauszufinden und bestenfalls für sich zu nutzen.
Als es klopfte, sah er auf und rä#umte alles, was auf dem Tisch lag, mit einer fließenden Handbewegung zusammen und verstaute es sorgfältig, dann öffnete er die Tür und sah Noah an.
"Nun, du willst sicher wieder zum Spiegel, davon gehe ich zumindsest aus," fragte er ihn.

Er kann es nicht lassen
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Noah 


Es dauerte eine Weile, ehe der Graf die Tür öffnete. Vielleicht räumte er was weg, weil er nicht wollte,dass ich es sah. Möglich wäre es.
"Guten Morgen,Sir. Nein eigentlich wollte ich heute mit Ihnen sprechen, deshalb bin ich hier. Ich hoffe Sie haben genug Zeit. Ich habe ein paar Fragen." Ich sah ihn an. Da war nichts bedrohliches in seinem Blick. Ich musste an Lucas Worte denken.
"Wäre das okay?"

Wär ja auch schlimm, wenn er es lassen würde^^
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Der Graf sah ihn durchdringend an, trat dann aber ohne ein weiteres wort zur Seite, um ihn einzulassen. Weder Wein noch Wasser standen auf dem Tischchen wie üblich bereit, nur ein leichter Hauch von blut war zu erriechen.
"Viel Zeit habe ich nicht, aber ich werde mich bemühen, dir deine Fragen zu beantworten, also dann ... ich höre."

Ja stimmt. Für den Verlauf der Story
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Noah 


Ich nickte. "Danke Sir." 
Als ich den Raum betrat, blähnten sich meine Nasenflügelnauf, als ich das Blut roch. Es war süß.
Mein Herz machte einen Satz und ich befeuchtete meine Lippen. Ich musste daran denken, was Jenna gesagt hatte.
"Was passiert mit den Leuten,die vom Medium wieder auferweckt werden. Wo kommen die ganzen Menschen unter. Sind die hier in Sicherheit?", fing ich an. "Schließlich kst Krieg."

"Was mit ihnen passiert, laß getrost meine Sorge sein, das sind Dinge, um die du dich nun wirklich nicht zu kümmern brauchst, du führst diesen Krieg immerhin nicht, vergiß das nicht," meinte der Graf sachlich.
"Es gibt Angelegenheiten, in die du dich nun mal nicht einmischen sollst, diese gehört dazu, ich hoffe, ich habe mich da klar und deutlich ausgedrückt."