Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Wenn du froh bist, dann ist doch gut," Kim zuckte mit den Schultern, er wußte nicht, warum noah sich dann so anstellte, ganz, als ob er eine Portion Aufmerksamkeit von ihm wollte.
"Dein Humor ist in den letzten wochen flöten gegangen, da weiß ich nicht mehr, was du ernst meinst oder nicht, du bist schneller gereizt, launisch und unausgeglichen, da halte ich mich lieber bedeckt," fügte er dann nach kurzem Schweigen hinzu.
"Vor allem finde ich es dämlich, mich nicht wegen Finn zu fragen, du suchst nur irgendein Therma, als ob dich das nicht interessieren würde. Du warst da mal offener," meinte er. "Und wenn du mich nerven würdest, dann würde ich hier nicht mehr sitzen oder du am Boden liegen."

Noah

"Also würdest du mich dann umlegen, ja?", ich zog eine Augenbraue hoch.
"Aber stimmt. Sorry klar.", ich schüttelte langsam den Kopf. Ich war froh, dass er da war. Aber ich wusste nicht, was alle von mir wollten. Es war mir schleierhaft.
"Ich weiß nicht, was bei dir früher heißt. So lange kennst du mich noch nicht. Ehrlich, ich weiß nicht, was bei mir falsch ist, Kimball? Ich bin so anders, ich weiß nicht, wie ich anders bin. Anscheinend ist ein Teil von mir gestorben. Oder ich muss einfach mal weg hier. Einfach weg." Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. 
"Ich dachte ich bin zuvorkommend und frage dich nicht, du erzählst es ja nicht von selbst und magst es ja auch nicht, wenn ich über Finn rede. Also bin ich auch nicht offen. Tut mir leid, dass ich nicht so bin, wie ich sein sollte." Ich sah ihn einfach nur verwirrt an.
"Also wie war es?"

"Zumindest soweit, daß du mich vorerst nicht mehr nerveb würdest, das wikktest du doch wissen," er sah ihn unr schräg an, aß dann in ruhe weiter. "Keine Ahnung, ob man deine Humorlosigkeit als falsch bezeichnen soll, das ist dir überlassen, du hast gesagt, ich soll dir sagen, wenn mir was auffällt, also tu ich es auch, du hast gesagt, ich soll ehrlich zu dir sein, also bin ich es auch," meibte er bedächtig.
"Und wo willsat du hin? Zu den Blacks? Dort würdest du früher oder später mit Sicherheit landen, die warten doch nur drauf, daß man ihnen in die Hände spielt, immerhin wollten sie mich abfackeln und dich wollen sie rekrutieren, falls du das vergessen hast. Natürlich kann dich hier keiner halten, ich denke, man würde dich auch gehen lassen, wenn du es willst," überlegte er.
"Wann hätte ich es denn erzählen sollen, du tust ja gerade so, als wäre das vor Wochen gewesen. Aber ich kann dir da nix zu sagen, wir sind gegeneinander angetreten und irgendwann hat Finn aufgehört und ist ins schloß gegangen."

Noah


"Stimmt. Das traue ich dir durchaus zu. Und dann liege ich da und sehe Sterne.", meinte ich. Und es wäre ganz einfach für ihn mich zu überwältigen. Einfach so schnell und ich kam gar nicht gegen ihn an, egal wie viel ich trainierte.
"Es ist gut, dass du das sagst. Manchmal kann ich es nicht ab, die Wahrheit zu hören, aber es ist besser so. Viel besser. Also ist das okay.", ich sah ihn nachdenklich an.
"Ich weiß nicht. Nicht zu den Blacks. Nein niemals. Das konnen die noch oft versuchen. Aber einfach weg. Kurz sejen, dass es noch ein anderes Leben gibt für mich als hier. In letzter Zeit, ich weiß nicht, ob es falsch ist, ich fühle mich komisch. Ich lebe einfach nur jeden Tag und hoffe, dass etwas passiert. Und irgendwie macht nichts mwhr Spaß. Nicht wie früher. Da war mir fast alles egal. Ich habe einfach mit den Schultern gezuckt.  Keine Lust, ist die Mühe nicht wert. So was." Ich machte eine Pause. "Es ist nicht so, dass ich nicht gerne mit dir herumhänge. Momentan, keine Ahnung. Ich brauche etwas vor Augen. Irgendwas." Ein Ziel eine Vision. 
"Na ja egal. Irgendwelche Gedanken von mir. Ewiges Gejammer halt.", grisnte Ich schief. "Mir geht's gut. Und euch allen. Das ist wichtiger. Anscheinend habe ich was spektakuläreres erwartet. Aber war wirklich nur das, huh. Immerhin hast du jetzt deine Ruhe vor ihm.", ich nickte ihm zu.

"Du bist nich schlechter und nich besser als die anderen Vampire hier, die haben alle ein Ziel vor Augen, also kanns doch theoretisch für dich nicht schwer sein, auch eines zu finden, oder? Wenn du hier abhaust, werden die Blacks das über kurz oder lang mitkriegen, du weißt ja nicht, von wo aus sie uns vielleicht schon infiltrieren, vielleicht wissen sie sogar, was wir heir gerade reden, denk an die Sache mit der Kanalisation, das hsat von unseren Leuten auch keiner mitbekommen," meinte Kim.
"Kannst dir ja zum Ziel setzen herauszufinden, was Finn treibt, deer hat, nachdem er mit mir fertig war, nicht mal was zu mir gesagt und hat mich einfach stehenlassen, ist nicht gerade typisch für ihn ... ganz so, als sei ich auf einmal uninteressant geworden, also nicht, daß mich das stört in dem Falle, aber ich kenne ihn zu lange und so hat er mich noch nie behandelt. Außerdem scheint er ja öfter im Schloß zu sein, zumindest ging er da ziemlich zielsicher hin, ohne zu zögern, der Graf war schon drin, ich hab seine Aura gespürt ... aber ... Finns Präsenz war um einiges stärker als die des Grafen, da is was im Busch," meinte er dann verschwörerisch.

Noah 

"Wahrscheinlich nicht nein. Aber sie scheinen es viel besser durchzuhalten. Ich bin jetzt fast 10 Monate hier, denke ich. Weder ist Jenna zurück, noch, sonst noch was? Stimmt es, dass das mit Absicht so ist?"
Ich trank noch einen Schluck. "Am Anfang war es mein Ziel einfach nur stärker zu werden irgendwie und dann in die Armee. Das rückt in die Ferne. Meinst du nicht, dass das unnötig ist? Was bringt es Finn und dem Grafen hinterher zu spionieren? Nur Ärger und dann muss ich mich erklären. Ich weiß ja, dass was nicht stimmt. Irgendetwas stimmt nicht." Ich biss mir auf die Unterlippe. Und ich war verdammt neugierig. So war das nicht. Ich wusste auch, dass ich vor einiger Zeit mich kaum gescherrt hatte um Ärger. Ich tat einfach, was ich für richtig hielt. Jetzt rang ich mit mir selbst, ob es gut war.
"Sie verstecken etwas.", murmelte ich. Ich wollte die Wahrheit. Ich sprang auf.

"Soweit ich weiß, dauern Kriege nun mal nicht nur drei Tage, du ewarst doch in der Schule und interessierst dich für Geschichte, hate mir selber gesagt. Dann sag mir doch mal, welcher bedeutene Krieg in nem halben jahr abgearbeitet war, ist nun mal so, daß beide seiten gucken, wer länger durchhält, zumindest hat die Taktik der Blacks bei dir schon mal gewirkt, du wirst mürbe durch das warten. Ist vielleicht auch n Grund, warum du nicht in der Armee bist, du willst, daß es vorangeht, tuts aber nicht," meinte Kim und stand auf, um sein Geschirr wegzuräumen.
"Es war nur ein vorschlag von mir, ich wollte dir ein Ziel vorschlagen, was es dir bringt, weeiß ich nicht," gab er dann zu.
"Wenn sie was verstecken, müßtest du davon doch was mitbekommen haben, du warst doch nicht gerade selten im Schloß ... Du könntest das Medium fragen,2 fiel ihm dann ein.

Noah


Ich stand auf, um ihm beim Abwasch zu helfen. Langsam trocknete ich einen Teller nach dem anderen ab.
"Manche dauern ein paar Wochen, manche Kriege Jahre andere ein ganzes Jahrhundert. Ich habe nicht wirklich ne Hoffnung, dass es schnell vorbei geht. Ich muss noch viel Geduld lernen. Vielleicht wollen die Blacks das wirklich. Dass wir ungeduldig werden. So wie ich."
Ich räumte das Geschirr in die passenden Schubladen.
"Das einzige, was ich weiß ist, dass ich auch kämpfen werde. Irgendwie. Wenn ich auch noch nicht in die Armee komme. Vielleicht ist das ja ein Ziel. Aber vielleicht rede ich mit dem Medium."
Ich sah zu Kimball. "Begleiten Sie Bond auf dieser Mission?", fragte ich ihn dann grinsend.

"Der Vorteil ist, daß hier wohl genug sind, die jede Menge Geduld haben und es aussitzen können, da werden die Blacks lange warten können. Vielleicht wollen sie dich ja auch rauslocken, nachdem das letztes Mal nicht geklappt hat," vermutete Kim aufs Geratewohl.
"Das Ziel zu kämpfen ... na wenn du meinst, meine Unterstützung hast du jedenfalls," meinte er und klopfte Noah auf die Schulter.
"Ich glaube, du solltest alleine gehen, mich kennt das Medium nicht, vielkleicht ist es besser, wenn du mit ihm alleine redest."

Noah


"Ja sicher. Je älter der Vampir, desto geduldiger. Das merke ich. Nach hundert Jahren interessieren dich ein paar Monate nicht mehr. Und Finn und der Graf haben eine Menge an alten Freunden hier.", meinte ich.
"Wenn du das so sagst, dass klingt es völlig hirnverbrannt. Als wäre ich so gewalttätig oder so.", grinste ich schief.
"Aber habe so unglaublich viel Zeit darein gesteckt das alles zu lernen und meine Kampftechniken zu trainieren. Ich möchte etwas damit machen, was uns nützt. Na ja. Danke Kim.", ich lächelte verlegen. "Meine Unterstützung hast du auch mein Freund.", ich legte ihm ebenfalls eine Hand auf die Schulter.
"Ich denke das würde gehen, aber du kannst mein Support von draußen sein. Obwohl wir waren doch schon dort eigentlich.."

"Hat nix mitm Alter zu tun, soweit ich es mitgekriegt hab, sind das alles Vampire, die schon kampferfahren sind, die kennen das Spielchen wahrscheinlich schon," er grinste leicht zurück.
"Du weißt doch gar nicht, ob du gewalttätig sein kannst, also schließ es nicht aus, ich möchte zum beispiel nicht in der haut von dem oder der stecken, der oder die deiner Mum was antut ... oder deinem Bruder," nickte er ihm zu, trocknete sich die Hände ab.
"Du vergißt, daß das Medium dein Freund ist, nicht meiner, ich habe hier ja niemanden außer dir und Finn, wenn man so will.Deswegen ist es wohl besser, wenn ein Freund mit ihm redet, oder?"

Noah


"Ja stimmt. Selbst mein Bruder und der ist einer der jüngsten hier.", stimmte ich ihm nach einer Weile des Nachdenkens zu. Es war wohl etwas, was man einfach lernte. Den passenden Moment abwarten.
"Ich weiß es auch nicht. Keine Ahnung, was ich dann tun würde. Aber ich weiß, ich gebe mein Leben für die beiden, wenn es sein muss.", meinte ich entschlossen. Neben Jenna waren mein Bruder und meine Mutter die wichtigsten Personen in meinem Leben.
"Ich denke nicht, dass er etwas dagegen hätte mit dir zu reden. Er ist sehr offen. Aber wenn du es nicht möchtest, ist das auch okay.", ich zuckte mit den Schultern. Ich gehe da aber besser morgen früh hin, es ist schon dunkel. Wir werden ja sehen. Was ist mit dir, was machst du so?", fragte ich ihn.

"Du würdest für deine Familie alles tun," meinte Kim leise und lächelte sanft. Vielleicht würde er genau so sein, wenn er eine Familie hätte, würde sie vor allem beschützen, was ihnen schaden konnte.
"Ich glaube dir ja, daß er o0ffen ist, nur geht es hierbei nicht darum, daß ich mit jemandem rede, sondern daß du fragst, ob er was mitbekommen hat, du bist kein Fremder für ihn, dir wird er mehr erzählen als mir," meinte er dann

Noah


"Natürlich würde ich das. Sie sind die wichtigsten für mich, Kim." Das war mein voller ernst. Auch wenn ich meinen Bruder erst seit einem Jahr kannte, so war er mir extrem wichtig geworden.
"Okay. Das verstehe ich. Machen wir es so. Ich informiere dich.", ich nickte ihm zu. "Wollen wir noch was machen heute?"

"Ich weiß doch, daß sie dir wichtig sind ... sogar für den Butlertypen wqürdest du einstehen, oder ... also wenns hart auf hart kommt? Und da sagst du, du hast hier keine Freunde," grinste Kim schief.
"was willst du denn machen, du hast gerade eben ausgesehen, als ob du gleich aus den Latschen kippst, da hast du doch keine Energie zu so was, oder?"

Noah


"Natürlich habe ich hier Freunde.", widersprach ich ihm.
"Dich, Johannes, Luca und sogar Rafael. Und leif ist hier auch irgendwo und hört mir wahrscheinlich zu.", ich lächelte. "Ich bin auch echt froh glaub mir. Und natürlich stehe ich für euch ein, wenn ich kann." Ich nickte ihm zu.
"Mag ja sein, dass ich körperlich völlig im Arsch bin momentan, aber geistig bin ich noch viel zu wach. So wach, dass ich sogar noch unlustig und unberrechenbar schlecht drauf sein kann.", grinste ich und erhob mich langsam. "Vielleicht lese ich auch einfach weiter. Ist recht öangatmig das Buch...Krieg und Frieden meine ich."

"Für mich mußt du nicht einstehen, ich will niemandem was schuldig sein," meinte Kim schnell. "Und keiner weiß ja, wie lange ich überhaupt hierbleiben soll, immerhin hat Finn ja jetrzt wohl das wissen, was er wollte, vielkleicht bin ich jetzt hier ja überflüssig," er zuckte seufzend mit den schultern.
"Tolstoi hat selten was geschrieben, was unkompliziert ist,2 grinste er leichjt

Noah


"Doch klar. Ich möchte aber. Und ich erwarte nichts zurück. Du hast schon ne Menge für mich getan, mein Freund.", lächelte ich. 
"Überflüssig bist du nicht. Aber na ja. Du musst selbst wissen, ob du hier bleiben möchtest, oder nicht. Wäre natürlich cool, wenn du bleibst. Aber na ja. Dieser Ort hat nix zu bieten. Weiß auch nicht. Nur Sicherheit und hier ist meine Familie und Freunde, deshalb bin ich hier.", erklärte ich ihm. Und Jennas Geist würde hierhin zurückkehren. Ich hatte schon oft darüber nachgedacht, einfach zu gehen. Aber das brachte gar nichts. Ich blieb doch hier. Dazu gab es genug Gründe.
"Merke ich schon. Der Typ kann einfachste Dinge kompliziert machen. Aber ist gut. Das Buch."

"Nun, ich mache das, was Finn mir dazu sagt, wenn er mich nicht mehr braucht, dann gehe ich. Aber keine Sorge, du weißt ja, in welcher Stadt zu mich finden kannst," grinste Kim.
"Ich kann zwar keine Prognosen aufstellen, aber ich denke mal, daß ihr hier heil rauskommtz, zumindest du und deine familie und deine Freunde, Finn hat da schon ein Auge drauf, muß er ja auch haben," fügte er hinzu.
"Ich mag komplizierte bücher," lachte er dann auf.

Noah


"Mann ich werde dich vermissen. Wird einsam für mich hier.", grinste ich zurück. "Aber weiß Bescheid." Würde schon klarkommen. Auch wenn es gut war, dass Kim hier war.
"Ich hoffe doch. Ich bleibe zuversichtlich. Mein Bruder hat allerdings nicht vor zu gehen. Also werde ich wohl noch ein paar Mal herkommen oder so."
Ich nickte zustimmend. "Ist geschichtlich. Na ja damals wphl weniger. Ist jedenfalls ganz interessant."

"Hey, du mußt ja nicht so tun, als würde ich hier bgleich morgen abhauen, morgwn machen wir erstmal nen SApaziergang zum Schloß und sehen, ob wir was rausbekommen ... pardon, ob du was aus dem Medium rausbekommst. Ich glaub, der wird sich zumindest freuren, du warst doch auch schon ne Weile nicht bei ihm, soweit ich das mitbekommen habe," meinte Kim und stieß ihn freundschaftlich an.
"Ein Bond hast eben viel zu tun," grinste er dann noch und nickte bei der Sache mit Noahs Bruder. "Würdest du eigentlicvhj hierbleiben, wenn man dich darum bitten würde," fragte er ihn dann neuigierig.

Noah 


"Manchmal muss man so was halt sagen.", ich zuckte mit den Schultern. "Ich bin sentimental. Gelegentlich.", grinste ich. 
"Ich war das letzte mal vor einer Woche oder etwas mehr etwa bei ihm. Es schien ihm gut zu gehen. Aber er wartet halt nur na ja...auf sein Ende.", meinte ich. Ich grinste leicht, als er mich anstieß. "Klar habe ich viel zu tun. Du bleibst auf Standby. Natürlich. Ich brauche mein Backup. Was ist ein Bond ohne ein gutes Team, richtig."
Ich sah ihn kurz nachdenklich an. "Ich habe darüber nachgedacht. Falls ich doch in die Armee kommen würde, würde ich mich dann doch verpflichten. Also vielleicht. Aber bevor ich hier länger sesshaft bleiben möchte, würde ich gerne die Schule beenden, was studieren. So was."

"Ach, wir sind alle mal ein bisschgen mimosenhaft, ist doch auch nicht schlimm, ich kennen keinen, der das nicht abn und zu mal istz, also tröste dich, du bist da nicht alleine," meinte Kim gönnerhaft.
"Ich versuche, trortzdem was zu tun, keine Sorge, wie du sagtest, Bomd braucht ein Team und ich habe ein gutes für dich, keine Sorge. Wenn ich von ihnen Infos bekomme, kriegst du es ganz sicher zu erfahren," nickte er ihm dann zu.
"Und was machst du, wenn Jenna nicht hierbleiben will," fragte er dann weriter. "Selbst wenn sie so ist wie früher ... wem gibst du dann den Vorzug, ihr oder den Vampiren hier?"

Noah


"Jetzt fühle ich mich glatt besser.", grinste ich schief. "Aber ne Mimose. Ich weiß ja nicht.", ich schüttelte noch immer grinsend den Kopf. Leif meinte ja, ich wär ne Dramaqueen.
"Aha. Okay. Ich verlasse mich vollkommen auf euch. Wir tragen die Infos im Hauptquartier zusammen.", ich nickte ihm ernst zu.
"Wenn Jenna nicht hierbleiben will, huh? Ich möchte gerne bei ihr sein. Also habe ich überlegt mit ihr mitzugehen. Wenn sie beispielsweise zu den Jägern geht, vielleicht begleite ich sie. Aber falls ich hier eine Aufgabe habe, dann werde ich sie erfüllen. Wir sind unterschiedliche Personen. Ich respektiere, wenn sie woanders sein möchte, auch wenn sie mir fehlen wird. Ich muss dann halt ne Zeit lang mein Ding machen und sie ihrs.",

"Ja, war mein Ziel, daß du dich besser fühlst, dann hab ich das ja schon mal erreicht, sagte Kim und begann, noch einen Kaffee aufzusetzen, damit er nicht nur herumsaß. "Du bist ne mimose unter vielen, egal wer, der oder die hat auch schwache 'Momente, manche zeigen es eben nur nicht so offensichtlich. glaub mir, ich hab schon oft in meinem stillen Kämmerlein gesessen und nicht mehr weitergewußt, da kann man selbst als Kerl mal heulen. Und wenn du mich fragst, ist es viel männlicher, ne Schwäche zuzugeben alös so zu tun, als sei man der härteste Typ der Gegend," er setzte sich wieder an den tisch zu Noah.
"Na, ich fürchte, ne Aufgabe wirst du wohl hier nicht kriegen, ich meine, was willst du machen, wenn hier keine Sau mehr ist ... fewgen und die Reste wegräumen," dies war nicht als Scherz gemeint, Kim hoffte, daß dies auch bei Noah so ankam.
"Schon klar, daß ihr eurer ding machen wollt, aber was machst du, wenn deine Aufdgabe, solltest du sie doch bekommen, dich für immer hier binden würde? Würdest du Jenna dafür aufgeben?"