Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Sie ist die beste Ärztin, die ich kenne ... sie hat sich vor allem auf Vampirleiden spezialisiert," meinte Finn leise. "Anscheinend ist etwas in kims Blut ... vielleicht wird es auch vom Blutgeschmack übertönt, der scheint zumindest anders zu sein als anderes Vampirblul," seufzte er dann.
"Sie ist seine einzige hoffnung, wenn sie aufgibt, müssen wir ihn aufgeben, soviel steht fest."

Noah


"War mir nicht klar, dass es so was gibt. Beeindruckend.", meinte ich anerkennend. Eine bessere Ärztin als Finn. Na ja jeder hatte wohl ein Spezialgebiet.
"Sein Blut riecht merkwürdig.", stimmte ich ihm zu. Ich hatte noch nie Vampirblut außer mein eigenes getrunken, aber der Geruch war mir wohl bekannt.
Besorgt sah ich zu Kim. Es stand anscheinend wirklich schlecht um ihn.
"Haben Sie ne Vorstellung, wer ihm was verabreicht haben könnte?"

"Nein, ich weiß es nicht, vielleicht brauchte der Stoff auch nur einen Katalysator, um zu wirken, vielleicht war er auch schon in seinem Blut, bevor er gergekommen ist, n ur wußten weder er noch wir davon," vermutete finn.
"Allerdings kann dieser Katalysator auch alles gewesen sein, irgendwas, was er vor seinem Aufenthalt nicht gekannt hat in dem Sinne."

Noah


"Hört sich an, als wäre es beinahe unmöglich das herauszufinden. Oha.", murmelte ich. Ich dachte nach, aber mir fiel einfach nichts ein. Es könnte alles sein. Alles, was ee zu sich genommen hatte. Aber andererseits musste er dann schon ne Weile mit diesem Gift im Körper herumrennen und erst jetzt wurde es ausgelöst von irgendetwas.
"Also irgendwas in den Monaten in denen er hier war, was er vorher nicht zu sich genommen hat. Ich denke darüber nach. Aber eigentlich war das alles normales Zeug. Was ist mit dem Gift, was sie ihm gespritzt haben? Wenn ich moch recht erinnere war das einen Tag vorher. In letzter Zeit hat er fremde Vampire aufgesucht. Können die etwas damit zu tun haben?" Ich zog die Stirn in Falten.
"Ich habe keine Ahnung.", murmelte ich.

"Es bringt nichts, wenn wir hier nur spekulieren, dadurch kommen wir leider auch nicht weiter," stoppte Finn Noahs Redefluß. "Ich bin kein Freund von 'Es könnte das und das sein', das müßtest du mittlerweile wissen. Mich interessieren nur die Fakten, nicht mehr, alles andere hält uns nur auf. Es könnte genau so gut noch eine Navhwirkung von der verbrannten Hütte sein, wenns danach geht. Wir wissen nicht, was in seinem Blut ist und wie schnell es nach diesem Katalysator einsetzt."

Noah 


Ich verdrehte die Augen. "Weiß ich doch. Ich gehe nur die Möglichkeiten durch. Das muss man doch. Ich denke praktisch laut nach. Stören Sie sich nicht weiter daran, Finn. Ja könnte alles sein. Ich hoffe diese Ärtztin kommt da hinter.", fügte ich hinzu. Ich ging zur Tür. Ich war eh keine Hilfe und gesprächig war Finn so gut wie nie. Falls mir was einfiel, würde ich ihm Bescheid sagen, aber momentan konnten wir eh nur abwarten.

"Ich störe mich nicht daran, ich will nur, daß du dir nicht irgendwas in den Kopf setzt, was am Ende zu nichts führt," sagte Finn knapp und wandte sich ab, das Gespräch war hiermit für ihn beendet, weil es in seinen Augen nichts mehr zu sagen gab, was von Belang war.

Finn ist Rose 2.0 "jaa das Gespräch ist jetzt beendet. Bye"
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Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "So bin ich halt Finn.", sagte ich schlichtweg und ließ ihn alleine im Raum zurück. Anscheinend war es das jetzt mit unserer Kommunikation. Ich würde später nochmal nach Kim sehen, auch wenn es eigentlich nichts brachte. Ich ging auf mein Zimmer und sammelte den Stapel Bücher auf. Vielleicht sollte ich die Luca mal zurückbringen. Ich hatte einige schon zweimal durch. Ich balancierte den Stapel geschickt zu seinem Zummer und klopfte mit dem Knie an, da ich keine freie Hand hatte.

Der Umgänglichste war er ja noch nie. Daß Noah trotzdem in ihn so vernarrt ist, versteh einer
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Luca hatte von der Frau schon erfahren, er wußte nur nicht, warum sie da war, versuchte aber auch nicht, etwas herauszufinden, wenn die Zeit dafür war, würde man ihm schon alles sagen, was erforderlich war, da war er sich sicher. Er war gerade unterwegs zurück zu seinem Zimmer, vor dem er noah vorfand. "Ist es nötig, alle Bücher auf einmal zurück zu bringen, dies erscheint mir doch als ziemlich unbequem, oder," fragte er, als er an ihn herantrat und zu ihm hochsah

Jaja. Keine Ahnung  ich will wissen, was er versteckt, aber mir fällt nicht ein, wie Noah darauf kommen könnte 
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Noah


Ich hörte Lucas Stimme, konnte ihn aber nicht sehen, da ein Stapel Bücher mir die Sicht versperrte. 
"Hey Luca. Gut, dass Sie da sind. Passt schon. Sie sehen es funktioniert. Dann habe ich es alles auf einmal geschafft. Können Sie die Tür öffnen?", fragte ich ihn.

Er versteckt nicht wirklich was
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"Warum muß die heutige Jugend immer so hektisch sein," seufzte Luca und öffnete die Tür, um ihn hereinzulassen. "Ich denke nicht, daß du zur Zeit so viel zu tun hast, daß du alles auf einmal wieder zurückbringen mußt, oder," fragte er dann mit schräggelegtem Kopf.
"Aber gut, es ist ja deine Sache, da mische ich mich lieber nicht ein," meintre er freundlich.

Doch doch. Er verheimlicht was. Oder wie willst du das sonst nennen?
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Noah

"Das kann ich Ihnen aus der Perspektive der heutigen Jugend leider nicht sagen.", grinste ich und stellte den Stapel auf seinem Schreibtisch ab. 
"Ich habe nicht viel zu tun, nein. Das habe ich eh fast nie. Aber ich dachte einfach es ist so leichter. Danke jedenfalls für die ganze Lektüre.", lächelte ich. "Das hilft über alles mögliche hinweg, lesen meine ich. Und zumidest fühle ich mich irgendwie intelligent dabei. Wie geht es Ihnen Luca? Alles so weit in Ordnung?"

Verheimlichen ja, verstecken nein Aber nur vor Noah
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"Nun, da du noch jugendlich bist, müßtest du das eigentlich am besten wissen, nicht wahr? Als ich in deinem alter war ... menschlich gesehen ... war es nicht so schlimm wie heutzutage, die Kinder in meinem alter hatten einruhigeres Leben, außer in Kriegszeiten, doch als ich in deinem alter war, war dieser zum Glück ja schon vorbei," lächelte luca leicht.
"Du fühlst dich intelligent durch meine Bücher? Wie war es sonst, hast du dich da unintelligent gefühlt," fragte er etwas verwundert.
"Nun, bei mir ist alles beim alten, sogesehen, ich mache mir nur Sorgen um meinen Vater, er wirkt in letzter Zeit sehr gestreßt."

Einfach nur gemein  also wissen alle davon? Auch Alex?
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Noah


"Hmm. Na ja. Ich hatte auch ein ruhiges Leben. Meine Sorge war vielleicht, dass ich vor Langweile sterbe. Anscheinend wurde mein Wunsch erfüllt, als ich 17 geworden bin. Und jetzt habe ich verhältnisweise wieder ein ruhiges Leben. Ich kann mich nicht beschweren. Aber es ist für mich einfach logischer alle Bücher auf einmal herzubringen.", erklärte ich ihm.
Ich setzte mich auf einen Stuhl. "Nein. Ich bin nicht dumm. So was wie Intelligenz kann man ja auch nicht immer an akademischen Leistungen messen. Ich war einfach faul. Ich denke einfach es ist ein sinnvoller Zeitvertreib zu lesen."
Ich konnte seinen besorgten Blick erkennen. 
"Ich habe gehört, er sieht schwächer aus in letzter Zeit, aber bestimmt erholt er sich wieder. Aber er wirkt schon ne ganze Weile sehr gestresst. Als ich ihn das letzte mal getroffen habe, war er nicht gerade gut gelaunt und ich habe ihn doch sehr kontrolliert kennengernt eigentlich.", meinte ich. Ich konnte seine Sorge verstehen. Immerhin war das seine Familie.

Ja, aber er wurde zum Stillschweigen verpflichtet^^
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"Ich denke, man sollte jeden Lebensabschnitt zu scghätzen wissen, die ruhigen ebenso wie die spannenden," meinte luca nachdrücklich. "Und Logik erklärt sich von selbst, was hättest du getan, wenn ich nicht dagewesen wäre, dann hättest du den gesamten Stapel mühselig wieder zurück in dein Zimmer bringen müssen, was letzlich zeitaufdwendiger gewesen wäre, als eine kleinere Menge bücher zu tragen," lächelte er leicht. "Aber es gibt da sicher verschiedene Sichtweisen."
Er begann die Bücher einzusortieren, nahm einen Hocker zu Hilfe, wenn er nicht an die stellen herankam.
"In letzter Zeit geht es ihm wieder etwas besser, zumindest habe ich den Eindruck, aber ... nun ja, Stimmungsschwankungen hatte er schon immer, auch zu Zeiten, wo er noch ein Mensch war. Er bemüht sich kontrolliert zu sein, das muß er auch, er schafft es nur nicht immer. Die ganze Sache mit Jenna zum Beispiel hat ihn auch sehr mitgenommen."

Oho. Das wird richtig übel, wenn Noah es herausfindet. Er wird richtig wütend sein. Weiß sogar Kim es? Wie stelle ich das an, dass er es herausfindet. Das ist die Frage.
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Noah


"Tja. Das weiß man mit dem Alter wohl besser im Rückblick. Aber selbst ich weiß meine Schulzeit jetzt mehr zu schätzen, glauben Sie mir." Alleine schon, dass ich einfach so leben konnte, wie ich wollte, auch wenn ich damals gesagt hätte, dass ich total eingesperrt war in meinem Leben.
"Ich wusste, dass Sie da sind, oder kommen würden. Von daher. Selbst wenn nicht. Ich finde das jetzt nicht so ein Problem. Das stört mich nicht weiter.", meinte ich ich stand auf, um ihm beim einsortieren zu helfen. Ich hatte mir gemerkt, wo die Bücher gewesen waren, als er sie für mich geholt hatte. Außerdem waren sie hier nach Themenbereichen sortiert und Alphabetisch.
"Das freut mich.", lächelte ich. Vielleicht hing das ja auch mit seinem mysteriösen Austausch mit Finn zusammen. Aber wie profitierten die beiden davon?
"Stimmt ich habe darüber gelesen. Über seine berühmten Stimmungsschwankungen. Er wird ja auch nicht, als der geduldigste portraitiert, vielleicht ist was wahres dran. Auch wenn er wohl mittlerweile genug Übung hat.", grinste ich.
"Ja so kam das echt nicht rüber für mich. Aber Sie müssen das besser wissen, was bei ihm vorgeht. Na ja Hauptsache er erholt sich. Zum Glück geht es Finn ja auch wieder besser.", lächelte ich. Die beiden waren immerhin enorm wichtig.

Ich weiß, daß Noah stocksauer sein wird^^ Und wahrscheinlich auch geschockt^^ Wie er es rausfindet, ist nur die Frage, da hab ich mir keine Gedanken gemacht, will dir ja nix aufdiktieren.
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"Es wäre sicher interessant, eine heutige Schullaufbahn mal zu erleben, wird für mich aber ein unlösbares Vorhaben bleiben," Luca zuckte mitt den Schultern, ließ sich dann, wenn auch widerwillig beim Einsortieren helfen. Er sagte keinen Ton darüber, doch war er hier in seinem Zimmer sein eigener Herr und wollte so ohne weiteres keine Hilfe, jedoch konnte Noah das ja schlecht wissen.
"Nein, ich glaube, die beiden einzigen, die ihn geduldig kennenlernen durften, waren meine Mutter und ich ... vor langer, langer Zeit," seufzte er dann, kletterte vom Hocker und ließ sich darauf nieder.
"Finn ist sehr wichtig für meinen Vater ... sie kennen sich schon sehr lange und wenn ich mich nicht irre, sieht mein Vater ihn auch als Freund an. Und ich sehe das genau so, er ist unser engster Vertrauter und hat uns noch nie enttäuscht."

Oh ja. So was von. Er war schon lange nicht mehr so richtig sauer. Das wird was. Ich weiß auch nicht wie. Ich überlege schon die ganze Zeit. Aber egal, wen er fragt, die werden ihm nicht antworten, deshalb ist es schwierig. Hnmm
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Noah


Ich sah schon an seinem Blick, dass es ihm nicht lieb war, dass ich ihm half, deshalb ließ ich es ab einem gewissen Punkt sein.
"Sagen Sie mir doch einfach ehrlich, wenn Sie das lieber alleine machen wollen. Das stört mich nicht.", meinte ich ruhig.
Ich setzte mich ihm gegenüber wieder hin.
"Ich kann ihnen alles erzählen darüber, was Sie wissen wollen, aber eigentlich ist es nichts, außer ein einiger Konkurrenzkampf, glauben Sie mir. Aber es hat auch gute Seiten. Freunde.", erzählte ich ihm.
Ich hörte ihm geduldig zu, als er von seinem Vater erzählte. Dann hatte er immer einen ganz anderen Gesichtsausdruck, als sonst. "Es ist gut, wenn man jemandem absolut vertrauen kann. Ich denke Finn ist da ein guter Kandidat. Ich vertraue ihm auch.", ich lächelte warm. Aber für mich war so jemand Alex und auch Jenna.
"Kann ich Sie fragen, wie Sie so war, Ihre Mutter?", fragte ich ihn dann nach einer Weile.

Dann wirds ja mal wieder Zeit, wahrscheinlich wird er dann ne ganze Zeit den beiden ausm weg gehen^^
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Luca schüttelte nur den Kopf, er sprach solche Sachen ungern aus, da sie für ihn selbstverständlicxh schienen, auf andere aber eher einen negativen Eindruck machten.
"Mir geht es nicht darum, es erzählt zu bekommen, ich wäre eben nur gerne dabei, verstehst du? Ich als einer von vielen, unsichtbart in der Menge, nicht wirklich beachtet von anderen, ein normaler Mensch einfach ... wie gesagt, ein Wunschdenken von mir, deswegen lassen wir das lieber," winkte er schnell ab.
Er sah Noah nachdenklich an, als dieser sagte, er würde Finn vertrauen. "Das ist gut, ich denke, das weiß er auch zu schätzen," meintre er dann versonnen.
"Meine Mutter war eine sehr stolze Frau gewesen, sie war nicht wie die anderen Frauen," erzählte er dann. "Sie hatte meinen Vater am Anfang auch abgewiesen und erklärt, daß sie ihn nie heiraten wollte. Aber das hat ihn nicht abgeschreckt, er sah sie als ebenbürtig dadurch an und deswegen hat er sich ehrlich um sie bemüht. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber irgendwann waren sie dann doch ein Paar."

Das ist das aller mindeste. Vertrauensbruch ist das! hmm also wie.
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Noah


"Klar. Das verstehe ich sehr gut. Vielleicht ist so ein Schülerleben doch ganz erstrebenswert. Ich weiß, dass es Ihnen generell darum geht unter Menschen zu leben, oder? Vergessen Sie ihren Traum nicht. Vielleicht wird es irgendwann möglich. In den großen Städten geht jeder in der Masse unter. Sie müssten sich allerdings anders kleiden, damit Sie nicht auffallen. Warum kommen Sie mich nicht einfach irgendwann besuchen. Klar das hört sich allew unrealistisch an, aber man muss das mal wagen oder?" Ich grinste ihn an. 
"Ich weiß nicht. Selbst wenn nicht, ist das auch okay.", meinte ich. "Das ist irgendwie etwas von mir und ich erwarte auch nichts mehr dafür. Trotzdem freut es mich, falls er es zu schätzen weiß."
Ich nickte. "So eine Stella also. Nein sicher, kann man es nicht vergleichen. Also was der Graf hartnäckig und es hat sich für die beiden ausgezahlt." Ich nickte.

Ja, böser Finn^^
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"Ich glaube, daß es unrealistisch bleiben würde, selbst wenn ich etwas anderes trage, du vergißt, daß ich in den augen anderer immer ein Kind sein werde und nie etwas so machen kann wie ein erwachsener Mensch. Das ist es, was ich mir wünschen würde, aber dies wird nie in erfüllung gehen, also habe ich dies vor langer Zeit schon begraben," seufztre er leise auf.
"Ich denke, jeder weiß es auf seine Art und weise zu schätzen, daß man ihm vertraut ... auch wernn man es nicht so zeigt," lächelte er.
"Nein, ich denke, sie war anders, ich kann es schlecht beschreiben, zumal sie ka meine Mutter war, so etwas sieht man als Sohn immer anders, denke ich."

Richtig bööhse. ^^
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Noah


"Okay. Ja das ist wohl eher schwierig. Als Kind würden Sie durchgehen. Aber auch das passt irgenwie nicht. Aber sicher gibt es da Möglichkeiten. So grusel-Zeug mit Seelen. Sicher möchten Sie das aber vermeiden." Dafür sterben würde ich auch nicht wollen.
Ich erschauderte. "Ja ja. Meine Mutter bleibt meine Mutter. Die Perspektive reicht mir da völlig aus. Aber Ihre hört sich wie eine interessante Persönlichkeiten an. A propos meine Mutter hat mir erzählt, dass Sie sich manchmal mit ihr unterhalten. Das freut mich echt. Sie ist etwas einsam. Sie hat auch keine Lust nur immer Zeit mit mir zu verbringen."

Ja, Noah kann ihn dfann ja verhauen^^
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"Nein, ich möchte der sein, der ich bin und auch anerkannt werden als der, der ich bin ... Nur macht mir mein aussehen eben einen großen Strich durch die Rechnung," etwas bedrückt sah Luca auf seine hände, die so zart und fein auf seinen Knien lagen.
"Deine Mutter ist eine interessante Persönlichkeit für mich. Du siehst es eher anders, aber sie ist die Einzige, die mir etwas vom Leben da draußen erzählen kann ... also aus der Sicht eines Erwachsenen."

Er kann es zumidest versuchen. Ich bezweifle allerdings, dass er Erfolg hat. Mal sehen
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Noah 


Ich nickte leicht. Er hattr wohl das Gefühl nicht ernst genommen zu werden und zumidest das konnte ich verstehen.
"Wissen Sie vielleicht sind die Leute ja irgendwann so weit. Die hängen sich oft an so Äußerlichkeiten fest, aber wenn man mal darüber hinwegsehen könnte, wäre das vielleicht anders." Ich konnte ihm leider auch nicht mehr helfen. Wenn alle ihn so sehen würden wie ich und einige andere Vampire hier, wäre es leichter für ihn.
"Es freut mich nur, dass Sie sich gut mit ihr verstehen. Sie erzählt Ihnen sicher gerne alles, was Sie wissen möchten. Sie redet genauso gerne wie ich.", grinste ich.

Bin zumindest auf seine (bzw deine Reaktion) gespannt, hab ja auch schon ab und zu kleine Hinweise gestreut, die hast du scheinbar aber noch nicht gefunden^^
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"Nun, es geht mir nicht allein ums Redern, es geht mir auch um die Gesellschaft von Leuten, die mich nicht bevormunden," meinte er. "Du brauchst allerdings keine Sorge zu haben, daß sie mir Peinlichkeiten aus deiner Kindheit erzählt, wie es Mütter scheinbar immer wieder gerne tun," lachte er auf.