Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Ich denke nicht, daß er deinen Dank direkt braucht, er weiß schon, was er getan hat," nickte sie leicht, sah ihn dann leicht lächelnd an. "So, wie ich jetzt bin, habe ich deine Liebe gar nicht verdient, das weiß ich ... muß dir wohl auch dankbar sein, wenn du weißt, wie ich dir danken soll, dann sag Bescheid," lachte sie leise auf.
"Nein, ich sollte es nicht zeigen, damit zieh ich dich auch nur runter,"

Noah


"Ich weiß. Aber am Ende na ja, ich mache es wieder gut. Wenn was bei ihm ist. Irgendwie braucht er das aber glaube ich auch."
Ich sah sie ernst an. "Besser du ziehst mich runter, als dass du mir was vormachst. Ich meine es ernst. Und ich würde es eh merken, denke ich." Dann grinste ich.
"Wie wäre es, wenn du mir erlaubst, dich zu Küssen. Das würde mir völlig genügen."

"Du kennst ihn besser, da kannst du ihn sicher besser einschätzen als ich nach ein paar Tagen," lächelte Jenna zustimmend.
"Okay, du hast gewonnen, dannn beschwer dich aber auch nicht, wenn ich dich rtunterziehe," sagte sie und stieß ihn leicht an, bevor sie ihre Lippen auf seine legte.

Noah


"Ja natürlich tue ich das. Ich habe schon ne Weile die Vermutung, dass er ein Helfersyndrom hat.", grinste ich, nickte dann. "Du hast gesagt du würdest mich herunterziehen, ich habe das nie behauptet.", ehe ich doch was sagen konnte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss.

Sie schloß die Augen, versuchte einfach die Umgebung auszublenden und sich nur auf Noah zu konzentrieren, nichts sollte diesen Augenblick stören, immerhin war dies das Gerinste, was sie ihrer Meinung nach tun konnte, um ihm zu zeigen, daß er ihr nicht gleichgültig war, denn sie hatte so manches Mal den Zweifel in seinen Augen gesehen, nur war sie nicht fähig, ihre Gefühle auszusprechen in dieser Sache, das hatte sie wohl von Finn geerbt.

Noah


Für mich gab es in diesem Moment nur Jenna und ihre Lippen. Ich drückte sie sanft auf Kims Bett. Mein Kuss wurde immer intensiver, als ich mich ein Stück weit gehen ließ in ihrer Wärme. Ich hatte ihre Nähe so vermisst. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie war bei mir, aber gar nicht richtig. Oder es wäre einfach nicht echt, ich würde es mir einbilden, dass sie zurück war.

Sie seufzte leise, als sie merkte, daß er lockerließ und wohl ebenso dachte wie sie, was den Moment anging. Vorsichtig strich sie über seinen Rücken, zeichnete mit den Fingern die Wirbelsäule nach und verlor sich dann wieder in dem Gefühl seiner Lippen.

Noah


Ich lächelte glücklich, als ich kurzzeitig von ihr abließ, um nach Luft zu schnappen. Unsere Nasenspitzen berührten sich, bevor ich sie weiterküsste. Ihre Berührungen lösten bei mir warme Schauer aus.

Sie lächelte leicht, als er sich kurz löste und ihr in die Augen sah, ein angenehmes Kribbeln erfaßte ihren ganzen Körper und hüllte sie wie eine Decke ein, was durch den erneuten Kuß nur noch verstärkt wurde

Noah


Ich fuhr vorsichtig die Kurven ihres Körpers nach, während ich sie weiterküsste. Hielt dann kurz inne, grinste sie an und küsste dann ihren Hals und ihr Schlüsselbein. Eine Weile legte ich meinen Kopf auf ihre Brust und lauschte ihrem Herzschlag, der ganz schnell ging. Der Stoff ihrer Pullovers kratzte an meiner Wange.

Jenna schloß die Augen und drehte leicht den Kopf, damit er leichter an ihren Hals herankam, er würde das schnelle Pulsieren ihres blutes sicher leicht merken, doch hatte sie keine Angst vor ihm. Ihr Herzschlag rauschte in ihren Ohren und wurde von seinen Berührungen nur noch beschleunigt.

Noah


"Hey Prinzessin.", murmelte ich leise und strich ihr sanft über den Arm. "Bin froh, dass du da bist." Ich zeichene eine Linie, aus und ab, schloss kurz die Augen. Es hörte sich so an, als würde ihr Herz explodieren. Ich konnte das Blut förmlich rausen hören. Ich gähnte leise, drückte ihr dann einen Kuss auf die Stelle zwischen ihrer Schulter und ihrem Hals. Ihr Pullover war ein ganzes Stück nach unten gerutsch.

Sie knurrte nur leise bei dem Namen und sah ihn an, ließ sich jedoch kurz wieder fallen, bis sie sein Gähnen merkte. "Wußte gar nicht, daß ich so ermüdend bin," murmelte sie.

Noah


Ich grinste nur glücklich. "Jenna. Du bist nicht ermüdend. Ich bin einfach nur entspannt. Shh.", ich drückte ihr noch einen Kuss auf den Mund und noch einen, ehe ich mich wieder ihrem Hals zuwandte, den ich mit lauter kleinen Küssen übersah.

Sie wollte noch etwas einwenden, wurde aber von ihm unterbrochen und ließ es dann dabei bewenden, genoß lieber seine Zuwendungen, es war ihr unbegreiflich, daß sie sich nicht schon eher zu ihm hingezogen gefühlt hatte, immerhin kannten sie sich seit Ewigkeiten, doch wollte sie das Jetzt und Hier einfach nur auskosten, er war bei ihr, allein das zählte.

Noah


Sie erwiderte nichts mehr, wodurch ich mich bestätigt fühlte, weiterzumachen. Sie würde es ja sagen, wenn sie etwas nicht wollte. Darauf vertraute ich einfach.
Ich schob vorsichtig meine Hand unter ihren flusigen Pullover. "Sorry. Kalt.", meinte ich verlegen. Ich konnte ihre Rippen unter der weichen Haut spüren.

Sie zuckte leicht zusammen, nicht nur wegen der Kälte, sondern auch weil sie wußte, daß sie wohl ziemlich mager geworden war, in ihren ugen war nicht mehr viel von dem trainierten Körper da. "Sorry, zu dünn," erwiderte sie dann ironisch, sie scherzte lieber, anstatt sich ihre Unsicherheit anmerken zu lassen.

Noah


Ich nahm die Hand unter ihrem Pullover hevor und sah sie an. Es schien ihr unangenehm zu sein. "Du musst dich nicht entschuldigen. Mich stört das nicht.", sagte ich ehrlich. "Hauptsache du bist gesund. Also lassen wir das, wenn du nicht willst. Schon okay." Ich lächelte sie an und legte mich neben sie aufs Bett.

Sie sah ihn etwas verwundert an, nickte dann aber, sie hatte zwar nichts vom aufhören gesagt, sie wollte ihn eben nur vorwarnen, aber jetzt war dieser Moment eh hin. Seufzend setzte sie sich auf und strich sich durch das Haar. "Ich habs mal wieder verdorben, richtig," sagte sie dann leise

Noah


"Was nein.", ich schüttelte den Kopf und drehte mich zu ihr. Ich sah zu ihr hoch. "Will nur, dass du dich wohlfühlst, das ist alles, okay?", ich setzte mich ebenfalls auf und rutschte zu ihr. Ich rollte ihre Haarsträhne mit meinem Finger ein.
"Was das gut?", fragte ich sie. "Also ich fand es gut. Wir können weitermachen, willst du?"

"Ich hab ja nicht gesagt, daß ich mich nicht wohlfühle, nur ...", sie zögerte einen Moment, zog dann kurzerhand ihren Pullover aus und sah seufzend an sich herunter. "Ich find mich halt nur nicht mehr besonders ... ansehnlich," meinte sie dann leise und sah ihn an. "An mir ist doch nichts dran," grinste sie schief und strich über ihre Rippen.

Noah


Ich starrte sie kurz an, das hatte ich nicht erwartet so auf einmal. Aber eigentlich war das keine große Sache, oder?
"O..okay. Ja das ist das wichtigste, dass du dich wohlfühlst. Was erwartest du. Ist doch klar. Und ähm ich erinnere mich, du hattest schon vorher wenig gegessen in der Siedlung, meine ich. Aber ist doch keine große Sache." Ich näherte mich ihr wieder und strich ihr über die knochige Seite. "Du musst dich dafür nicht schämen, Jenna."

Ich seh Noah bis hier sabbern^^
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"Das hat glaube ich weniger mit dem Essen zu tun, ich war ja ein Jahr fast außer Gefecht gesetzt, da kann ja nicht viel von mir übrig bleiben," meinte sie und strich leicht über die Stelle am Handgelenk, wo noch leicht Bißmale zu sehen waren.
"Ich seh doch, daß es dir peinlich ist, mich anzusehen," meinte sie und sah ihn dann offen an.

Jup.  
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Noah


"Ja eben. Ist doch klar. Also mach dich da nicht so fertig. Das wird wieder."
Ich sah sie verlegen an. "Nein ehrlich das ist es nicht..ich bin es einfach nicht gewöhnt dich so nackt zu sehen.", gab ich zu. "Das ist der Grund." Ich nahm ihre Hand und sah auf ihr Handgelenk, das von dem Pullover verdeckt gewesen war. "Wer hat dich gebissen?", fragte ich sie dann und strich vorsichtig über die Stelle. Jemand trank ihr Blut.

"Ich ... dann zieh ich mich besser wieder an," lächelte sie, wurde aber von seiner Hand aufgehalten, die ihr Handgelenk umschloß. "Oh ... das? Ehm ... das warst du gewesen," sagte sie und senkte den Blick. "Ich war verletzt und du hast mich gerochen ... oder mein Blut ... deswegen bin ich ja auch ins Krankenhaus gekommen, wo Finn mich dann weggeholt hat," sagte sie leise.