Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Du bit genauso wenig niedlich, wie ich süß bin. Und ja, felliger oder hast du schon mal nen nackten Hamster gesehen," fragte sie ihn und sah ihn nun ebenfalls erstaunt an. "Solange sie uns nichts tut und uns hilft, kanns ja eigentlich auch egal sein, was sie ist, oder? Hauptsache, ihr geht's nicht schlecht, deine Schmerzen, die du hast, will ich nicht mal Leuten wie Tim oder Tobias wünschen," sie erinnerte sich daran, was für Sorgen sie sich um Noah deswegen gemacht hatte.
"Keine Ahnung, ob Simon was wußte, wenn er tat, können wir zumindest nicht weiter nachforschen, denn er ist nicht hier. Und Jules rückt ja nicht mit der Sprache raus,2 seufzte sie und verdrehte die Augen, sie haßte es, wenn jemand Geheimnisse vor ihr hatte, vor allem, wenn diese auch noch sie betrafen. "Wollen wir zu den beiden zurück, an sonsten wundern die sich noch, wo wir bleiben," fragte sie ihn dann.

Noah


"Also ich finde schon dass du süß sein kannst.", lächelte ich. "Sorry sorry. Bestimmt gibt es auch nackte Hamster.", ich zuckte mit den Schultern.
"Ich werde dann halt neugierig. Außerdem ist es dann enstpannter und ich muss nicht mehr so vorsichtig sein, wenn die beiden Bescheid wüssten. "Weißt du was? Ich auch nicht. Ich bin froh, dass ich sie habe und nicht noch jemand anderes. Ich komme nämlich darauf klar die meiste Zeit über." Ich nahm die Dose und verstaute sie in meiner Tasche.
"Früher oder später findest du es heraus. Na los gehen wir." Ich sah sie nochmal an und nickte.

"Du mußtest ja jetzt auch noch nicht sonderlich vorsichtig sein, oder? Ich meine, du mußt ja nicht in regelmäßigen abständen, was Vampirisches tun, was du verbergen müßtest, dich in ne Fledermaus verwandeln oder so," lachte sie auf. "Du machst dir einfach da zu viel Streß, denke ich, das muß ja nicht sein, ich verhalte mich ja auch normal ihnen gegenüber, auch wenn ich über alles Bescheid weiß," sie stand auf und machte sich noch eine Tasse Kaffee zurecht, goß auch für Jules und Liz eine ein und ging dann damit Noah hinterher ins Wohnzimmer, wo die beiden saßen und sich schienbar über einen Ordner von Jules gebeugt hatten und sich darüber unterhielten.
"Alles gut bei euch beiden," fragte Jules, als er aufsah und lächelte Noah und Jenna an, stand dann auf, um ihr die Tassen abzunehmen. "Du bist ein Schatz, Jenna, genau, was wir gerade brauchen können," nickte er ihr zu und reichte Liz die zweite Tasse, setzte sich dann wieder.
Jenna zog Noah neben sich auf die Couch und lehnte sich leicht an ihn.

Noah


"Hey Quatschkopf.", grinste.ich und stieß sie leicht an. "Eine Beleidigung gegen meime stolze Spezies. Fledermäuse. Von wegen." Es stimmte.ja. Es ging schon. Es war für mich noch normal mich wie ein Mensch zu verhalten. Ich musste bloß bei manchen Sachen überzeugens Schauspielern. Das war alles.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und nickte den beiden zu. "Alles gut.", ich ließ mich von Jenna auf die Couch ziehen, als sie sich an mich lehnte legte ich meine Arme um sie und schloss die Augen. Ich war müde und es war schön so mit Jenna.

"Deine Spezies ist auch nicht stolzer als die Menschen, also sei mal nicht so eingebildet," grinste Jenna leicht. Als sie mit ihm im Wohnzimmer saß, war sie zufrieden, daß er bei ihr war, immerhin waren sie lange genug getrennt gewesen.
Nach ein paar Minuten hörte man einen Schlüssel in der Haustür und Camille kam herein, fast gleichzeitig erhoben sich Jules und Liz, um sich zu verabschieden. "Ich denke, wir sollten noch mal losziehen, Liz, wir haben noch ein bisschen was zu tun wegen morgen," meinte Jules und Liz nickte. "Ich denke, daß Jenna gut klarkommen wird, da mache ich mir keine Sorgen, er wird sie mit allem, was ihm zur Verfügung steht, ablenken," meinte sie zuversichtlich und nickte Jenna dann leicht zu, bevor sie mit Jules das Haus verließ.

Noah


Ich öffnete faul die Augen, als.es auf einmal laut wurde. Ich sah auf. Jules und Liz verließen beinahe fluchtartig das Haus. "Bis später.", schaffte ich nur noch zu sagen, dann waren sie auch schon weg. Ich fragte mich was die beiden denn genau meinten.
"Was war das denn?", fragte ich Jenna leicht verwirrt. Zumindest war Camille jetzt da und wir könnten gleich reden. Aber gerade eben war ich nicht bereit Jenna loszulassen zumindest für noch ein paar Minuten.

"Keine Ahnung, frag die beiden das und nicht mich," meinte Jenna seufzend, sie hatte beschlossen, einfach nichts mehr zu hinterfragen bei Jules, der würde eh sicher in der nächsten Zeit so reagieren, wie sie es nicht erahnen konnte.
"Laß sie einfach, vielleicht müssen sie den Herrn für morgen noch von der Bahn abholen und habens vergessen oder so," zumindest versuchte sie, eine halbherzige Antwort zu finden.
Camille schien auch einkaufen gewesen zu sein, zumindest hörte man, wie sie den Kühlschrank befüllte. "Zumindest werden wir hier nicht verhungern," lächelte Jenna.

Noah


"Okay.", ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. "Das hat wenig Sinn, also kann ich es auch gleich lassen." Ich zog eine Augenbraue hoch. "Den Herrn? Meinst du echt er ist alt? Ich habe das Gefühl ich esse am.meisten aus eurem Kühlschrank obwohl ich hier gar nicht wirklich wohne." Ich war trotzdem öfter hier, als Zuhause. Weil Jenna hier war.
"Nein das werde wir nicht."

"Keine Ahnung, ob er alt ist, aber da du geagt hast, daß es ein Typ ist, wird es ja wohl ein Herr sein, oder," fragte Jenna ihn. "Sie werden mir ja kaum ein Kind hier anschleppen, mit Kindererziehung kenne ich mich nicht aus und das würde mich auch sicher beim Lernen stören, das kann ich zur Zeit wohl eher kaum gebrauchen," zumindest war dies nicht die art von neuem Kontakt, den Jenna sich wünschen oder vorstellen konnte.
"Du bist einfach zu oft hier, daß deine Mum noch nicht hier aufgetaucht ist und sich deswegen beschwert hat, wundert mich direkt," sagte sie und schnupperte in der Luft. "Oh, Jenna scheint zu kochen," meinte sie und verzog dann das Gesicht. "Riecht wie Innereien," meinte sie und schüttelte sich.

Noah


"Das hört sich so edel an. Herr. Deshalb..kein Mann sondern ein Herr. Bin ich auch ein Herr?", fragte ich sie grinsend. Ich erinnerte mich noch daran, wie sie mit den Kindern meines Bosses überfordert war, also war das wirklich keine gute Idee.
"Ja sie arbeitet viel und abends ist sie oft zu erschöpft, um sich zu beschweren. Außerdem versteht sie, dass wir lange getrennt voneinander waren und ich jetzt so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen wollte.
Ich schnupperte herum. Ja das roch nach frischen Innereien. Ich kannte das, weil.ich so oft Jagen war in der Stadt. 
"Mein Großvater hat mich früher immer gezwungen welche zu essen. Er war davon überzeugt, dass ich davon wachse. Hatte wohl recht.", grinste ich.

"Nein, ich wollte es nur höflich ausdrücken, immerhin will er mir anscheinend ja auch helfen, also sollte ich da Respekt zeigen, oder," fragte sie ihn, das hatte in ihren augen ja nichts mit edel zu tun.
"Sie sollte sich auch mal ausruhen, es bringt ja nichts, wenn sie sich überlastet, immerhin ist sie ja auch Medizinerin und müßte wissen, daß sie so sicher nichts Gutes für sich tut," meinte Jenna, letztlich mußte das seine Mutter aber auch selbst entscheiden.
"Solange ich keine Leber oder Nieren oder so ein Zeug essen muß, ist mir das gleich, ich muß nicht mehr wachsen," sie hielt sich die Nase zu.

Noah


"Du bist sehr sehr höflich. Er wird sich sicher freuen.", meinte ich. "Also durch mangelnden Respekt vergraulst du ihn nicht."
Ich nickte. "Ja sie ist oft so. Wenn sie sich in ihre Arbeit vertieft. Aber sie scheint es zu mögen und wir verbringen noch genug Zeit miteinander keine Sorge."
Ich grinste. "Nein besser nicht. Ich würde nicht wollen, dass du irgendwann größer wirst, als ich." Meine Lippen berührten ihren Hals.

"Nein, den Part des Vergraulens kannst du gerne übernehmen," zwinkerte sie ihm zu und piekte ihn in die Seite. "Da hast du mehr Übung drin als ich. Außerdem soll er sich ja auch mit mir verstehen, wenn er hier mit wohnen soll," sie seufzte, so ganz wußte sie nicht, ob das nicht ein wenig zu viel war, so ein dauerhafter Kontakt war ja doch was anderes, als wenn Jules hier vorbeikam, immerhin hatte sie dadurch dann ja doch noch immer ein wenig Zeit für sich alleine, was mit einem neuen Mitbewohner ja wegfiel.
"Ich glaube, mit 18 ist man aus dem Wachstum zum größten Teil raus, da kann ich dich beruhigen."

Noah


"Wenn du das möchtest dann gebe ich mein bestes.", ich lachte auf, als sie mir in die Seite piekte. Ich war kitzelig.
"Ihr versteht euch schon. Du bist freundlich genug. Wie gesagt ansonsten kümmere ich mich drum Jenna."
Der Geruch wurde ein wenig stärker.
"Ich bin noch ein paar Zentimeter gewachsen, falls es dir aufgefallen ist. Aber an Finn komme ich wohl nicht mehr ran in diesem Leben. Was soll's."

"Also wenn du ihn nicht leiden kannst, dann mußt du ihm das ja nicht so deutlich zeigen, nicht, daß du ihn auch so anmaulst wie Jules neulich, das wäre schön," meinte Jenna bittend, sie wollte keinen Streit haben.
"Ja, wird schon werden, trotzdem bin ich nervös wegen morgen," lächelte sie. "Als ob ich Geburtstag hätte und auf mein Geschenk warte," lachte sie, sah ihn dann an. "Wo bleibt eigentlich mein Geburtstagsgeschenk, was du mir versprochen hast," fragte sie ihn dann.
"Finn ist nen guten Kopf größer als du, selbst wenn du noch wächst, das kriegst du definitiv nicht hin."

Noah


"Schon gut..sagt ja niemand dass das der Fall ist. Wir verstehen uns sicher auch und mit Jules komme ich schon noch zurecht. Keine Sorge." Ich küsste sie sanft.
"Oh ja. Das bekommst du noch, sobald ich mein erstes Gehalt kriege. Versprochen Prinzessin." Meinte ich. Ich musste mir da was schönes ausdenken. Vielleicht in Date..so was hatten wir selten gemacht. 
"Nein das denke ich auch nicht. Aber das ist schon okay. Muss keine zwei Meter groß sein."

Soweit ich mich erinnere, hatten sie auch erst ein richtiges Date^^
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"Ich will nichts Teures haben oder so, du sollst dein Geld ja nicht für mich ausgeben," wehrte sie ab. "Am besten etwas, was ich mit dir verbinden kann, daß ich auch an dich denke, wenn du nicht da bist," lächelte sie leicht.
"Sie froh, daß ich nicht die Größe von ihm geerbt habe, meine Mutter scheint da ja eher klein gewesen zu sein," überlegte sie nachdenklich, es war das erste Mal, daß sie sich in dieser Art Gedanken machte.
"Ich hoffe, daß Finn es nicht peinlich war, daß ich ihn vollgeheult habe," meinte sie leise.

Ja noch im Schloss ^^
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Noah


"Ich lasse mir was einfallen, okay?" Ich lächelte sie an, legte meinem Kopf dann wieder auf ihre Schulter..wir konnten was machen, was sie mochte. Nur wir zwei und dann gab ich ihr ein Geschenk. Nur was, das wusste ich noch nicht. 
"Na ja..das würde mich nicht davon abbringen dich zu mögen. Und du bist trotzdem recht groß für eine Frau." Sie war nun wirklich nichts die kleiste. "Er ist bei so was einfach überfordert. Du weiß ja, wie er reagiert hat, als ich ihn vollgeheult habe. Es ist nicht schlimm."
Ich atmete noch einmal ihren Duft ein, dann löste ich mich vorsichtig von ihr. "Muss mit Camille reden.", meinte ich entschuldigend.

Ja, auf Johanns Anraten hin^^
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"Zumindest könnte ich von der Größe gut als Modell anfangen, dürr genug bin ich auch ... vielleicht sollte ich meinen Berufswunsch noch mal überdenken," scherzte sie, niemals würde sie sich in solche Klamotten zwängen, die man den Frauen auf dem Laufsteg manchmal antat, ihre Adoptivmutter hatte solche Sendungen manchmal gesehen.
"Ich hoffe, er mag mich trotzdem noch, ich wollte das ja nicht," murmelte sie, nickte, als er sich von ihr löste. "Glaub ich schlaf auch noch mal ne Runde, also kannst du dir Zeit lassen," meinte sie und legte sich auf die Couch, als er aufgestanden war.

Jup
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Noah


"Nein dann würde ich dich ja kaum wiedersehen. Du wärst dauernd unterwegs." Ich holte eine der Decken und deckte sie damit zu. "Ruh dich aus. Wir sehen uns morgen. Natürlich mag er dich. Er könnte dich nicht, nicht mögen."
Ich ließ sie alleine und ging dann rüber zu Camille.
"Hey. Hätten Sie jetzt kurz Zeit?", fragte ich sie.

Camille stand am Herd und rührte in einem großen Topf, in dem undefinierbare braungraue Brocken schwammen, sah nebenbei auf einen Zettel, um anscheinend ein Rezept zu kochen. "Ja, du kannst mir deine Fragen stellen," meinte sie, ohne den Blick vom Topf zu nehmen.
"Keine Sorge, ich höre dir zu."

Noah


Ich  sah skeptisch auf die Pampe, die sie da zubereitete. Es roch hier noch um einiges intensiver. Selbst bei mir machte sich leicht der Ekel breit. Was war das?
Ich wandte den Blick ab.
"Es geht um Leifs Körper. Ich wollte Sie schon eine Weile fragen, ob es vorangeht oder vorangehen kann? Und wenn ja wie gut? Ihr Labor scheint ja weiter weg zu sein."

"Ich kann dir dazu noch nichts Genaueres sagen, in den letztern Tagen konnte ich mich darum nicht kümmern, weil aktuell Finn an erster Stelle stand. Ich habe es zumindest geschafft, eine verwertbare Probe aus dem zu entnehmen, was ich mitgenommen habe, so viel ist schon mal positiv. In wieweit ich daraus ein Präparat machen kann, was ich dafür nutze, um deinem Freund einen Körper zu machen, kann ich dir nicht sagen, ich brauche noch eine Menge Zeit dafür. Wenn ich etwas in der Richtung schon hinbekommen hätte, hätte ich es dir mit Sicherheit schon gesagt," meinte Camille.

Noah


"Also haben Sie überhaupt schonmal jemanden geklont?", fragte ich sie. Zumindest schien es nicht unmöglich.
"Wir sprechen hier über Jahre oder? Hoffentlich keine Jahrzehnte. Ich weiß nicht, wie lange Leifs Seele durchhält.", gab ich zu bedenken. "Aber danke. Ja bitte halten Sie mich auf dem Laufenden darüber. Ich hätte da noch eine Frage. Ist es möglich irgendwie die Kräfte eines Vampirs zu unterdrücken? Ich habe mich das gefragt. Das würde das Leben hier leichter machen oder?"

"Nein, Leif wäre der erste Klon, den ich erschaffen würde, wie lange das dauert, kann ich dir wie gesagt, nicht beantworten. Ich kann nicht schneller machen als jetzt, da mir ansonsten Fehler unterlaufen könnten und ich wieder von vorn anfangen müßte, ich denke, das liegt weder in deinem noch in Leifs Interesse. Zudem mußt du bedenken, daß ich für diese Sache meine Freizeit opfere, ich habe immerhin noch einen Job, der mich voll einspannt," erklärte sie ihm.
"Was für Kräfte meinst du jetzt direkt? Jeder Vampir kann normal wie ein Mensch agieren ohne aufzufallen, seine Kräfte setzt er nur bewußt ein, wenn du dich also nicht darauf direkt konzentrierst, dürftest du keine Probleme damit haben."