Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Deine Augen vielleicht. Es geht ja auch nicht immer ums Äußerliche, auch wenn ich das bei dir sehr ansprechend finde."; grinste ich. "Vielleicht hast du das ja von ihm. Ist doch gut. So wie du dich fühlst. Alles andere ist auch nicht wichtig."
Ich ließ Jennas Teller stehen, vielleicht überlegte sie es sich ja noch anders. "Wieso du hast echt gute Manieren. Bessere als ich jedenfalls. Und ich freue mich, dass du meine Eltern magst. Sie mögen dich auch. Und Alex na ja wie gesagt, er würde es auch tun, da bin ich mir sicher.", lächelte ich. Mein Bruder und Jenna waren sich in mancher Hinsicht sogar ähnlich. "Ich habe das Gefühl ich und Alex haben sehr wenig gemeinsam. Er hat die guten Gene abgekriegt, scheint es mir.", murmelte ich.
"Ich bestehe drauf. Schlaf in deinem Bett. Du willst also Pokern? Okay ich meine wir können es versuchen. Wenn du Spielkarten hast. Aber ich bin ziemlich gut. Ich habe vom besten gelernt. Sei gewarnt."

"Ich soll mein ansprechendes Äußeres also von ihm haben ... Heißt dfas im Umkehrschluß, daß du ihn auch sehr ansprechend findest und ich mich fragen sollte, ob du lieber mit ihm eine Beziehung eingehen willst," fragte sie und zog eine Augenbraue nach oben.
"Vielleicht kommt dein Bruder ja mehr nach seiner Mutter, die konnten wir ja nie kennenlernen leider, dafür hat dein Großvater ja gesorgt," sagte Jenna bedrückt. "Aber ich glaube, daß du ihn wiedersehen wirst, ihn und vielleicht auch Mihael, immerhin stehen sie unter Finns Schutz, das ist doch schon mal was. Und Maria und Simon würden sich sicher auch freuen, wenn es euch allen gutgeht, ihr seid immerhin ihre Familie," lächelte sie dann wieder.
"Du mußt mir eh alles von vorne erklären, ich kenn mich mit dem spiel so gar nicht aus, mir gehts ja nicht ums Gewinnen, sondern ums Lernen," sagte sie und stand auf, eilte in ihr Zimmer und kam dann mit einem abgegriffenen Stapel Karten wieder. "Die hat Rafael mir mal geschenkt ... als wir alle am Anfang von dem Ganzen noch hier waren, du Finn, Rafael und ich."

Noah

"Ganz bestimmt nicht. Mach dir keine Sorgen. Das wäre mir alles auch zu anstrengend mit ihm, glaube ich. Ist doch nichts dabei. Gibt halt gut aussehende Personen." Ich zuckte mit den Schultern und nahm ihr die abgegriffenen Spielkarten ab. Dass sie die noch hatte. Ich begutachtete die Packung, auf der was auf italienisch stand. Rafael  musste einfach am leben sein.
"Na komm". Ich winkte sie nach oben, wo ich es mir auf ihrem Bett bequem machte.
"Mein Bruder, weißt du." fing ich an, während ich die Karten mischte. "Mein Bruder hat niemanden außer mich, als Familie. Mein Vater möchte nichts mit ihm zu tun haben und es fällt ihm schwer Kontakt mit meiner Mutter zu knüpfen, auch wenn das vielleicht noch nichts ganz vergebens ist. Aber bei mir wird er immer bleiben können, wenn er möchte. Am Ende sehen wir uns wieder. Irgendwann. Du siehst ihn hoffentlich auch."
Ich begann ihr leise die Spielregeln zu erklären und fragte sie immer, ob sie verstanden hatte. "Jetzt brauchen wir noch einen Einsatz. Kein richtiges Geld. Davon haben wir beide nichts genug.", grinste ich.

"Hab mir bisher noch keine Gedanken gemacht, ob er gut aussehend ist oder nicht, dafür hatte ich bisher keine rechte Zeit und auch keinen Grund. Zuletzt als er hier war, war er ja ziemlich krank, da kümmert man sich denke ich mal, nicht ums aussehen, aber vielleicht gehts ihm ja jetzt wieder gut," meinte Jenna, es mußte einfach so sein.
Sie folgte ihm und setzte sich zu ihm, wähtrend er die Karten mischte.
"Schade, daß das mit alex und Simon nicht klappt, Alex hat das nicht verdient, auch wenn ich suimon zum Teil verstehen kann," meinte sie dann seufzend. "Aber so was kann man nicht erzwingen, da müssen die beiden auch ohne andere durch."
Sie sah ihn eine Weile nachdenklich an. "Ich habe nichts, was sich für erinen Einsatz lohnen könnte."

Noah


"Ja dann sowieso nicht. Aber solche Dinge interessieren dich glaube ich nicht, also achtest du auch nicht drauf."
Ich strich lächelte sie an. Ich war einfach nur glücklich, dass sie da war. Immer mal wieder überkam es mich so. Wann würde ich es schließlich endgültig realisiert haben?
"Ich weiß, dass Alex meinen Vater an schlimme Ereignisse erinnert. Er macht sich Vorwürfe, aber ich finde trotzdem, dass er eine Familie verdient hat. Er sollte Teil unserer sein, aber das liegt nicht an mir. Teil meiner Familie ist er auf jeden Fall."; meinte ich nachdenklich. Es war schwierig zwischen den beiden.
"Na dann ohne Einsatz. Auf gehts." Ich knackte mit den Fingern. Wir spielten einige Runden und Jenna war gar nicht so schlecht für eine Anfängerin. Ich lachte.

"Nein, nicht wirklich, aussehen ist ja nicht alles," meinte sie schulterzuckend, auch hinter einem perfekten aussehen konnte ein mieser charakter stecken.
"Es ist schön, daß ihr euch gefunden habt, alex und du," lächelte sie leicht. Sie wußte, daß sich Noah manchmal schon geschwister gewünscht hatte, jemanden, mit dem er reden konnte, wenn sie mal nicht da war. Und nun hatte er wirklich das Glück und Jenna gönnte es ihm von ganzem Herzen.
Sie konzentrierte sich aufs Spiel, verlor zwar dauernd, wurde aber besser, da der Ehrgeiz sie gepackt hatte.

Noah

"Schon wahr." Sie wollte immer weiter spielen und ich wollte sie jetzt auch nicht ausbremsen. Ich wusste ja, dass sie in dem Sinne genauso wie ich war. Sie würde immer weitermachen wollen, nur dann ich immer gewinnen wollte. Jenna war das wohl nicht so wichtig, sie wollte sich einfach verbessern. Schließlich bremste ich sie aber aus. Es war schon recht spät und wir waren schon lange dabei.
"Machen wir ne Pause für heute, okay? Scheint aber, als hätte ich deine Begeisterung geweckt. Du schaffst es sicher auch noch gegen mich anzukommen. Ist ne Übungssache.", grinste ich und begann die Karten zusammen zu packen. Soviel für heute reichte echt so langsam. Ich gähnte leise.
"Vielleicht solten wir uns aufs Ohr legen. Ich hole mal Decken und so was für mich." Ich stand auf, um nach unten zu gehen.

"Ach, auch wenn du immer gewinnst, ist das nicht wirklich schlimm für mich. Ich lerne halt gerne neue sachen kenne und das kannte ich ja nicht bis heute abend. Die regeln hab ich ja jetzt soweit verstanden, das paßt dann schon, bei so was ist es nicht wichtig, daß ich gewinne," winkte sie ab. "Solange ich noch merke, daß es immer noch Luft nach oben gibt, ist es okay," meinte sie, hielt ihn aber zurück, als er nach unten gehen wollte.
"Du schläfst in meinem Bett, Noah Aramian und das ist mein letztes Wort," sagte sie ernst und sah ihn von unten herauf an.
"och schlafe auf der Couch."

Noah

"Ich weiß. Ich kenne dich doch." Ich seufzte leise. "Du Dickkopf. Okay. Okay. Ich schlafe im Bett.", gab ich dann schließlich nach. Ich ging trotzdem nach unten, um meine Tasche zu holen. Ich hatte meine Sachen von Gestern noch in ihrem Schrank verstaut, da ich eh fast jede Woche hier übernachtete. Ich zog mich schnell um, und machte es mir dann wieder auf dem Bett bequem, begann die Karten einzupacken und drückte sie Jenna in die Hand. "Sicher, dass du heute nicht hier bleiben möchtest?", fragte ich sie nochmal, ließ dann von ihr ab und kroch unter die Decke. Wer wollte das schon mit einem Eisklotz. Das konnte ich auch verstehen. "Charlie hat mich letztens von der Couch geschleift, wusstest du das? Aber bestraf ihn jetzt nicht oder so. Bitte."

"Na also, es geht doch," meinte Jenna zufrieden mit sich selbst, sie hätte ohnehin nicht lockergelassen. "Ich bin mir hundertprozentig sicher, daß du das Bett für dich alleine haben kannst, das ist hier Sperrzone für Charlie, also hast du diese Nacht deine Ruhe," versprach sie ihm, als er wieder nach oben kam, dann nahm sie ihr Schlafzeug und grinste ihm zu, als er unter der Decke war. "Ist doch viel bequemer, als unten an ner Wand zu pennen, oder," fragte sie ihn dann zwinkernd.
"Ich weiß, was Charlie gemacht hat, wir stehen in gedanklichem Kontakt, also weiß ich, daß die Couch nicht lange deine war," zuckte sie dann mit den Schultern.

Noah


"Ach was, bist du jetzt ein Wolfmensch? Ihr habt eine Verbindung, was soll das heißen? Bist du auf einen Wolf geprägt und nicht auf mich.", ich tat so, als würde ich schmollen. Dabei wusste ich ja, dass das Ganze nicht so funktionierte.
"Okay ich kann nicht sagen, dass das bequem war, aber es geht immer schlimmer." Ich zog sie sanft zu mir. Ich wollte sie gerne bei mir haben gerade. Nach zwei Wochen abwesenheit. "Vielleicht sollte ich mir so einen Ganzkörpertermosanzug kaufen, was meinst du? Oder mich in keine Ahnung, Wärmepackungen einwickeln? Irgendwas fällt mir schon ein." Ich küsste sie sanft am Hals, ließ dann von ihr ab und ließ mich wieder ins Bett fallen. Ich war eigentlich völlig fertig.

"Warum sollte ich auf dich geprägt sein, vielleicht ist das ja son Vampirding, aber vergiß nicht, daß ich ein Mensch bin und auf niemanden geprägt werden muß," sie sah ihn kopfschüttelnd an, manchmal verstand sie ihn echt nicht. "Keine Ahnung, wie es funktioniert, aber ich hab Dereks Gedanken ja auch gehört, falls du dich erinnerst," meinte sie dann.
"Und was soll so ein Anzug bringen," fragte sie ihn verwundert, "Sowas transportiert Wärme nach innen und nicht nach außen, falls du in Bio bei der Thermoregulation aufgepaßt hast, da hatten wir so was auch," grinste sie leicht und ließ sich zu ihm ziehen. "Du solltest jetzt wirklich schlafen, du siehst müde aus," sagte sie, nachdem sie seine Nähe ein wenig genossen hatte

Noah

"Wie du hörst seine Gedanken? Seit wann? Charlie ist doch kein Mensch, der ist ein Tier oder? Warum kannst du seine Gedanken hören, oder ist es mehr wie eine Eingebung oder so etwas?"; fragte ich sie gähnend. "Weißt du einfach so, was er möchte?" Ich zog die Decke wieder über mich.
"Ach ja genau. Was soll's? Ich kann nichts dagegen tun. Einmal ein Eisklotz, immer ein Eisklotz. Und ich bin müde, ja, sehr müde. Wie so ein Gewicht an mir.", ich drehte mich auf die Seite. Ich wollte doch echt nicht, dass sie mir ihr Bett gab. Ich hätte auch auf dem Boden geschlafen. Ich schloss kurz die Augen. "Jenna.", murmelte ich noch leise. Sie war ja hier. Ich konnte sie bei mir spüren.

"Ich kann seine Gedanken von Anfang an hören, ich hab halt nicht weiter nachgefragt, weil ich gelernt hab, das eben alles möglich ist," sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, ob das jetzt wichtig ist, aber nein, es ist keine Eingebung, ich verstehe Wort für Wort, meistens zumindest," erklärte sie ihm.
"Wenn du müde bist, dann schlaf, ich will dich nicht wachhalten," meinte sie und verließ dann leise das Zimmer, um es sich auf der Couch bequem zu machen.

Noah

Ich wollte noch etwas erwidern, aber ich war einfach zu müde und nickte deshalb nur in mein Kissen hinein. Ich spürte nocht wie sie ging, bevor ich auch schon relativ schnell einschließ. Umgeben von Jennas Geruch fühlte ich mich so geborgen und entspannt, fast als würde sie mich in ihren Armen halten. Zwischendurch wurde ich allerdings wach, weil mich die Schmerzen überkamen. Keuchend setzte ich mich auf und zählte in meinem Kopf von hundert abwärts, bis ich es packte aufzustehen. Ich schlepppte mich zu meiner Tasche, und griff nach einer kleineren Dose, in der das Pulver meines Vaters war. Ich kippe mir eine Handvoll davon in den Mund und packte es gerade noch zurück ins Bett zu taumeln, ehe es mich umhaute.

Er kann doch die Medizin dagegen nehmen^^
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Jernna schlief schnell ein, durch das Training heute war sie ziemlich müde und ausgelaugt, es würde morgen sicher einen ordentlichen Muskelkater geben, der kündigte sich ja jetzt auch schon an. Ihr fiel ein, daß sie ja noch Liz anrufen wollte, aber sie verschob das einfach auf morgen, das würde auch noch ausreichen, da war sie sich sicher.
Hin und wieder wachte sie auf und sah zu Charlie, der ruhig vor sich hindöste, aber immer wenigstens ein Ohr spitzte, wenn sie sich bewegte, jedoch blieb er ruhig liegen und sein atem war so gleichmäßig entspannend, daß sie dadurch auch schnell wieder einschlief.

welche Medizin ? Ahh ja stimmt okay warte.

Noah

Das Zeug war so dermaßen stark, dass ich den Rest der Nacht durchschlief und auch noch in den Tag hinein. Ich bekam nichts mehr um mich mit. Ansonsten konnte ich selbst im Schlaf einiges noch spüren, jetzt war ich völlig hinüber. Alles war dunkel, traumlos und ich fühlte mich einfach schwer in dieser Schwärze.

Jenna stand wie gewohnt auf und sah nach Noah, fand ihn aber schlafend vor und ließ ihn auch schlafen. Sein Körper brauchte das anscheinend und deswegen weckte sie ihn auch nicht, damit er sich wirklich ausschlafen konnte. Es war ganz gut, daß er heute frei hatte, so konnte er sich wirklich mal ausruhen.
sie rief Liz trotzdem an, um ihr zu sagen, daß sie heute nicht vorbeikommen mußte, setzte sich dann mit einem weiteren von Jules dicken Ordnern ins Wohnzimmer und vertiefte sich darin.

Noah

Ich wachte mit üblen Kopfschmerzen auf, die ich zu beseitigen versuchte, in dem ich im Bad mir Wasser ins Gesicht klatschte und dann vom Hahn trank, bis ich keinen Durst mehr spürte. Das machte es kaum besser, aber ich konnte es ignorieren, so gut es ging. Ich wollte Jenna einfach keine Sorgen bereiten und heute wollten wir uns einen schönen Tag machen. Mein Spigelbild sah allerdings alles andere als ausgeruht aus.
Ich schlich nach unten, wo ich spürte, dass Jenna im Wohnzimmer war. Wahrscheinlich am lernen. Und tatsächlich. Sie war so konzentriert bei der Sache, dass sie mich gar nicht spürte. Ich lächelte leicht, als ich die Falten auf ihrer Stirn sah.
Ich packte sie von hinten an den Schultern. "Genug gelernt für heute.", grinste ich sie an. "Komm her." Ich legte meine Arme um ihren Körper.

"Hey," wehrte sich Jenna als sie so "überfallen" wurde und drehte sich lächelnd um. "Wenn du den halben Tag verschläfst, muß ich mich ja beschäftigen, also hab ich was Sinnvolles gemacht," meinte sie und sah ihn kritisch an.
"Du siehst allerdings so aus, als würdest du immer noch ins Bett gehören und nicht hier unten hin," meinte sie und sah zu ihm hoch. "Also würde ich vorschlagen, daß du dich wieder hinlegst."

Noah

"Wie viel Uhr ist es? Viel zu spät oder?" Ich verzog das Gesicht. Ich fühlte mich schlecht wenn ich so ewig schlief. "Bloß nicht. Ich möchte nicht nochmal ins Bett. Genug." Ich vegrug mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. "Du machst immer was sinnvolles."; murmelte ich. "Bleib einfach ne Weile bei mir okay. Ich gehe dann gleich los. Aber für eine Weile bleib einfach so bei mir. Ich vermisse dich, weiß du." Ich schloss die Augen.

"Du hast entweder Schmerzen oder hast sie gehabt, dfa bringt es doch nix, wenn du den starken vor mir spielst," Jenna schüttelte den Kopf. "Es ist kurz vor eins, falls du es genau wissen willst," meinte sie, nachdem sie auf die Uhr gesehen hatte. "Und wo willst du denn hin, wolltest du den Tag nicht mit mir verbringen? In deinem Zustand kannst du ja wohl kaum raus auf die Straße," seufzte sie und führte ihn zur Couch, drückte ihn energisch darauf und setzte sich daneben

Noah

"Wir wollten eine Radtour machen heute.", murmelte ich. Die Kopfschmerzen meldeten sich wieder stärker. Das Zeug hatte Nebenwirkungen, aber das war immer noch besser, als die anderen Schmerzen. Ich ließ mich widerwillig auf die Couch drücken. Es war mir gerade zu anstrengend ihr zu wiedersprechen. "Eine Stunde noch.", ich nahm ihre Hand und drückte sie. "Bleib bitte hier, okay? Geh nicht weg Jenna, ja? Bleib einfach bei mir." Ich schloss erneut die Augen. Nicht, dass sie wieder verschwand. Für zwei Wochen oder für länger. Für viel länger. Ich war kurze Zeit später wieder eingeschlafen.

"Du solltest dir dafür erst mal ein Rad besorgen," seufzte Jenna leise, sie sah deutlich, daß er nicht wirklich dazu in der Lage war. "Keine Sorge, ich bleib hier," meinte sie, als er auch schon wieder eingeschlafen war. Ein paar Stunden später verfrachtete sie ihn mit Camilles Hilfe wieder in ihr Bett, so hatte das Ganze ja keinen Sinn.
Jules schien es besser zu gehen, erzählte ihr Camille und das freute Jenna wirklich, sie fragte, ob es immer so schlimm bei ihm sei, wenn es doch regelmäßig zum Vorschein kam. "Es geht, es ist nur immer davon abhängig, in welchen Zeitabständen es ihn erwischt, wenn sie zu kurz sind, dann braucht seine Erholung etwas länger, aber er wird bald wieder fit sein."