Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Du kannst hier warten meinetwegen," sie nickte, bevor sie sich wieder in die Richtung ihres Zimmers aufmachte.
"Es könnte vielleicht interessant für dich sein, daß sich Liz mit einem der Blacks trifft, allerdings zumindest vorerst keiner von der Seite deines Großvaters, sondern eher von Tobias' Seite her," erwähnte sie.

Noah

"Danke." Ich wollte es mir gerade auf der Couch bequem machen, als sie das mit dem Black erwähnte. Das überraschte mich. Ich wusste aber nicht ganz, was ich damit anfagen sollte und ich bezweifelte, dass Camille genaueres wusste und vor allem, dass Liz mir was darüber sagen würde.
"Okay. Danke für die Info.", antwortete ich Camille deshalb sachlich. Sie verschwand wieder auf ihrem Zimmer. Ich war nun alleine mit Felice, die von mir intensive Streicheleinheiten und zwei Stücke Gurke bekam. Jetzt hatte ich sie soweit herumgekriegt. Sie wollte sich gar nicht mehr von mir trennen. Das war schon süß. Ich kraulte sie immer wieder. Gemeinsam warteten wir darauf, dass Jenna endlich zurückkam.

Am frühen Abend kamen Jenna und Liz zurück, Jenna war froh, daß sie endlich aus dem Kostüm heraus konnte, an Kleider würde und wollte sie sich einfach nicht gewöhnen-
"Ich denke, das haben wir gut über die bühne gebracht, findest du nicht," fragte Liz sie, während sie ihre Mäntel aufhingen. "Ich weiß nicht, och hatte bei dem Mann ein schlechtes Gefühl," murmelte Jenna, doch Liz schüttelte den Kopf.
"Mach dir keine Gedanken, ich sehe ihn als Kunden an, nicht als irgend was anderes," meinte sie und Jenna nickte, als was sollte Liz ihn auch sehen? Felice kam ihr fast schlitternd entgegengerannt, es schien so, als sei sie nicht nur Stunden sondern Tage weggewesen.

Noah

Ich blieb sitzen, auch wenn ich Liz und Jennas Stimme hörte. Ich wartete sicher zwei Stunden oder so. Aber im Warten war ich sehr gut geworden nach dem Jahr im Bunker. Sobald Felice Jenna hörte, sprang sie von meinen Schultern und lief aufgeregt zu ihr. Ich lauschte noch dem Gespräch der beiden. Schien als hätte Liz irgendeine Art von geschäftlicher Beziehung zu dem Black. Und Jenna war auch dort gewesen? Natürlich konnte ich nicht wissen, was das war. Ich wusste nicht einmal, als was Liz arbeitete.

Das hatten wir doch schon geklärt, daß Liz Immobilienmaklerin ist, da hat Noah doch noch gedacht, daß der Beruf ja direkt harmlos ist^^
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"Hey, nicht so stürmisvh, die Sachen waren sicher nicht günstig," wehrte Jenna Felice ab, die sich an ihrer dünnen Strumpfhose nach oben hangeln wollte. Immerhin sollte das kleid noch ein wenig halten, wenn sie weiter für Liz arbeitete.
Als sie ins Wohnzimmer kam, war sie etwas erstaunt, Noah dort zu finden, immerhin hatte sie ihm fast eine Woche nicht gesehen. "Hey," sagte sie vorsichtig und lächelte verlegen.

Es ist spät. Früh haha
Sorry immobilienmaklerin für die Blacks. Läuft
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Noah

Ich lächelte ebenfalls glücklich zurück. Ich freute mich echt sie zu sehen. Ich stand auf und umarmte sie kurz zum Gruß.
"Du siehst schön aus.", stellte ich grinsend fest. "Aber ungewohnt. Nicht wie Jenna." Verdammt ich wollte sie genau jetzt auf die roten Lippen küssen, aber ich hielt mich zurück.
"Komm schon Felice. Du kannst gleich zu ihr." Ich nahm das Frettchen zu mir. "Hab noch kurz geduld.", sanft strich ich ihr über das seidige Fell. "Hey Liz.", begrüßte ich dann Jennas Schwester und nickte ihr zu. Ich und Felice setzten uns wieder auf das Sofa. Die kleine war ganz aus dem Häuschen.

Naja, der Herr ist halt einer ihrer Kunden, sie hat ja auch noch andere^^
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"Ich bin auch gerade nicht Jenna, zumindest nicht in diesem Aufzug," seufzte Jenna leise und zupfte das dunkle Kleid zurecht, wenigstens hatte Liz nichts Grelles genommen, allein dafür war sie ihr schon dankbar.
"Bin gleich wieder da, ich muß nur kurz unter die Dusche," sagte sie entschuldigend und verschwand wieder. Liz nickte Noah kurz zu, auch sie war geschäftlich gekleidet und trug einen ziemlich teuer aussehenden Hosenanzug, die lockigen Haare waren ordentlich hochgesteckt.
Sie stellte eine kleine Aktentasche auf einen Sessel und setzte sich.

Sind ja auch nur Menschen ähh Vampire
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Noah

Ich fand, dass das Jenna stand, aber so würde sie nicht denken. Sie hatte sich im Kleidern noch nie wohlgefühlt. Und sie sah wirklich sehr anders aus, wenn auch schön.
"Okay klar. Ich warte.", meinte ich nur. Sollte sie sich ruhig Zeit lassen. Ich kraulte Felice am Bauch, die sich wieder beruhigt hatte, als ich spürte wie Liz sich neben mich setzte. Ich konnte ihr süßes Parfüm riechen, riskierte aber keinen Blick. Meinen Herzschlag konnte ich trotzdem nicht kontrollieren. Sie war einfach unglaublich. Armer Nicklas. Mal im ernst.
Ich hörte auf Felice zu kraulen, die sich nun am meinem Shirt festkrallte. Sie schien zu lauschen, ob den Jenna bald wiederkam.

Nö, sie is ne normale Immobilienmaklerin, also hat auch menschliche Kunden, außerdem ist ja nicht gesagt, daß der Kunde von den Blacks ein Vampir war, vllt war es ja auch ein Mensch^^
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Jenna beeilte sich sehr mit dem Duschen und dem Abschminken, das Zeug war teilweise wasserfest, so daß ihre Haut ziemlich gerötet war, als sie endlich damit fertig war. Inständig hoffte sie, daß dieses Versteckspiel bald aufhören würde, damit sie sich wieder wohlfühlen konnte draußen und sich nicht für jermand anderes ausgeben mußte.
Als sie mit Duschen fertig war, zog sie sich einenausgewaschenen grauen bequem sitzenden Jogginganzug an, dfer krasse Gegensatz zu gerade, aber es war ihr nur recht. Sie ging wieder ins Wohnzimmer, wo Felice auf Noahs Schoß schon hibbelte, sobald sie eintrat. Liz warf ihr einen konsternierten Blick mit hochgezogener Augenbraue zu, doch Jenna war das völlig egal, sie ließ sich aufatmend in einen Sessel plumpsen.

Und wie das? Ich dachte das wären keine Menschen soso. Liz geht es also hauptsächlich ums Geschäft
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Noah

"Na geh schon.", ich stupste das Frettchen leicht an und hob es von meinem Schoß, damit es endlich zu Jenna konnte. Es roch nach Shampoo, Shampoo und Parfüm von Liz. Die Düfte vermischten sich. Davon wurde mir ganz komisch. Ich lächelte Jenna an, die in einem hässlichen grauen Jogginganzug vor mir saß, der sie beinahe verschluckte. Das war süß.
"Wie war dein Tag?", fragte ich Jenna leise. "Warst anscheinend arbeitsmäßig richtig alktiv.", ich verschränkte die Arme.

Könnte ja auch ein Mensch sein, der für die Blacks arbeitet, Noahs Großvater hat doch auch Menschen, die er beschäftigt^^ Liz geht halt nem normalem Job nach, wie Maria halt auch
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Felice stürzte sich mit einem begeisterten Aufquietschen auf Jenna und war in wenigen Sekunden unter die Joggingjacke gekrochen, wo es sich vor sich hinfiepend einrollte. Jenna lachhte leise, als das Tierchen sie kitzelte.
"Ich kann dir nicht wirklich was über meinen Tag sagen, wir haben einen Kunden von Liz getroffen und sie hat ihm ein Grundstück vermittelt," meinte Jenna und sah kurz zu Liz, die nicht weiter reagierte, also hatte sie wohl nicht zu viel gesagt.

Ja dann ist der allerdings kein Black, sondern nur ein angestellter
Ja ziemlich normal
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Noah

Ich lachte leicht auf, als ich Felice sah. Sie liebte Jenna wirklich. Die Kleine war außer sich. Jetzt fehlte mir das flauschige Ding fast.
Ich sah kurz zu Liz. Sie vermittelte also Grundstücke an Blacks. Rein geschäftlich? Merkwürdig fand ich das ja schon, schließlich waren wir mit denen in Krieg. Möglicherweise war das Liz auch gleich. Vielleicht war sie ja nicht im Krieg. Und ich war ja auch strenggenommen ein Black.
"Verstehe." Ich lehnte mich zurück. Jenna als Sekretärin in ihrem Schicken Kleid. Immobilien verkaufend. Komische Vorstellung.

"Ich glaube nicht, daß dich Immobilien sonderlich interessieren, Noah," meinte Liz schlicht, auch wenn es nicht den Anschein hatte, entging ihr nichts.
"Dein Interessengebiet liegt sicher auf anderer Ebene, denke ich. Und mit einer Erklärung des Maklerberufes wäre dir sicher auch nicht weitergeholfen, zudem kann man das auch überall im Internet nachlesen," fügte sie hinzu und steckte sich eine kleine Strähne ihres wohlfrisierten Haares hinters Ohr, bevor sie sich elegant erhob.
"Gut, Jenna, du weißt, was du für mich zu tun hast, ich denke, den Rest in der stadt bekomme ich morgen alleine hin, also konzentrier dich nur auf die abrechnungen,2 meinte sie dann, nickte den beiden zu und verschwand dann.
"Ist schwer, mit ihr warm zu werden," murmelte Jenna, als sie wieder alleine waren.

Noah

"Wer weiß. Ich habe mich noch nie näher damit beschäftigt. Könnte lukrativ sein.", erwiderte ich ruhig. Sie konnte aber keine Gedanken lesen oder? Nicht einmal Finn konnte das. Nicht wirklich jedenfalls.
Ich nickte Liz zu. Ich hatte nie darüber nachgedacht mich gerade über Makler zu informieren. Ich sah ihr hinterher. Selbst ihr Abgang war elegant. Bei so einer Maklerin konnte man doch nichts ablehnen.
Ich wandte mich Jenna zu.
"Aber ihr versteht euch doch? Sie ist nicht gerade sehr offen, trotzdem habe ich das Gefühl.", meinte ich. Sie war in vielen Punkten wie Finn. Aber vielleicht ja nahbarer.

"Ich denke, sie ist da ähnlich wie Camille, sie will mir auch nur helfen ... mehr ganz sicher nicht, ich glaube, der Einzige, den sie näher an sich ranläßt, ist Jules, aber die beiden scheinen sich ja auch schon länger zu kennen," Jenna zuckte mit den Schultern, sie hatte sich noch nie wirklich gefragt, was Liz überhaupt von ihr hielt.
"Und ich kann über ihre Hilfe auch nur dankbar sein, also über die von Camille, Jules und Liz. Ihre wohnung sieht auch nicht so aus, als würde da noch jemand drin wohnen, also lebt sie zumindest allein, mehr weiß ich nicht über sie. Also sind Jules und sie zumindest schon mal kein Paar, aber gut, der Altersunterschied wäre auch nicht gerade wenig, denke ich mal. Ich mach mir zu viele Gedanken," grinste sie dann schief.

Noah

"Ich mag es, wenn du dir Gedanken machst. Dann hast du immer diese Stirnfalte.", grinste ich. "Ja ist schon gut. Ich meine sie Helfen dir alle auf ihre Art. Camille ist...sie ist halt wie sie ist. Liz auch, schätze ich. Und wer weiß was zwischen wem wie läuft. Ich weiß das jedenfalls nicht.", ich zuckte mit den Schultern.
"Bist du eigentlich mal vorbeigekommen? Bei mir meine ich? Ich habe nämlich nichts mitbekommen. Falls ja, dann sorry. Ich war eigentlich nur ein paar Mal aus Nachts. Jo war gestern da. Das war ganz nice.", erzählte ich ihr.

"Du mußt dich doch nicht dafür entschuldigen, daß du ausgegangen bist, das ist doch dein gutes Recht," sie sah ihn etwas verwundert an. "Du kannst in deiner Freizeit doch machen, was du willst, daran hindert dich doch keiner und ich schon gar nicht," klang ja fast so, als hätte er deswegen ein schlechtes Gewissen, was in ihren augen jedoch nicht nötig war.
"Mach dir darüber keine Gedanken, ist doch in Ordnung, wenn du mal rauskommst, und wenn Jo da war, dann wärs auch blöd gewesen, wenn ich gerade vorbeigekommen wäre," lächelte sie.

Noah

"Nein natürlich nicht. Ich dachte nur vielleicht wolltest du mich gerne sehen und ich war nicht da. Deshalb brauchst du ein Handy. Ich meine, wenn du willst." Ich zog die Schultern hoch.
"Ich mag es nicht Jo anzulügen wegen allem, aber ich kann ihm auch nicht die Wahrheit sagen. Das ist echt schade manchmal. Aber war ein guter Abend.", erzählte ich ihr weiter, damit wir was zum Reden hatten. Was hatten früher so gemacht? Da saßen wir auch einfach mal herum. Einfach so. Ich stand auf und streckte mich. Immerhin saß ich seit ein paar Stunden.
"Ich habe angefangen für die Schule zu lernen.", erzählte ich dann weiter. "Vielleicht packe ist es ja." Ich ging in die Küche, um mir was zu trinken zu holen. Damit machte ich es mir wieder auf der Couch bequem.

"Wir konnten heute keines kaufen, heute hatten ja keine Geschäfte offen," meinte Jenna seufzend, es waren ja nicht alle so wie camille und Liz, die auch sonntags arbeiteten, denen schien das auch nichts auszumachen, vielleicht würde das auch mal auf sie zukommen, je nachdem als was und wo sie arbeitete.
"Behalt das Ganze hier am besten auch weiter für dich, du weißt nicht, wer von den Blacks alles beschattet wurd," meinte sie dann vorsichtig, wahrscheinlich dachten sie auch, daß sie Liz berschatten könnten, doch hatte die sicher ihre Möglichkeiten, dem aus dem Weg zu gehen.
"Wie war es eigentlich im Labor, gibt es Neuigkeiten, was Leif angehnt," fragte sie, als er wieder da war, seitdem er mit Liz dort war, hatten sie sich ja nicht mehr gesehen.

Noah

"Ja zum Glück. Ansonsten hätte ich heute noch arbeiten müssen." Am Sonntag wollte selbst mein Boss nicht mehr. Seine Kinder freuten sich bestimmt, dass er da war.
"Machst du sicher noch irgendwann. Und keine Sorge. Von mir erfährt niemand kein Wort. Ich weiß doch, dass das unvorsichtig wäre. Das sind trotz allem keine guten Zeiten." Ich nickte und trank einen Schluck.
"Ja völlig abgefahren. Camille hat so ein unterirdisches Geheimlabor. Wie ein Bondbösewicht. Das wäre was für Kim. Jedenfalls mega interessant alles dort. Die ganzen Maschinen. Sie hat es tatsächlich gepackt Leifs Körper zu klonen. Er ist fertig. Wie dad klingt.", grinste ich. "Die Seele fehlt aber. Irgendwie gespenstisch. Wie ne leere Hülle.", kurz musste ich an Jennas Körper denken, wie er leblos in meinen Armen hing, aber ich vertrieb den Gedanken schnell wieder.

"Wer weiß, wie es gerade bei Kim und den anderen aussieht ... er wird sich sicher langweilen, Leif wird ihm ja auch nicht die ganze Zeit Gesellschaft leisten können. Eingesperrt in einer Stadt, umringt von vampiren ... wäre für mich nicht gerade die optimalste Lösung, ein wenig gehts mir ja auch wie ihm, ich kann hier ja auch nicht weg und bin umringt von Vampiren," sie sah ihn traurig an, dann wieder auf die noch immer eingerollte Kugel unter ihrer Jacke, die selig leise vor sich hinschnarchte.
"Ich kenne das Labor, ich war ne ganze Weile selbst dort und ich fands eher weniger interessant,. aber ich bin aus meinem Raum ja auch nicht rausgekommen," allein bei dem Gedanken fröstelte sie es und sie zog die Schultern hoch. "Für mich war jeder Tag dort grausam, kein Tageslicht, ständig untersuchungen und niemand dort außer Charlie und der war sicher auch nur da, um auf mich aufzupassen."

Noah

Ich weiß, dass ist hart für die beiden. Leif und Kim. Aber sie haben sich und Kim der kommt schon zurecht irgendwie. Auch wenn er einsamer ist, als er zeigt.", ich seufzte. Ich wünschte ich wäre da manchmal. Aber Kim wäre wohl lieber hier. Vielleicht würde er ja irgendwann herkommen.
Ich schüttelte den Kopf. "Du kannst schon weg. Du kannst die Stadt verlassen. Und na ja. Wir sind halt Vampire. Daran kann ich auch nichts mehr ändern." Ich wäre gerne ein Mensch für sie. Vielleicht wäre sie dann glücklicher.
Ich sah zu Jenna. "Wie jetzt, alleine?", das war mir neu. Das hieß das Mal, dass sie verschwunden war und wahrscheinlich die Woche, in der ich in London gewesen war. Jetzt verstand ich. Ich konnte es nicht fassen, dass Camille sie dort einfach gelassen hatte, wenn es denn so war. Kein Wunder.
Ich versuchte allerdings ruhig zu bleiben. Jenna zu liebe. Ich wusste, dass sie das nicht wollte. Aber falls das nochmal vorkam, würde ich protestieren bei Camille. Das war unmenschlich. Jenna war kein Subjekt. Ganz alleine.
"Hey? Mann Jenna.", ich stand auf und ging rüber zu ihr und Felice, setzte mich auf die Lehne des Sesseln. "Na ihr beiden." Ich tätschelte die die Stoffbeule.

"Ich meine ja nicht dich als Vampir, nur leben wir leider gerade genau in der Stadt, in der die Blacks ihren hauptsitz haben oder einen davon," meinte sie und seufzte, vielleicht war das auch gerade am sichersten, weil man dachte, daß wenn sie überhaupt überlebt hatte, sicher nicht ausgerechnet hierher zurück kommen würde.
"Ja, du weißt doch, daß ich zwei Wochen in dem Labor war, kurz nachdem ich angegriffen wurde, damit Camille rausfinden konnte, was mit mir los war. Kurz nachdem Finn da war," erinnerte sie ihn. "Und da war eben nur Charlie bei mir, das hatte ich dir doch erzählt, du wolltest da nicht mehr drüber wissen, weil du nicht sauer sein wolltest auf Camille," erklärte sie ihm.
Daß sie in der Woche, wo Noah nicht da war, noch einmal dort war, mußte sie ihm ja nicht sagen, immerhin kannte sie den Grund ja nicht und sie konnte sich vorstellen, wie Noah da reagieren würde, das sah sie ja jetzt schon.
"Mir gehts doch gut, ich hab zwar immer noch keine ahnung, warum ich da so krank war, aber Camille hat mir ja geholfen," versuchte sie ihn zu beruhigen, immerhin war das beim ersten Mal ja auch so gewesen.

Noah

"Ich habe wenig von den Blacks hier gespürt. Vielleicht sind die meisten gerade auf Position im Krieg. Aber stimmt schon. Hier ist ein Sitz. Ich meide die Viertel von denen ich weiß, dass sie in der Nähe der Zentrale sind. Ich verberge immer mein Präsenz. Mehr weiß ich auch nicht. Das mag schon Taktik sein. Ich hoffe wir sind hier sicher." Ich hatte nicht wirklich Angst. Nicht um mich. Aber vorsichtig konnte man trotzdem sein.
Ich pustete ihr ins Gesicht und boxte ihr grinsend gegen den Oberarm. "Ja geht wohl. Großartige Ärtztin diese Camille.", ich stand wieder auf. Sie war eiskalt. Ethisch skrupelos. Diese Seite von ihr sah ich in letzter Zeit. Wusste nicht, ob mir das gefiel, aber was sollte ich schon sagen. Dazu hatte ich kein Recht.
Ich ließ mich wieder auf die Couch fallen. Wenn Jenna meine Nähe wollte, würde sie schon kommen.

Da fehlt ein Stück^^
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""Wir wissen über die Seite halt nichts, aber selbst wenn, könnten wir mit dem Wissen auch nichts anfangen. Vielleicht ist Lucia wieder bei ihnen und hat ihnen auch schon erzählt, daß ich noch lebe. Immerhin könnte sie sich so wieder nen Platz bei ihnen beschaffen ... Umso besser, daß ich mich noch getarnt halte," murmelte Jenna und fuhr sich durch die gesträhnten Haare.
"Sie ist immerhin großartig wegen Leif gewesen, immerhin hat sie es geschafft, ihn wiederherzustellen, daran solltest du denken. Auch wenn es nicht richtig ist, du hast immerhin einen Freund wieder ... irgendwann," meinte sie und sah zu ihm.