Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Warum denke ich, dass Finn Verantwortung übernehmen sollte? Die Frage habe ich Ihnen doch gerade beantwortet. Aus diesen Gründen halt. Was denn noch?" Jetzt war ich verwirrt.
"Eben weil Leute die für einen Zuständig sind Verantwortung übernehmen. Genau deshalb." Ich sah ihn an.

"Nein, ich will nicht wissen, warum du denkst, daß Finn Verantwortung übernehmen soll. Ich will wissen, warum er das tun soll, rein objektiv betrachtet. Du kennst ihn nicht, er kennt dich nicht, warum sollte er das also tun," fragte der Graf.
"Warum sollte ein Fremder für dich zuständig sein und Verantwortung für dich übernehmen? Soweit ich weiß, bist du keine fünf mehr, daß du so jemanden brauchst."

Noah


"Eben. Das ist der Punkt. Das muss er nicht. Weil er ein Fremder ist. Vielleicht ein Bekannter. Ist mir doch klar jetzt. Ich muss mich um mich selbst kümmern.", ich nickte. Vor Sir William das alles auch noch. Na ja. Meine Probleme waren ja eh allgemein bekannt. Ich musste immerhin Beruhigungsmittel nehmen scheinbar. 
Ich schüttelte den Kopf. "Danke für den Tee jedenfalls. Der war sehr gut."

"Weißt du, Noah, um so eine Beziehung aufzubauen wie du es dir wünscht, mußt du daran denken, nicht nur zu wollen. Wenn dir jemand wichtig ist, dann solltest du ihm auch etwas zurückgeben, es ist ein beiderseitiges Einverständnis, in dem Egoismus und Habenwollen Gift sind. Dich schien es ja nicht einmal wirklich interessiert zu haben, warum Finn diese Verantwortung nicht übernehmen wollte, mal davon abgesehen, daß er der beste freund deines Vaters ist und dies auch nicht in Betracht gezogen hätte, wenn du dich mit Simon nicht ausgesöhnt hättest. Finn war von Anfang an davon überzeugt gewesen, daß du niemanden brauchst, der in irgendeiner Weise Verantwortung für dich übernimmt oder übernehmen muß. Bevor du zu uns in den Bunker kamst, hast du allein Verantwortung ergriffen, dir wurde geholfen, ja, aber in den wichtigsten Entscheidungen hast du selbst Verantwortung übernommen. So gesehen muß nicht einmal Simon für dich Verantwortung übernehmen, auch er ist davon überzeugt, daß du ihn als Vater nicht brauchst," die Stimme des Grafen war noch immer ruhig.
"Du führst dein Leben alleine, machst deine eigenen Fehler und mußt dafür auch wie jeder Erwachsene auch dafür gerade stehen. Das kann dir keiner abnehmen und alle, die dich näher kennen und mit denen ich geredet habe, sind der Meinung, daß du niemanden an deiner Seite brauchst, der so eine Rolle für dich übernimmt."

Noah


Ich nickte. "Ja. Es ist so.", sagte ich mit fester Stimme. Und es war so. Ich brauchte niemanden in dem Sinne. Unterstützung vielleicht. Aber am Ende des Tages war ich ich wegen mir. Ich konnte für mich selbst einstehen. Und anonsten hatte ich Familie und Freunde an meiner Seite und das war auch gut. 
"Ich würde gerne mit Finn befreundet sein, also werde ich was für die Freundschaft tun müssen. So ist es doch. Und ihm zeigen, dass es mir nicht nur um mich geht. Gegenseitigkeit."

"Du tust ja auch für andere Freunde etwas, oder? Dann weißt du ja, wie das geht," nickte der Graf, scheinbar hatte Noah es verstanden, wie lange, war dann die nächste Frage.
"Wenn Finn dies aber nicht will, dann mußt du es ebenfalls akzeptieren, es gibt nun mal nicht nur Menschen, die mit dir gut auskommen, das ist bei jedem so. Wie du ja gesehen hast, habe ich auch genügend um mich herum, die mich nicht leiden können, aber ich mache trotzdem weiter. Es bringt nichts, sich deswegen aufhalten zu lassen. Aber bevor du dies angehen kannst, müssen wir Finn erst einmal wiederbekommen, also dann ... du weißt ja, was du deswegen zu tun hast, je eher desto besser."

Noah


"Ich akzeptiere es. Das ist sollte ich einfach. Nach allem würde ich es ihm nicht mal übel nehmen können. Wäre nur schade." Finn würde für mich immer eine besondere Position haben. Nicht so wie mein Vater, nein anders.
"Ja. Ich weiß Bescheid. Ich rede mit ihr. Sofort sogar, wenn Sie wollen, Sir." Ich stand auf. "Dann gehe ich jetzt am besten und kümmere mich darum..vielen Dank für die Einladung, Sir.", ich stand auf und ging auf William.zu, schüttelte ihm die Hand kräftig.
"Ich wünsche Ihnen beiden noch einen schönen Tag."

Der Detektiv schüttelte ihm die Hand und führte ihn auch noch bis zur Tür, um diese zu öffnen.
"Es wäre mir sehr recht, wenn du bei diesem Treffen mit deiner bekannten dabeisein würdest, ich denke, sie wird gesprächiger sein, wenn sie sieht, daß man mir vertrauen kann. Zudem muß ich leider gestehen, daß ich nicht besonders gut im Umgang mit Frauen bin, ich möchte niemanden auf Dauer verschrecken," lächelte er dann zu ihm hinauf.

Noah


"Ach Quatsch. Machen Sie sich keine Sorgen bei ihr. Sie ist viel älter und recht entspannt. Klar. Ich komme mit. Warum gehen wir nicht noch heute? Schaffen Sie das? Innerhalb der Woche wird es extrem knapp für mich. Heute wäre wirklich gut.", ich lächelte.
"Also wann? Was meinen Sie?"

"Nun, ich möchte dir nicht zu nahetreten, aber ich habe ein gewisses Mißtrauen gegernüber fremden Personen, die nicht nur menschliche Gene in sich tragen. Berufsrisiko, möchte ich sagen. Ich hatte schon zu viel mit Vampiren, Medien Seelenfressern und anderen Geschöpfen zu tun, da kann ich leider nicht ganz unvoreingenommen sein," erklärte er ihm und sah auf seine goldene Taschenuhr, die er stets bei sich trug.
"Gut, warum nicht, ich weiß nur nicht, ob es so günstig ist, dort unangemeldet zu erscheinen, immerhin wird sie ja nicht den ganzen Tag auf uns gewartet haben," fragend sah er ihn an, immerhin kannte Noah diese Dame besser.

Noah


"Das tun Sie nicht. Das haben wir hier alle, denke ich. Nicht nur Sie. Man wird einfach misstrauisch. Aber mir können Sie vertrauen, auch wenn ich kein Mensch bin, sondern ein halbes Monster.", grinste ich.
"Kein Problem. Sie ist da und sie weiß sicherlich auch Bescheid, dass wir kommen. Keine Ahnung wie, aber so ist sie halt. Wie wäre es mit?", ich sah auf meine Uhr. "In zwei Stunden können wir hin. Das passt schon. So lange ich da bin, wird es schon gut." Frau B würde mir nichts antun, da war ich mir sicher. Wir standen uns nahe, auch wenn mein Vater beispielsweise gar nicht mit ihr klarkam.

"Ich hätte dir nicht getraut, wenn wir nicht einen gemeinsamen Bekannten haben würden. Ich traue weder gut noch büse, beides gibt es für mich nicht, da ich oft genug gesehen habe, wie verkommen und verdorben die reinsten Seelen sein können, ebenso kann sich auch im Bösen stets etwas Gutes finden. Deswegen mißtraue ich jedem einfach zu gleichen Teilen," Sir William zuckte nur leicht mit den Schultern, auf die Phrase, daß Noah sich als Monster sah, ging er nicht weiter ein, wenn er sich selbst schlecht machen wollte, war das seine Angelegenheit.
"Ich habe für den heutigen Tag nichts weiter geplant, also können wir dort gern vorbeigehen," bestätigte er, als der Graf aus dem Wohnzimmer kam und sich recht rasch von ihnen verabschiedete, sich für seinen schnellen Abgang entschuldigte und auf die Straße entschwand.
"Immer in Eile, aber ich kenne ihn nicht anders," seufzte Sir William. "Möchtest du vorher noch einmal nach Hause," fragte er.

Noah


"Aber besonders Leuten die keine Menschen sind? Weshalb? Wegen schlechter Erfahrungen. Ich denke nicht, dass ich gut oder böse bin. Ich bin nichts davon. Aber sie kennen mich ja gar nicht, warum gehen Sie davon aus, dass ich nicht vertrauenswürdig bin? Sie könnten es auch genau umgekehrt sehen."
Ich sah dem Grafen hinterher. Vorhin noch völlig entspannt und jetzt rauschte er schon davon.
"Na dann. Wenn Sie nichts geplant haben, dann gehen wir jetzt. Es ist nicht sehr weit von ihr. Fahren Sie Bahn? Ein Auto habe ich leider nicht. Oder nen Führerschein. Von daher."

"Doch, du bist gut und böse, genau so wie ich, der Graf, Finn und alle anderen. Wer sich selbst nur auf einer der beiden Seiten sieht, belügt sich selbst. Und ich habe nie geasgt, daß ich dir nicht vertraue, Noah," sagte Sir William ruhig und sah dem Grafen unbewegt hinterher.
"Wie geagt, ich habe heute nichts weiter vor, meine Informanten erreichen mich auch, wenn ich außer Hauses bin, zumal dies ja keine nette Teestunde wird, selbst wenn uns deine Bekannte entgegenkommen sollte," fügte er hinzu.
"Gut, fahren wir mit der Bahn, du müßtest mir nur den Weg zeigen, da ich mich hier selbst noch nicht so gut auskenne."

Noah


"Das habe ich nie abgestritten. Ich bin weder gut noch böse oder beides. Wie mann es nimmt. Und freut mich, dass sie mir vertrauen.", grinste ich ihn an. Von dem Eingang führte eine Rampe für ihn nach unten.
"Habe mir alle Wege gemerkt. Kein Problem. Das sind vielleicht 10 Minuten von hier." Wir gingen beziehungsweise fuhren los. "Sie ist ein wenig wie Sie. Hat immer Informationen. Deshalb wird sie wissen, dass wir auftauchen. Und Tee gibt es sicher auch wieder. Also vermutlich doch. Von den Keksen würde ich die Finger lassen, wenn ich Sie wäre. Ungenießbar. Sie dreht einem immer welche an." Ich verzog das Gesicht.

"Ich hätte meine Informationen nicht ohne die Hilfe anderer, ich bin nicht so vermessen zu behaupten, viel zu wissen. Es gibt sicher schnellere Wege als meine um an solche Dinge zu kommen, allerdings dann wohl doch eher für Leute wie sie oder dich," er folgte Noah, zum besseren Hantieren mit dem Rollstuhl hatte er sich ein paar alte Handschuhe angezogen.
"Johann hat mir einiges erzählt, sowohl Gutes als auch weniger Gutes, damit ich mir ein bild von dir machen konnte. Keine Soirge, auch über Leif und Jenna weiß ich Bescheid, Mihael ist mir noch verborgen, viel erzählt er nicht über sich, vielleicht will er sich da auch mit Absicht zurückhalten."

Noah


"Gut. Dann sind Sie halt nicht so vermessen. Das freut mich. Sie wissen was Sie wissen. Genügt wohl."
Ich sah ihn kurz an. "Sie kennen mich dann ja gut, wenn sie das über mich wissen. Gut dass Johannes Ihnen alles erzählt hat.", ich schüttelte den Kopf. Sicher hatte er seine Gründe, aber so ganz gefiel mir das nicht. Ich vertraute Johannes da trotzdem genug. Und jetzt wusste er eh schon alles über meine Vaterkomplexe, also welchen Unterschied machte das dann noch.
"Mihael weiß, dass er nicht viel Zeit hat. Warum sollte er Ihnen dann noch alles erzählen."
Die Bahn fuhr ein und da es keine Rampe gab, half ich ihm kurz über die Lücke. Wir fuhren los.

"Nein, gut kenne ich dich erst, seitdem ich dich hier getroffen habe. Von einfachen Informationwen, die du über jeden Menschen bekommen kannst, sollte man sich nicht auf ein Bild einlassen, welches derjenige vielleicht nicht einmal erfüllt. Sagen wir, Johann hat den Rahmen geschaffen, du selbst hast ihn gefüllt wie ein Puzzle. Auch wenn du vieles nicht preisgeben willst, verrätst du doch wesentlich mehr als du wahrscheinlich willst. Aber es gehört zu meinem Beruf, andere zu durchleuchten, du bist da nicht unbedingt mein schwerster Fall," gab er offen zu.
"Mir geht es nicht darum, wie viel Zeit der junge Mann noch hat, jede Information kann vielleicht weiterhelfen und wenn unser hauptverdächtiger will, daß Mihael überlebt und sogar ins Leben zurückgeholt wird, dann gehe ich stark davon aus, daß er doch noch Zeit hat."

Noah


"Nein. Ich denke ich bin recht offensichtlich. Das höre ich auch häufiger. Ich habe ja auch noch nicht so viele Jahre auf dem Buckel, auch wenn ich gerne lernen würde weniger offensichtlich zu sein. Ich mag den Gedanken nicht, dass man mir alles ansieht. Wie machen Sie das? Nein was mich wirklich interessiert ist ihr Beruf. Wie kommt man zu so was?", fragte ich ihn neugierig. "Sicher wäre ich auch dafür nicht geeignet. Ich frage nur. Ich halte die Augen offen." Vielleicht würde ich was finden können, was mich begeistern konnte. Wenn ich schon kein Soldat oder Anwalt wurde. 
"Na dann. Ich kann mit ihm reden. Wenn Sie meinen er versteckt noch viel. Er meint er kennt niemanden der ins Profil des Mediums passt."

"Das hat mit deinem Alter nicht viel zu tun, ich hatte auch schon jüngere Klienten, aus denen ich teilweise bis heute nicht ganz schlau werde, aber diese haben sich auch sehr verschlossen gehalten. Viele von ihnen haben großes Leiod und Kummer erfahren, da verbirgt man viel, damit man nicht angreifbar wird oder schwach wirkt. Dann dränge ich auch nicht weiter, ich will niemandem weghtun, das hat keiner verdient," seufzte Sir William und sah aus dem Fenster auf die vorbeirauschende Landschaft.
"Ich beobachte, Npoah, das ist alles, im Laufe der Jahre wird man darin immer besser und ich übe diesen Beruf schon seit über dreißig Jahren aus. Nun ja, wie ich zu meinem Berruf gekommen bin ... ich habe Jura studiert, aber mein Studium nicht beendet, die Prüfungen haben mir fast das Genick gebrochen. Aber das Wissen habe ich behalten. Dann wollte ich bei der Polizei arbeiten, habe es dort aber auch nicht geschafft und habe versucht, aus dem, was ich in beiden ausbildungen gelernt habe, eine Verbindung zu erstellen und habe mich dann in ein winziges Büro eingemietet und meine ersten fälle angenommen," erklärte er ihm lächelnd, es kam ihm vor wie gestern, als er den kleinen Raum zum ersten Mal sah, in dem er die nächsten Jahre faktisch gewohnt hatte.
"Nein, du mußt nicht mit ihm reden, wir müssen nur aufpassen, daß ihm nichts passiert, ansonsten können wir für Finn wohl nichts mehr tun."

Noah


"Dann ist es wohl fast gut, dass ich so offen zu lesen bin. Mir ging es einigermaßen gut.", ich lächelte schwach. Bei Alexander sah das wohl ganz anders. Jahrelange Übung und genaues Beobachten. Klar. Das leuchtete mir wirklich ein. Aber es war einfacher wenn man jemanden hatte, der einen einwies. 
"Die Polizei wäre auch ne Idee.", murmelte ich. Ich hatte keine Ahnung, ob ich die Eignungsprüfungen bestehen würde. Es war sicher hart.
"So war alles. Nehmen Sie Auszubildende oder Praktikanten?", fragte ich ihn weiter. Ich fand seinen Beruf interessant. Sicher risikoreich, aber das machte einen gewissen Reiz für mich aus.
"Wir passen auf." Ich hob seinen Rollstuhl an, damit wir aus der Straßenbahn steigen konnten. "Nochmal 10 Minuten bis dorthin."

"Ich gebe mein Wissen weiter, sofern ich es vermag, allerdings bin ich kein Ausbilder, man hat mir nicht gezeigt, was ich als Detektiv wissen muß und was nicht. Vieles habe ich mir selbst angeeignet, war auch in unzähligen Gerichtsverhandlungen, habe mit vielen Anwälten geredet, sofern sie mir ihr Wissen anvertrauten. Manch ein anwalt ist wie ein detektiv, nur meistens wesentlich besser bezahlt, feste Preise gibt es bei mir nicht. Wer Fragen hat, kann aber zu mir kommen, wenn ich helfen kann, dann gerne, das bin ich späteren Generationen schuldig," lächelte er leicht.
"Bei der Polizei müßtest du dich aber auch ärztlich untersuchen lassen, ob du geeignet bist und das macht meistens ein Arzt vor Ort, du kannst also nicht zu einem Arzt deiner Wahl gehen und die Unterlagen dort abgeben," gab er zu bedenken, das könnte bei noah sicher Fragen aufwefen.
In der straßenbahn war es voll, man machte ihnen zwar Platz, schien darüber aber nicht sonderlich erfreut zu sein.

Noah


"Sicher. Das würde Fragen aufwerfen beim Fitnesstest." Ich würde den sicher irgendwie bestehen, aber das war nicht das Ding. "Aus diesem Grund müsste es die Spezialpolizei für Vampire sein. Die des Grafen. Scheinbar gibt es so was. War mir auch nicht klar."
Ich stelltw mich vor ihm, um ihn vor drängelden Menschen abzuschirmen.
"Sie haben sich also nie als Ausbilder versucht. Vielleicht liegt es Ihnen ja. Sie könnten jemanden einweisen. Und den Rest lernt die Person während die bei Ihnen ist. Vom Zuschauen, vom Selbsttun." Wir kamen aus der Bahn draußen an Gärtchen und kleinen Häusern vorbei.

"Es geht da weniger um deine Fitness, es werden üblicherweise dort auch Sehtests, Reaktionstests und Bluttests gemacht, die wohl nicht gerade zu deinen Gunsten ausfallen würden," die Stimme des Detektivs war nicht laut, er sah Noah warnend an, er redete zu unbedarft über solche Dinge in der Öffentlichkeit, sie saßen schließlich nicht allein in der Bahn.
"Nein, ich bin kein guter Lehrer, was eine ausdbildung angeht, das ist mir auch ehrlich gesagt zu anstrengend und zu zeitaufwendig. Ich bin nicht gern jemand, der sich von anderen Dinge vorschreiben läßt und wenn ich ausbilde, müßte ixch mich an konttrollierte Pläne halten, das liegt mir nun mal nicht. Außerdem muß es nicht unbedingt jeder wissen, mit wem ich es zuweilen zu tun habe, ich will junge und unschuldige Menschen nicht in solche Dinge mit hineinziehen, es reicht, daß ich weiß, worauf ich mich einlasse."

Noah


Ich ließ mich nicht vom Blick des Detektivs aus der Ruhe bringen. Niemand würde mir irgendwas glauben, selbst wenn ich Vampir durch die Bahn schrie. Es war ihnen egal. So waren Leute. Hätte ja auch ein Gespräch über seinen Film sein können oder sonst was.
"Ist mir klar. Deshalb sage ich das ja."
Ich sah zu ihm. "Kontrollierte Pläne? Na ja. Wenn Sie es offiziell machen. Sie müssen ja nicht. War nur ne Idee. Ich hätte es bei Ihnen versucht. Aber wenn Sie niemanden mit hineinziehen wollen."  Selbst wenn man vielleicht wollte.