Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wie selbstverständlich nahm es Evan zur Kenntnis, daß Leif ihn bat, ein paar Tage hierbleiben zu können, er wollte dafür auch auf die Kleine aufpassen. Evan sah ihn besorgt an, sagte aber nichts, meinte nur, daß dies kein Problem sein würde und die beiden sich freuen würden über den Gast.
"Muß nur noch ein paar Klamotten von drüben holen," meinte Leif und ging zurück zum Haus von Noah, der Kater begleitete ihn und wartete vor der Tür auf ihn.
"Hey," murmelte Leif, als er zu Noah ins Zimmer kam. "Ich bleib ein paar Tage bei Evan, wenn dir das nichts ausmacht," fügte er leise hinzu und sah Noah traurig an, die Kä#lte hatte ihn wieder eingefangen, sobald er die Schwelle zu diesem Haus übertreten hatte.

Noah

Ich blickte Leif an, als er ins Zimmer trat. Ich hatte ihn schon unten gehört.
Als ich seinen Blick sah, tat es richtig weh. Er war traurig wegen mir, oder?  Oder war es alles. Vielleicht war es gut für ihn bei Evan zu sein. Gesund. Zumindest schien der sich ehrlich um Leif zu Sorgen und er schien ihm wichtig zu sein. Das hatte ich gespürt.
"Hey. Ja Klar. Nein. Natürlich nicht. Geh ruhig.", ich lächelte matt. "Nächste Woche ist Ostern, meine Mutter schleppt mich zu unseren Verwandten. Ich weiß du magst es dort nicht. Vielleicht kannst du noch länger bei Evan bleiben dann, dann musst du nicht mitkommen. Und na ja. Du weißt schon.", ich redete zu viel.
"Ich bin hier bis dahin. Also weißt du ja. Falls du was brauchst. Ich hänge immer herum." Ich nickte ihm zu.

"Ostern ... kann gut sein, daß ich dann auch nicht bei Evan sein kann, immerhin hat der ja auch Familie ... aber gut, ich werd schon irgendwo unterkommen," murmelte Leif, mit Feiertagen und solchen Dingen kannte er sich nicht aus, so etwas hatte er noch nicht mal gefeirt, als er noch mit Sarah bei seiner Mutter war.
"Vielleicht frag ich Camille, ich glaub nicht, daß sie oder Jenna Ostern feiern, außer du willst sie mitnehmen, aber dann ist ihr Zimmer ja sowieso frei, vielleicht kann ich da schlafen," er nickte Noah bekümmert zu, schniefte leise und begann, ein paar Sachen in seine alte Reisetasche zu packen.

Noah


"Es ist diesen Sonntag und Montag. Du kannst natürlich auch gerne mitkommen. Das ist kein Problem. Ich dachte nur du möchtest vielleicht nicht. Sicher. Jenna ist da, denke ich. Sie feiert keine Feiertage. Sie würde nicht zu meiner Familie mitkommen. Das möchte sie nicht.", sagte ich. Leise stand ich auf und ging auf Leif zu.
"Warum weinst du, Kumpel?", fragte ich ihn leise. "Bitte sag's mir. Ich weiß, dass du gehen willst. Ich kann's verstehen. Ich will dich nicht so fertig sehen wegen mir.." ich schluckte. Es war hart.

"Nein, ich würde mich dort nur genau so unwohl fühlen wie das letzte Mal, ich gehöre eben nicht dazu, aber ist schon okay," sagte Leif leise und stopfte ein paar Pullis in die Tasche, sah dann zu Noah und zuckte mit den Schultern.
"Ich glaube, dieses Medium schadet mir wieder ... mir ist nur kalt, wenn ich in deiner Nähe bin oder in diesem GHaus, bei Evan fühle ich mich ganz normal. Das Medium will wohl, daß ich gehe, es will mich nicht in deiner Nähe haben."

Noah


"Okay. Das verstehe ich. Ich fühle mich auch nicht sehr wohl dort.", gab ich zu.
"Oh. Ich weiß nicht. Glaubst du es ist das Medium? Vielleicht, ich dachte du fühlst dich nicht wohl in meiner Gegenwart ich.", ich schüttelte den Kopf.
"Leif ich bin nicht einfach. Ich komme nicht immer klar, aber ich weiß, dass du der beste Freund bist, den ich habe. Der Wichtigste und ich will dich nicht verlieren. Selbst wenn du nicht hier leben willst oder kannst, das reißt uns nicht außeinander oder? So ein Medium packt das nicht. So ein Typ. Denn ich wäre verdammt einsam ohne dich, Mann. Ich weiß früher oder später wird es so kommen. Na ja.", ich räusperte mich. "Dramaqueen auf die alten Tage.", lachte ich auf. "Gehst ja nur für ne Weile weg."

"Wenn einem kalt ist, dann fühlt man sich nicht wohl ... es ist das ganze Haus, was sich kalt für mich anfühlt, nicht nur du. Vielleicht reagiere ich auf Maria genau so, vielleicht auch auf Camille oder Jenna, kann sein, daß ich mich da genau so fühle," meinte Leif noch immer leise und schloß die Tasche, als er alles drin hatte, was er für nötig hielt, bevor er zu Noah sah.
"Spätestens wenn ich sterbe, mußt du wohl ohne mich auskommen. Und ich bin nicht der Wichtigste für dich, die wichtigsten Leute sind deine Familie, Jenna und die anderen," lächelte er schwach.

Noah


"Vielleicht. Es liegt wohl daran, dass ich eigentlich tot bin. Maria auch. Von Außen, von innen. Aber du hast immer gesagt, dass du nicht findest, dass ist so kalt bin. Hat mich ziemlich glücklich gemacht.", gab ich zu. " Bei Jenna wirst du dich nicht so fühlen. Ich bin mir sicher."
Ich schüttelte den Kopf. "Du bist meine Familie. Du wirst für mich immer dazugehören, auch wenn du das nicht denkst oder mir glaubst. Vielleicht bin ich dann auch weg. Leif? Kannst du die Tage vorbeikommen? Zum Abhängen? Einfach so? Ich plane was krasses. Ein uhm Freundschaftsdate sozusagen?", fragte ich ihn. "Evan kann mitkommen. Ist mir auch gleich. Er ist schwer in Ordnung."

"Ich fühl mich nicht kalt, weil du kalt bist, mir ist hier auch kalt, wenn ich im heißen Wasser sitze. Das hat dann ja wohl nichts mit deiner Kälte zu tun," Leif scghüttelte den Kopf, er mußte Noah ja nicht mal berühren und fror in seiner Gegenwart.
"Und du kannst nicht tot sein, rec nicht so einen Unsinn, wenn du tot wärst, dann könntest du nicht bluten, wenn du dich verletzt und tote Knochen können auch nicht verheilen, also lebst du noch," widersprach er Noah da, Selbstheilungskräfte konnten js schlecht bei einem Toten funktionieren.
"Auch wenn ich für dich Familie bin, wir wissen beide, daß es nicht so ist, Noah. Ich hatte meine Familie, in meinem Herzen habe ich sie auch immer noch ... und du mußt nichts für mich planen, Evan wird da auch nicht mitkommen wollen, was soll er bei einem Freundschaftstreffen, zu dem er nicht dazugehört? Außerdem wird er nicht wegen dir mitkommen wollen."

Noah


"Okay. Ich verstehe das nicht. Ich weiß nicht, was ich tun kann oder soll. Ich machs nicht besser für dich.", ich schüttelte den Kopf.
"Ja. Ich blute und breche und doch. Nein. Ich sollte so was nicht sagen. Es ist rücksichtlos." Schließlich war er so lange tot gewesen. So wie Jenna und ich war hier. Ich fühlte mich so. Es war nicht echt.
"Ich weiß. Ich muss nicht deine Familie sein, aber du bist meine. Nichts was du sagst wird das ändern, denn das ist so für mich.", meinte ich entschlossen.
"Ich weiß. Ich habs versucht. Aber er wird mir nicht vergeben. Das ist wohl so. Kommst du trotzdem? Bitte? Ich möchte was planen. Am Freitag?"

"Du solltest deine freie Zeit mit Jenna verbringen, ihr senht euch schon so selten und das letzte Treffen hat dir doch wirklich gut getan, das habe ich gemerkt," er lächelte kurz, er wollte nicht, daß sich Noah wieder so sehr an einer Planung festbiß und auch nicht wegen ihm.
"Wenn du schon was planen willst, dann plan etwas für euch, das wäre mir lieber," bat er ihn, es war ihm wichtiger, daß Noah und Jenna sich wieder näherkamen.

Noah


"Ich werde Jenna die Tage wiedersehen, wenn sie mit ihrem Professor durch ist und den Prüfungen und so. Mach dir keinen Kopf. Wir raufen uns schon zusammen. Jenna und ich wir kennen uns so lange." Ich kam auf ihn zu und gab ihm eine liebevolle Kopfnuss.
"Selbst Holzkopf. Denkst immer nur an andere!" Ich drückte ihn an mich und klopfte ihm auf den Rücken. "Du wirst mich nicht los. Ich klingel die Tage Sturm bei Evan. Im Ernst. Er kann mich auch rauskicken und wenn er die Bullen ruft, sitzen wir beide im gleichen Boot. Wir sehen uns. Ohne Planung. Okay jetzt hau schon ab, bevor ich richtig sentimental werd. Das reicht jetzt.", ich ließ ihn los. "Bleib weg so lang du willst." Ich setzte mich auf mein Bett. Völlig übertrieben. Er war gleich nebenan. Als würde er weggehen für immer. So ein Mist. Ich hatte die krassesten Verlustängste. "Du musst mir zu Liebe nichts tun!"

"Ich denke nicht immer an andere, gerade denke ich eher an mich und weiß, daß ich diese Kälte nicht mehr lange aushalte," murmelte Leif an noahs schulter. "Es würde nichts bringen, bei Evan Sturm zu klingeln, damit verbesserst du deinen Eindruck auf ihn auch nicht und wenn dir egal ist, was er über dich denkt, dann denk an den kleinen Wolf. Wenn Evan sonstwas von dir denkt, dann siehst du Loki vielleicht wirklich nicht mehr wieder," er löste sich wieder von Noah.
"Okay, ich geh ja schon, ich weiß, ich soll nicht sehen, daß du heulst," er nickte ihm noch mal kurz zu und verschwand dann, seine Schritte verhallten, bis unten die Tür klappte

Noah


"Fick dich!", rief ich ihm hinterher. Ich heulte nicht. So ein Schwachsinn. Er war gleich nebenan. Das war es nicht wert. Ich lag auf meinem Bett und wieder fühlte sich das Zimmer leer an. Leer und schwer und vielleicht war die Kälte in mir. Leif War nicht weg. Ich war nicht alleine. Ich hatte ihn und Jenna und meine Familie, auch wenn es schlecht aussah mit ihnen gerade. Und all diese Leute. Alles war gut. Kein Grund deprimiert zu sein. Wenn es Leif besser ging bei Evan dann war das gut für ihn und ich sollte mich freuen, dass es ihm gut ging. Ich vergrub das Gesicht in den Händen.

Leif sah von draußen noch einmal hoch zu Noahs Fenster und seufzte leise, vor ihm mußte Noah nicht stärker tun als er war. Ihm tat es zumindest weh, zu gehen, für wie lange wußte er ja auch nicht. Schniefend wischte er sich über die feuchten augen, spürte einen warmen weichen Körper an seinem bein, hörte ein Miauen, welches fast fragend klang.
"Ja, mir gehts gleich wieder gut," sagte er heiser zu dem häßlichen Kater. "Das hoffe ich zumindest."

Noah


Ich fühlte mich leer. Es war ganz schlimm. Leif war nicht weg. Nicht wirklich, aber es fühlte sich so an. Ich war nicht wütend auf ihn, ich konnte es verstehen. Er fühlte sich nicht gut hier. Ich fühlte mich nicht gut hier. Kein Wunder.
Ich schrieb meinem Boss, dass ich morgen doch kommen würde. Das hatte sich ja jetzt erledigt. Was für Pläne. Wer brauchte schon Pläne? Außer für die Zukunft. Da musste man wieder einen haben.
Wie läuft es mit dem Professor? Schrieb ich Jenna.

Später am Abend erhielt Noah zwei Nachrichten, eine von Jenna, daß es sehr anstrengend sei, da nicht nur ihrre Schulleistung, sondern auch ihre körperliche Fitness getestet wurde, sie war froh, regelmäßig zu trainieren. Jetzt konnte sie auch verstehen, warum Jules ihr diesen Trainingsplan nahegelegt hatte.
Die andere Nachricht kam vom Grafen, in der er ihm schrieb, daß er via Mail nicht wirklich viel über diesen Berufsweg erklären konnte. Er fragte Noah nach einem Zeitpunkt, an dem dieser Zeit hätte, um ihm seine Fragen persönlich zu beantworten.

Noah


Ich verbrachte den Rest des Tages auf dem Dach. Erinnerte mich an die Zeit mit meinem Bruder beim Bunker. Wir beide hatten unsere gesamte Zeit zusammen auf Dächern herumgesessen. Er hatte immer Schicht und hatte mich trotzdem toleriert dort. Alex halt. So war er. 
Gegen Abend bekam ich eine Nachricht von Jenna.
Warum das denn? Was brauchst du nen Fitnesstest fürs Abi? Was hat das mit deinem Studium zu tun?
Komische Situation war das. Klar konnte man Sport als Prüfungsfach haben. Vielleicht hatte Jules die Fächer für Jenna ausgewählt. Das hieß sie war bald fertig. So wie Greta und ich saß noch ein Jahr in der Anstalt. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Erstaunter war ich über die Nachricht einer unbekannten Nummer. Das Profilbild war schwarz. Scheinbar der Graf. Ich speicherte seine Nummer ein und schrieb ihm, dass ich jederzeit Nachmittags Zeit hatte diese Woche wegen der Ferien.

Wieso unbekannte Nummer, der Graf hat doch nut auf seine Mail geantwortet und die Adresse hat Noah doch
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Ich hab keine Ahnung, ich vertraue Jules da aber, immerhin ist er Lehrer und weiß, was er tut. Und der Professor schien ihn auch zu kennen und hat nicht weiter nachgefragt, also ist das wohl normal so. Der war auch definitiv ein Mensch, also hat der Graf da seine Finger mit Sicherheit nicht im spiel, ist eben so. Wir sollten uns keine Sorgen machen antwortete Jenna ihm.
Der Graf schrieb erst in der Nacht zurück, er konnte ja auch nicht die ganze Zeit auf Noahs Nachricht warten. Er gab ihm für den morgigen Nachmittag einen Termin und bestellte ihn in seine Schule, da sie dort am ungestörtesten sein würden und offen reden konnten.

Ich dachte weil er an seinem Handy saß, hat er ne Sms bekommen. Aber beim Smartphone spielt es ja auch keine Rolle
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Noah


Ich mache mir keine Sorgen. Ich wundere mich nur. Bei Jules läuft es etwas anders. Bin froh, dass du es überlebt hast und viel Glück bei deinen anderen Prüfungen Jenna.
Ich las die Antwort des Grafen. Na dann würde ich kommen. Morgen schon. Jetzt ging es doch schnell. Das machte mich ein wenig nervös. 
Ich kletterte vom Dach. Da musste ich alleine durch. Würde schon okay sein. Es war nicht mein erstes Gespräch mit dem Grafen und ich fühlte mich geehrt, dass er ein Gespräch mit mir führen wollte. Wieder. Überhaupt. 
Mein Blick wanderte zu Leifs leerem Bett.

Deswegen hB ICH DAS uf den Abend gelegt, wußte ja nicht, daß Noagh die ganze Zeit auf dem Dach saß^^
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Na ja, vielleicht wollen die auch nur austesten von der Uni, ob man dem Ganzen auch körperlich gewachsen ist, bringt ja nichts, wenn du in der ersten Woche schon abklappst. Klang zumindest so, als hätte man bei dem Strudium recht viel Streß und sitzt nicht nur in Hörsälen herum antwortete Jenna, vielleicht arbeitete man auch mehr außerhalb und sammelte praktische Erfahrung, da war Fitness in ihren augen schon nicht verkehrt, immerhin konnter man ja auch in die Sportmedizin gehen.
Ich hoffe, daß es dir keine Umstände bereitet, daß ich Leif wieder zu dir gebracht habe, geht es ihm gut soweit? Immerhin will ich keine unnötigen Spannungen zwischen uns meldete sich das Medium bei Noah.

Er trauert um Leif
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Noah


Kann schon sein. Ich war noch nie an der Uni. Sicher ist es schwierig. Vor allem Medizin..wird wohl hauptsächlich lernen sein und später übt man es Leute aufzuschneiden. Cool. Schrieb ich Jenna.
Ich lehnte mich zurück, als sich das Medium meldete. Seine Stimme hatte ich fast vermisst. Als ob.
Ah. Hallo. Die Stimme in meine  Kopf. Wie geht es Ihnen. Ja, ich habe mich sehr gefreut Leif wiederzusehen. Momentan geht es ihm gut, denke ich. Sie wissen doch sicher, dass er nicht hier ist. In meiner Gegenwart ist ihm zu kalt oder so. Ich verstehe das nicht, Sir. Sie wissen nichts darüber, oder?

Ich glaube nicht, daß man da zwangsläufig Leute aufschneiden muß, aber das werde ich sehen, wenn es soweit ist, antwortete Jenna kurz, bevor sie sich ins Bett legte, durch den Tag war sie doch sehr müde geworden.
Es tut mir leid, daß ich dich gestört habe, ansonsten würden deine Gedanken mir gegenüber nicht so feindselig sein. Ich mu´ß mich außerordentlich bei dir entschuldigen wegen dem, was wohl in der letzten Zeit passiert ist. Ich hatte von dem Ganzen keine Ahnung, bis ich das Seelenfragment von Mihael bekommen habe. Die Stimme, mit der du die ganze Zeit geredet hat, war nie die meine gewesen, Noah. Leider hat sich jemand anderes die Freiheit genommen, meine Präsenz zu nutzen und in meinem Namen zu handeln. Auch dem Grafen habe ich schon Bescheid gegeben deswegen. Scheinbar ist doch mehr aus dem Ruder gelaufen als gedacht, mein einziges Ziel war es, Mihaels Seele zu retten, mit dem, was alles passiert ist, habe ich nichts zu tun.

Noah


Ich zuckte zusammen. "Was soll das? Ein weiterer Trick? Das glaube ich Ihnen nicht. Und wenn ich es Ihnen glauben soll, dann sagen Sie mir wer Sie sind? Wohee kennen Sie Mihael überhaupt? Was soll das Ganze? Wer soll Besitz von Ihnen ergriffen haben. Ich verstehe das nicht, okay? Ist doch absurd.", fügte ich murmelnd hinzu. Ein weiterer Trick vermutlich, um mich zu verwirren.

Nein, ich verstehe dich sehr gut, wahrscheinlich würde ich ebenso reagieren wie du. Und wenn ich dir sage, wer ich bin, warum solltest du mir glauben, wenn du es jetzt schon nicht tust? Ich bin niemand, den du kennst, so viel kann ich dir sagen, Noah Aramian. Und du hast mich falsch verstanden, es hat niemand von mir Besitz ergriffen, hat nur in meinem Namen agiert. Ich kann dir den Namen dieser Person geben, den kennst du allerdings schon und hast mit dieser Person auch schon Bekanntschaft geschlossen und mit ihr geredet bot das Medium ihm an.