Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Ich sehe das ein. Ich habe mich daneben benommen. Es war unhöflich. Ich habs nicht drauf." Ich musste was daran ändern. Ich musste. Ich hatte den übelsten Eindruck bei den Freunden meines Vaters hinterlassen. Es war beschämend. Für mich. Für ihn. Wen interessierte mein Studium oder was ich tat. War doch völlig irrelevant.
"Nein. Ich will dir nichts antun. Und dich kann man sowieso zu nichts zwingen. Wäre auch falsch. Dann lassen wir das. Vielleicht lernst du meine Freunde ja mal kennen. Irgendwann. Aber im Endeffekt hatte ich mit meinem Gedanken nicht unrecht. Es ist nichts für dich.", sie lächelte ihn an.
"Er ist auch dein Sohn. Sag das nicht. Ich bin nicht so stark wie du, Simon. Es tut mir Leid. Ich glaube dir. Ich glaube an deine Treue. Immer. Das war egoistisch von mir. Ich werde warten, wenn es nötig ist. Du wirst wissen, wann du dazu bereit bist. Ich sollte dir die Zeit geben. Ich weiß, Simon."

"Du hast mit deinem Gedanken unrecht, Maria. Wenn ich deine Freunde nicht treffen würde wollen, dann hätte ich das nicht angesprochen. Ich finde nur den Rahmen, in den du das Ganze packen willst, unnötig und absolut unpassend," berichtigte Simon sie sofort, er hatte ja auch kein Pärchentreffen organisiert, es hatten sich einfach ein paar Familien getroffen.
"Ich weiß, das Noah auch mein Sohn ist, Maria, aber wenn er solche Äußerungen von sich gibt, distanziere ich mich von ihm. Und sag jetzt nicht, daß das in seinem Altwer normal ist, so was zu seinen Eltern zu sagen."

Noah

"Na dann packen wir es in einen anderen Rahmen. Das ist doch kein Problem. Aber ich denke halt, wenn ich meiner Freundin sage, dass wir uns mit dir treffen wollen, wird sie ihren Mann dazuladen. Und dann wird es so ein vierer Ding.", erklärte sie ihm.
"Ich fand es auch unangemessen. Natürlich." Ich zog mir die Kopfhörer aus den Ohren. Es brachte auch nichts.
"Es war unangemessen. Okay. Es geht mich null an. Ein geschmacksloser Kommentar meinerseits. Ich werde nie, nie wieder so etwas vor euch in den Mund nehmen."

Simon schwieg, ihm war das für diese Uhrzeit einfach zu belastend, sowohln Noah als auch Maira nahmen alles viel zu kompliziert auf und dramatisierten alles noch mehr. Fast wünschte er sich, wieder bei seinen Freunden zu sein. Wie sollte er denn lockerer werden, so wie Noah es wollte, wenn die beiden ihm das Ganze so svhwer machten, indem sie selber so gar nicht lockerlassen konnten?
Er setzte die beiden bei ihnen zu hause ab und fuhr gleich weiter, da er noch etwas zu tun hatte.

Noah

Mein Vater schwieg. Er hatte scheinbar genug von uns. Ich konnte es ja auch verstehen. Ich war selbst erschöpft und enttäuscht. Von mir selbst. Ich hatte mich so darauf gefreut Simons Freunde kennenzulernen, die er so liebte und es war alles wieder übel ausgegangen. Nicht nur hatte ich es mit ihnen verkackt, es hatte mir nur noch mehr deutlich gemacht, wie eine gute Familie funktionierte. Wie mein Vater sein konnte und war wahrscheinlich auch war. Aber nicht vor uns. Vor mir. Und das lag an meinem Verhalten und an Marias. Aber daran konnte ich auch nichts ändern. Ich trug unser Zeug ins Haus. Simon war schon abgehauen. Ohne noch viel zu sagen, ging ich auf mein Zimmer. Es war ernüchternd. Ich wollte anders sein und ich fragte mich ehrlich wo andere Leute die Kraft her nahmen sich wirklich zu verändern. Ich musste an meinen Bruder denken. Wie schaffte er es einen klaren Kopf zu bewahren mit allem? Er konzentrierte sich auf die wesentlichen Dinge. Was wollte ich überhaupt wirklich. Ein besserer Sohn sein, ein höflicherer Mensch sein, ein besserer Freund sein, eine gute Zukunft haben. Locker werden.
Eigentlich wollte ich einfach nur wieder glücklich sein. Endlich ich sein und sagen können, na und diese ganzen komplizierten Gefühle, die mich aufhielten loswerden. Ich setzte mich auf mein Bett in den Schneidersitz. Ich hatte versucht mein Gefühlschaos durch Abreagieren in den Griff zu bekommen. Durch Therapie, durch Kunst. Aber das half alles nichts. Vielleicht musste ich einfach lernen loszulassen. Wie Alex. Alles loslassen. Ich schloss die Augen.

Noah kann einem fast leidtun^^
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Simon fuhr gleich zurück in die Pension und atmete auf, als er die Zimmertür hinter sich geschlossen hatte. Daß das Ganze wie eine Zwangsveranstaltung geendet hatte, war nicht in seinem Plan gewesen, im Gegenteil. Er wollte, daß Noah und Maria auch ein wenig Spaß hatten, aber das war gründlich in die Hose gegangen, die beiden hatten sich viel zu sehr an ihre Normen gehalten und eine höfliche Distanz nicht abgelegt oder hatten sie gegenteilig übertreten.
Simon wollte die beiden nicht vorführen, sie waren nun mal so, wie sie jetzt waren, aber er erkannte weder den Noah von vor drei Jahren, noch die Maria wieder, die er kennen und lieben gelernt hatte und das stimmte ihn traurig.
Er war sich sicher, daß die ganzen Umstände daran schuld waren, er hätte sich für beide ein anderes Leben gewünscht.

Fast er hat halt krasse Probleme, die er versucht in den Griff zu kriegen ^^
Simon auch. Oh mann
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Noah

Es war schwierig für mich mich auf nichts zu konzentrieren. Ich war immer der Typ gewesen, dessen Gedanken ständit rasten mit jedem Herzschlag. Und ruhig sitzen konnte ich schon gar nicht. Immer bewegte sich irgendein Finger, Zeh. Am liebsten würde ich einfach rausrennen und eine Runde laufen gehen oder zwanzig, anstatt irgendwo ruhig zu sitzen. Und es war noch schwieriger nicht an belangloses Zeug zu denken. Meist kreisten meine Gedanken in endlosen Selbstzweifeln und Fragen im Kopf und dann dachte ich wieder an Essen oder an Jenna oder an einen Stein, den ich aufgehoben hatte.
Am meisten half es, sich auf den Atem zu konzentrieren. Ich gab mir Mühe mich jeden Tag hinzusetzen. Man konnte das Meditation nennen, aber ich kam mir noch zu lächerlich vor, um das laut auszusprechen.
Ich versuchte es jeden Tag, aber ich war schrecklich darin. Ich sagte mir, dass das egal war. War eben auch eine Übungssache. An manchen Tagen ging nichts und an anderen, fühlte ich mich tatsächlich etwas ruhiger, wenn auch nur allmählich.

Ja, nur fast, kennst mich ja^^
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Simon versank in seine Arbeit, er wollte die Gedanken an das wochenende einfach schnell hinter sich lassen. Zusätzlich begann er wieder mit Finn zu trainieren, sie waren in der unterirdischen Halle, in der Finn auch scohn Jenna und Noah über den automatischen Parcours gejagt hatte.
So kam der Arzt nicht mal dazu, großartig nachzudenken, am Abend fühlte er meist eine bleierne Leere in sich, die es verhinderte, anstrengende Gedanken zu haben.
An Neujahr war er wie er es gesagt hatte, mit Finn unterwegs, auch waren die beiden nicht feiern, wie er es gesagt hatte. Simon hatte sich mit Finn zusammengesetzt und gemeinsam brüteten sie über verschiedene Bücher, schrieben sich hier und da etwas auf und machten sich dann auf den Weg, um das Gesuchte aufzutreiben. Noah würde ihn eh nicht vermissen, er hatte an Neujahr eh andere Pläne.

Jaja ^^
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Noah

Ich war an Neujahr bei Jo. Es war schön. Er fehlte mir. Es fehlte mir mit ihm herumzublödeln. Es war, als wäre ich ewig lange weg. Wo anders halt. Ich hatte mich von ihm distanziert, weil es vielleicht einfacher war. Weil ich diesen Teil von meinem Leben zurücklassen wollte, aber vielleicht wollte ich es gar nicht wirklich.
Wir feierten gemeinsam ins neue Jahr in einer alten Bar. Stoßen mit einem Bier an, dabei beließ ich es den Abend dann auch. Zwei Tage später fuhr ich zurück. Ich hatte den Entschluss gefasst, es ihm zu sagen, dass ich ein Vampir war. Bei unserem nächsten Treffen würde er es erfahren. Wir waren so lange Freunde, ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte. Leif sah ich auch ein paar Mal. Ich ließ mich von ihm durchs Reservat führen. Ich erzählte ihm von dem Treffen mit Robert. Ich konnte mir vorstellen, dass die beiden sich gut verstehen würden. Ansonsten musste ich natürlich arbeiten und lernen und da konnte ich es eben nicht so locker angehen. Vor allem, als die Schule dann wieder anfing. Trotzdem versuchte ich mir Zeit zu nehmen, um runterzukommen. Etwas weniger Sport, etwas weniger lernen. Moderat weniger. Aber das brauchte man auch.
Nur meinen Vater hatte ich seit Wochen nicht gesehen. Vielleicht brauchte er eben eine Pause oder war zu beschäftigt. Er war nicht mehr aufgetaucht am Sonntag.

Am Montagabend kam eine kurze Nachricht von Simon an Noah. Ich werde für unbestimmte Zeit außérhalb der Stadt mit Finn unterwegs sein. Du kannst dir sicher denken weswegen, du kannst auch Maria Bescheid sagen, hindern könnt ihr beide mich eh nicht, das weißt du. Ich wollte nur, daß du Bescheid weißt, damitz du weißt, warum ich erst mal die Sonntage ausfallen lassen muß.
Er schickte die Nachricht ab, konnte sich schon denken, was er damit auslösen würde, aber es war nun mal nicht zu ändern.

Noah

Ich weiß. Du tust deinen Job. Pass auf dich auf, alter Herr. Du bist stark genug, das weiß ich. Ich sage Mama Bescheid. Alles gut. Wir sehen uns dann und grüß Finn von mir.
Schrieb ich meinem Vater zurück. Es war also so weit. Ich wusste eh, dass es keinen Sinn hatte zu protestieren. Mein Vater würde das tun. Es wurde halt von ihm verlangt. Selbst wenn es um Rafael ging, leider. Aber damit hatte ich mich abgefunden. Auch damit, dass es nicht an mir lag, irgendetwas dagegen oder dafür zu tun.
Ich ging nach unten und schilderte Maria die Lage. Sie war aufgebracht, aber ich versicherte ihr, dass Simon es packen würde. So sicher wie ich es eben versichern konnte. Sie beruhigte sich schließlich.

Keiner ist stark genug, es mit drei Silberwölfen aufzunehmen, ich hoffe, es wird nicht dazu kommen, daß wir allen dreien auf einmal begegnen. Wenn doch, wird uns keine Stärke der Welt retten, sondern nur ein Wunder und die sind meist nicht da, wenn man sie braucht. Wir sehen uns, wenn alles gut geht, wenn nicht, wende dich an den Grafen, ich habe im Falle, daß ich es nicht überstehen werde, alles geregelt antwortete Simon ihm, er konnte sich gut vorstellen, daß die beiden sich sorgen um ihn machten, aber da er mit Finn schon auf dem Weg war, konnten die beiden auch nichts tun, um ihn aufzuhalten.

Noah

Na dann. In dem Fall wünsche ich dir Glück. Ich hoffe ich muss nicht daran denken. Aber ich weiß Bescheid. Hey. Maria sagt, dass wir dich lieben. Also ich auch.
Mehr konnte ich jetzt auch nicht machen. Ich hoffte Finn würde ich beschützen, wenn er selbst nicht weiterkam.
Ich schrieb währenddessen Jenna. Ich hatte ihr seit Weihnachten nicht mehr geschrieben und es war schon wieder Ende Januar.
Hey Jenna, falls du Zeit hast, wollen wir uns treffen? Einen Versuch war es wert. Wenn nicht, dann eben nicht. An diesem Punkt konnte ich auch nichts mehr tun, als es ihr zu überlassen, ob sie mich sehen wollte. Also machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber. Ich hatte eh noch Schulzeug zu erledigen.

Wir sind nicht allein, falls dich das beruhigt. Einige Jäger werden ebenfalls dabei sein, sie kennen Rafael, zumindest den menschlichen. Wir werden ihm nichts tun, außer wenn es nicht anders geht, das verspreche ich dir. Er alleine nützt uns nichts, wir brauchen die beiden anderen Wolfsmenschen auch, damit der Graf und seine Familie geschützt sind. Du wirst die Sonntage auch ohne mich überstehen
Simon legte sein Handy beiseite, mehr konnte er auch nicht schreiben, für ihn war alles Nötige gesagt.

Noah

Ich vertraue eurer Einschätzung. Klar, ich hoffe, dass Rafael nichts passiert. Nate auch nichts. Aber ich werde mich nicht der Illusion geben, dass es unmöglich ist. Danke, Papa. Es ist keine Frage ob. Natürlich. Aber ich sehe dich trotzdem gerne. Dann bis später
Jetzt würde eh nichts mehr zurückkommen. Ich vertiefte mich wieder in meine Schulaufgaben.

Simon seufzte leise, als er die Nachricht sah. Er saß mit Finn und den anderen gerade im Flieger Rivhtung rumänien, wo sie die Spur aufnehmen sollten, da die drei wölfe dort gesichtet worden waren. Weit weg von der Heimat, im Ungewissen, wie das Ganze ausgehen würde. Simon hatte den grafen auch nicht gefragt, ob er es Noah und Maria sagen sollte oder nicht, bei dieser Sache mußten sie Bescheid wissen.

Noah

Natürlich kam nichts mehr zurück, wie ich es mir gedacht hatte. Mein Vater war von jetzt an beschäftigt. Ich hoffte, dass er lebend zurückkam und gesund. Alles andere war momentan irrelevant. Ich notierte noch die letzten Sätze auf meinen Block, klappte dann meinen Laptop auf, um meine Mails zu checken. Nichts neuesn von Luca oder so. Ich schrieb kurz Leif. Wie jeden Tag eigentlich. Irgendwas halt. Wie das Mittagessen war oder von der Schule oder sonst was. Er schrieb mir auch immer von seinem Alltag von daher.
Dann machte ich es mir auf dem Bett bequem im Schneidersitz und schloss die Augen.

Jetzt machst du aber aus Nadja OOC, sie mag Noah nicht mal, das hat sie ihm ja gesagt. Und wie soll Noah sie finden, wenn er nicht mal ihren Nachnamen weiß?

Ahh. Okay ^^ dann halt nicht. Ich muss meinem Baby etwas Aufmunterung verschaffen. Aber ok. Es wird geändert stand doch sicher auf der Klingel. Ich dachte ich kann es mal versuchen. Aber gut. Wird geändert

Sie hat ihn ja nicht aus Spaß beleidigt, sie hat das ernst gemeint. Und sie macht ja keinen Wettbewerb draus, wer die besten Beledigungen auf Lager hat, wenn er sich besser benommen hätte, dann hätte sie ihn ja nicht beleidigt^^

Ja ich weiß. War ja klar. Ich wollte halt mal jemand neues einbringen. Jenna ist ja scheinbar weg vom Fenster erstmal ^^. Da musste Nadja hinhalten. Aber gut. Ich habs geändert.

Leif versuchte, so oft es ging, entweder Zeit mit Noah zu verbringen oder ihm zumnidest zu schreiben, da dieser ja nicht viele Freunde hatte, zuminmdest wußte Leif nichts von denen.
Aber er hatte ja auch noch anderes zu tun, deswegen konnte er nicht immer für Noah da sein, so sehr er dies auch wollte. Leif hoffte nur, daß Noah dies verstehen würde, lernen konnten die beiden ja auch nicht zusammen, da KLeif nicht wirklich eine Ahnung vom Unterricht hatte.
Er fragte trotzdem immer wieder mal nach, ob Noah Lust hatte, was mit ihm zu unternehmen, da er nicht wollte, daß sein bester Freund nur noch ans Lernen dachte.

Noah

In letzter Zeit gab ich mir mehr Mühe, wieder ein paar Beziehungen aufzubauen. Mir war aufgefallen, wie krass ich mich isoliert hatte in letzter Zeit. Ich nahm wieder mehr Kontakt mit David vom Sport auf, gab mir Mühe mit meiner Arbeitskollegin abzuhängen, sprach mehr mit meinem Chef. Die Leute in der Schule waren vielleicht etwas verwöhnt und kindisch, aber im Grunde waren sie auch okay.
Es war aber die beste Zeit, wenn ich mich mit Leif traf. Wahrscheinlich nahm er sich die Zeit für mich, auch wenn er was zu tun hatte und ich nahm mir die Zeit mich mit Leif zu treffen. Es tat einfach gut.
Ich sprach nicht weiter über Probleme oder sonst was, es war einfach eine Zeit, um lockerzulassen und etwas Spaß zu haben, auch wenn es nicht leicht war für mich, das immer hinzubekommen. Aber ich versuchte nicht zu streng mit mir zu sein. Nicht immer konnte man sich befreit fühlen. Vor allem, wenn die Abschlussprüfungen immer näher rückten. Mir war klar, dass es nie wieder wie im Bunker sein würde, trotzdem war das okay. Oftmals hingen wir die Wochenenden aneinander. Besonders Sonntags. Den Tag hatte ich mir komplett freigelassen momentan.

Der Bunker hat ihm doch nie gefallen^^
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Leif bemühte sich, soweit es ihm möglich war, Zeit mit Noah zu verbringen, er spürte, daß etwas anders war oder sich zumindest verändert hatte. Allerdings wußte er noch nicht einzuschätzen, ob das jetzt etwas Positives oder Negatives war, dem stand er deswegen noch vorsichtig gegenüber.
Das Wichtigste für ihn war einfach, für Noah dazusein, wenn der ihn brauchte und Leif wußte auch, daß der das tat, Leif brauchte Noah ja auch um sich, immerhin bedeutete er ihm alles.

Ja aber damals im bunker war seine Beziehung zu Leif ja anders. Meinte der selbst.
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Noah

Ich saß am Sonntag mit Leif auf unserer Couch herum. Wir machten nicht gerade viel. Was jetzt nicht weiter schlimm. Ich kritzelte auf seinem Arm herum wie ein Teenager. "Ein Wolf.", murmelte ich. "Willst du rausgehen oder so?", ich sah raus. Es regnete. "Wir können im Regen herumrennen.", ich zuckte mit den Schultern. "Ich war lange nicht mehr im Regen draußen. Das letzte Mal mit Jenna und da musste ich flennen.", grinste ich.