Die Verblendung

"Du hast dir eben das falsche Land ausgesucht, in dem du gerade bidt, du hättest ja auch wieder zurück in dein eigenes Land gehen können, in dem du alle verstehst. Aber du hast ja drauf bestanden, den Grafen zu treffen, weil der dir auch so gut weiterhelfen kann. Denkst du, er hat Zeit, um dir die sprache beizubringen oder sich mit dir zu beschäftigen," fragte Mik ihn, immerhin vertrödelte Gabriel hier auch nur seine Zeit.
"Es gibt sicher hier auch Leute, die deine Sprache sprechen, zumindest in den Großstä#dten könntest du da Glück haben. Allerdings bist du gerade in keiner und wirst es in den nächsten Tagen auch nicht sein, also finde dich damit ab, daß du nur mich verstehst. Und wenn du darauf keinen Bock hast, mußt du ja nicht mit mir reden, ich zwinge dich nicht dazu," fügte er hinzu.
"Mir ist es auch egal, ob du mich übel findest oder nicht, selbst wenn du mich für den schlimmsten Alptraum hältst, werde ich deswegen nicht traurig sein."

Gabriel

Ich sah ihn erschrocken an. "Ich hatte einfach keine bessere Idee.", gab ich leise zu. "Ich dachte vielleicht er hört mir zu, aber du hast ja gelauscht. Dieser Vampirherr hat mir ja gesagt, dass ichs vergessen soll. Bestimmt hat er Recht.. Ich komme eh nicht durch die Grenze und ich bim kein Vampir oder so. Generell habe ich nur Ärger bereitet allen. " ich gehörte auch nicht dazu. Es gab keinem Grund.
" Tut mir Leid. Ich wusste ja nicht mal, wo ich bin.", fügte ich hinzu. Ich wollte nicht hier landen. Nicht wirklich.
" Okay.", fügte ich noch leiser hinzu." Ich sag ja nichts mehr. Aber danke fürs Essen und so." ich verstummte.

"Was hättesdt du denn von ihm erwartet, daß er dich aufnimmt und auf dich aufpaßt? Ichj glaube, da hat er mit Sicherheit wesentlich Wichtigeres zu tun und wie man dir gesagt hat, du nützt dem Grafen nichts. Es ist bei Menschen und Vampiren nicht unüblich, daß sie für eine Leistung auch eine Gegenleistung erwarten, spo funktioniert nun mal die Gesellschaft. Und du hast ihm nichts zu bieten, außer daß du seinen Feind zu ihm lockst. Da würde ich an Draculas Stelle dich auch weit weg von mir halten. Es wäre sogar ziemlich dumm, wenn er dir helfen würde," Mik trank einen Schluck seines Gebräus.
"Ist schon ziemlich traurig, daß du zum Grafen weillst und nicht mal weißt, wo du bist. Du erwartest Hilfe von einem Mann, den du scheinbar nicht mal kennst, dabei weiß jeder, der von ihm gehört hat, in welchem Land sein Schloß steht. Naja, scheint, als hättest du dich mit dem Leben des Grafen nicht sonderlich befaßt," meinte er und sah Gabriel verständnislos an.Dann sah er provokativ auf eine große Uhr, die an der Wand hing.
"Ich bin gespannt, wie lange du es aushältst, nichts mehr zu sagen," grinste er leicht.

Gabriel

"Rumänien!", ich biss mir auf die Unterlippe. Natürlich! Ich Vollidiot. Das war doch wohl klar. Anca hatte mir ganz am Anfang dieses Buch zu Dracula gegeben, in dem er Kriege führte und grausam war. Damals hieß das Land noch anders hier. Kein Wunder. Das hatte ich total vergessen. Ich wusste auch nicht, was ich gedacht hatte. Ich dachte vielleicht der Graf würde sich erinnern und Luca würde mit mir sprechen. Aber er war nicht wirklich mein Freund. Er war nur nett zu mir, weil er immer nett war. Der Graf hatte null von mir. Und aus Nettigkeit zu helfen, das war wirklich nicht echt. Oder vielleicht doch. Avik hatte es schließlich auch getan. Einfach so. Nur dem Grafen war ich einfach scheißegal. Und alles, deshalb musste ich halt jetzt so klarkommen, ohne jemandem zu kennen hier. Außer Mik jetzt. Was der wirklich wollte war auch unklar. Ich sah auf den Boden.

"Na, immerhin schon etwas, was dir eingefallen ist, ich bin stolz auf dich," grinste Mik noch immer, bevor er aufstand. "Ich würde dann mal sagen, daß wir schlafen gehen, es ist spät und so wie es aussieht, kommt diese Vampirin heute nicht mehr hier vorbei," sagte er dann und rief den Wirt zu sich.
"Komm mit, er will uns unsere Zimmer zeigen."

Gabriel

Ich wurde leicht rot. Ich wusste, dass es Ironie war, aber niemand hatte mir je gesagt, dass er oder sie stolz auf mich war. Das hörte ich zum ersten Mal und das war schön irgendwie.
Ich stand auf, nickte und folgte ihm und dem Wirt schweigend, der uns auf unser Zimmer führte.

"Du schläfst dort drin," Mik wies auf eine Tür und gähnte. "Ich hab mein eigenes Zimmer. Solltest vielleicht nicht unbedingt auf die Idee zu kommen, alleine wieder hier loszugehen, laut der Leute hier wird der Schneesturm in ein paar Stunden noch heftiger. Also laß am besten das Fenster zu, ich hab keine Lust, ein kaputtes fenster zu bezahlen," wiers er Gabriel dann an.

Gabriel

Ich nickte. Ich war viel zu erschöpft, um irgendwo hinzugehen und darüber hinaus wollte ich keinen Schnee und ein richtiges Bett hörte sich gerade auch super an. Ich nickte. "Gute Nacht.", murmelte ich leise. Mick betrat ja auch sein Zimmer. Meines war kaum eine Kammer, in der ein Bett stand, aber das war schon okay für mich. Ich zog die Stiefel aus und den Pullover und die Hose und schlüpfte direkt unter die Decke. Es war ein schönes Gefühl im Bett zu liegen. Warm. Ich horchte leise. Draußen konnte ich die Nacht hören und dann noch schnarchende Menschen, Mick im Nebenzimmer. Kurz dachte ich noch an Marianne. Vielleicht lächelte sie ja irgendwo. "Ich mache weiter", murmelte ich leise. Alex und meine Schwester und Anca und Bella und Nora und Ebony und ae anderen von der Schule ich würde es schon irgendwie schaffen. Ich schlug die Augen zu.

Mik führte noch einige Telefonate, bevor er sich wusch und ins Bett legte. Er war müde vom Tag und das warme Abendessen machte ihn umso schläfriger. Irgendwann schlief er ruhig ein, hier konnte ihnen nichts passieren und durch den immer stärker werdenden Schneesturm wurden auch alle eventuellen Spuren von ihnen verwischt, sie waren es sicher seit Stunden schon.

Gabriel

Ich wachte mit der Sonne auf. Vielleicht war es acht oder so. Vorsichtig schälte ich mich aus der Bettdecke und tappte dann ins Bad. Es gab frische Handtücher und es roch nach Shampoo und Blumen, wenn auch künstliche. Das warme Wasser tat so gut, ich seufzte leise auf. Nach der Dusche trocknete ich mich gründlich ab, denn etwas kalt war es jetzt schon. Dann zog ich mir wieder alles an. Ich fragte mich, ob Mik denn schon wach war? Vielleicht wartete ich am besten hier auf ihn. Wusste ja nicht, ob und wann wir rausgingen und ob ich hier einfach so herumrennen sollte. Deshalb setzte ich mich brav aufs gemachte Bett.

Mik sah nicht weiter auf die Uhr, als er wach wurde, er hörte am Rauschen der Dusche aus dem Nachbarzimmer aber, daß Gabriel schon wach sein mußte. Viel geschlafen hatte Mik eh nicht, aber er kam schon so lange er denken konnte, mit sehr wenig schlaf aus.
Er machte sich fertig und trat aus dem Zimmer. Auf dem Weg hinunter in den Gastraum rief er, daß er Gabriel unten erwarten würde, dann setzte er sich, unten angekommen, an den Tisch, an dem die beiden auch schon vorher gesessen hatten und bestellte beim Wirt für beide Porridge und Milch zum Frühstück.

Gabriel

Ich atmete erleichtert auf, als ich Miks Ruf hörte. Er hatte mich nicht vergessen und ich musste nicht noch länger warten hier in diesem Zimmer.
Ich sprang augenblicklich auf und ging nach draußen. Ich holte Mick ein. Ich hatte schon wieder total hunger. Es war echt schlimm. Mein Magen knurrte leise. Ich setzte mich an den gleichen Tisch von gestern Mik gegenüber und uns wurde Brei gebracht.
Ich erinnerte mich an Gestern. "Danke für das Frühstück sagte ich dann schnell. Und guten Morgen." ich aß einen Löffel. Es war leicht schleimig, aber angenehm süß. Ich trank ein Glas Milch sofort leer und seufzte zufrieden.

Yummy^^
______________

Mik aß den Porridge, ohne großartig auf den Geschmack zu achten, ihm war es nur wichtig, daß es warm war, so wie die Milch auch. "Du mußt frühstücken, so schnell gibt es draußen auf deinem Weg nichts zu essen. Bist in der falshen Jahreszeit hier, im Sommer hättest du draußen sicher mehr gefunden," meinte Mik nur.
"Gut, wo willst du als Nächstes hin?"

Ich kann so was nicht essen. Porridge mag ich gar nicht
______
Gabriel

Ich nickte. "Dürfte ich noch eine Portion haben bitte?", fragre ich ihn leise. Ich wollte nicht übertreiben, aber satt fühlte ich mich noch nicht so.
"Weiter zur Stadt zu der größeren die du doch meintest. Also wenn das okay. Was wenn die Frau gar nicht kommty, weil du da bist. Wie lange möchtest du bei mir bleiben?", fragte ich ihn leise.

Ne, ich auch nicht, das erinnert mich immer an Haferbrei und sowas gabs bei mir früher nur als Krankenkost, wenn mans mitm Magen hatte^^
_____________________________________________

"Mir ist es egal, wohin du willst, du entschiedest. Ich bin ja nicht da, um dir freundlich den Weg zu weisen, das gestern war ne Ausnahme weil wir ansonsten im Schneesturm hätten schlafen müssen und ich bevorzuge dann doch ein Bett oder zumindest ein Dach überm Kopf," Mik zuckte mit den Schultern, er hatte da keine Vorstellungen, wie Gabriel weiter vorgehen würde.
"Ich bleine erst mal solange bei dir, bis die Frau sich gemeldet hat, ich habe Zeit, also kann sie sich meinetwegen auch Zeit lassen. Und auf der anderen Seite, wenn sie sich nicht zeigt, solltest du doch eher glücklich sein, oder? Ich meine, ich bin mit Sicherheit das kleinere Übel," grinste er Mik an, schüttelte dann den Kopf.
"Nein, es gibt nichts mehr zu essen, der Wirt hat selber nicht mehr viel und kann bei dem Schnee draußen auch keine großen Vorräte herbringen. Und ich glaube nicht, daß du ihm seine letzten Reste wegessen willst, oder?"

Ewww ich kann so ne Konsistenz einfach nicht ab
_____
Gabriel

"Ich weiß aber nicht, wie ich dort hinkomme. Vielleicht wenn wir weiter die Straße langgehen und dann sind das Schilder mit Städtenamen. Aber die Sprache kann ich ja auch nicht. Ich brauche eine Karte oder so. Aber ich hab auch nie gelernt, wie man die liest." Ich seufzte leise.
" Ich bin froh, ja. Ich möchte nur nicht, dass ich dir Umstände bereite, weißt du. Weil wenn sie nicht kommt musst du ja noch Zeit mit mir verbringen und so.", murmelte ich. Ich traute ihm zwar nicht, aber das wollte ich trotzdem nicht, dass er da war weil er musste.
" Nein ! Natürlich nicht. Ich verstehe das. War bei uns früher auch oft so."

Kommt bei mir immer auf den Geschmack an, aber Haferpampe schmeckt halt, wie du schon gesagt hast: ewww
__________________________________

"Wenn du nicht weißt, wie man eine Karte liest, warum brauchst du sie dann," fragte Mik ihn verwirrt, die Karte hatte für Gabriel so null Sinn seiner Meinung nach. "Das hättest du dir auch schon überlegen können, als du bei dem Jäger warst, dann hättest du dir den Gang zu seinem Herrn komplett sparen können und hättest keine Zeit damit verschwendet. Wahrscheinlich wärst du dann jetzt schon in der Stadt," fügte er hinzu.
"Und Städteschilder würden dir nicht mal in deiner Sprache helfen, wenn du schon nicht mal weißt, wo du bist, dann sind die Namen doch auch egal," seuftre er dann, Gabriel machte alles so unheimlich umständlich und kompliziert, alleine würde er nirgends weiterkommen, selbst wenn er die Sprache kennen und verstehen würde.
"Ich muß ja nicht mit dir reden, wenn ich da keinen Bock drauf habe, es reicht mir ja, wenn ich dir folge."

Gabriel

"Also ich hätte es ja versuchen können. Vielleicht kannst dj mir zeigen, wie man eine Karte liest. Du weißt doch wie oder? Also ich habe mal was dazu gelernt in Erdkunde und." ich verstummte. Das war ja auch egal.
"Wir finden den Weg schon irgendwie." Ich zog die Schultern hoch. "Hauptsache ich sterbe nicht. Willst du gleich los oder so? Okay. Dann musst du nicht mit mir reden. Wir können ja diese Straße lang gehen und dann vielleicht finde ich die Stadt." das klang in meinen Ohren auch nach nem miesen Plan. Aber so lange ich am Leben war, musste es irgendwie weitergehen.

"Wenn du das in Erdkunde gehabt hast, dann kannst du ja doch eine Karte lesen, also ich komm bei dir echt nicht mehr mit," Mik versrehte leicht genervt die augen. "Und ja, ich kann eine Karte lesen, aber dir ist vielleicht schon die idee gekommen, daß wir zum Kartenlesen eine Karte bräuchten. Und selbst mit einer Karte hättest du momentan draußen keine Chance, da man die Wege nicht erkennen kann, falls du es vergessen hast, es liegt Schnee draußen," erinnerte er Gabriel dann leicht zynisch.
"Du entscheidest ganz allein, wann wir aufbrechen, wohin wir gehen und was wir machen. Ich folge dir nur und entscheide gar nichts, solange die Vampirin uns nixht aufsucht."

Gabriel

"Also ja. Ich weiß wie theoretisch eine Karte funktioniert und so. Aber zum Lesen, also muss man die Himmelsrichtungen einschätzen können und so. Ach keine Ahnung. Vielleicht kann ichs ja doch. Und du könntest ja nach einer Karte fragen, Mik. Weil du sprichst die Sprache. " ich sah ihn an.
" Vielleicht sollten wir dann noch sehen wie lange der Schnee hält. Was denkst du? Also damit mir die Straßen auch erkennen können, dachte ich. "

"Und wen sollte ich hier bitte nach einer Karte fragen? Undd noch mal, wenn man keinen Weg erkennen kann, bringen dir auch Himmelsrichtungen nichts, du kannst in der Wildnis stürzen und dich verlaufen und dich findet nie wieder jemand," sagte Mik trocken.
"Und der Schnee hält hier noch mindestens ein paar Wochen, glaub mir, den wirst du so schnell nicht los hier."

Gabriel

Ich zupfte an meinem Ärmel. "Weiß nicht. Den Besitzer? Irgendjemand? Du könntest es doch versuchen."
Ich stand auf. "Dann müssen wir halt trotzdem los gehen ohne, dass wir warten. Zur Straße schaffen wir es bestimmt. Dann gerade aus. Vielleicht kann man hier im Dorf noch ein paar Sachen kaufen, damit wir überleben und uhm wir können Schnee trinken!", das war nur so ne Idee.

"Ich soll den Besitzer von ner Karte nach seiner Karte fragen? Sehr schlau, schon mal dran gedacht, daß der die auch brauchen könnte und wegen dir nicht unbedingt zehn Stück davon dabei hat? Glaub mir, man hat hier nicht auf dich gewartet, um dir zu helfen," Mik schüttelte noch immer genervt den Kopf.
"wenn du weißt, wie man bei dem wind Feuer macht, dann kannst du den Schnee auch trinken, ich würde dir zumindest abraten, ihn zu essen, ohne daß du ihn vorher erwärmst. Dann sag mir doch erst mal, was du denkst, was du zum Überleben brauchst, damit ich weiß, wie teuer das wird. Umsonst wird man uns hier nichts geben und da du kein Geld hast, wäre es schon mal schön zu wissen, wie teuer das wird, da ich auch nicht unendlich Geld bei mir habe."

Gabriel

Ich wurde rot. "So meinte ich das nicht. Ich meinte den Besitzer von dem Hotel hier.", murmelte ich. Jetzt kam ich mir dumm vor.
"Ich möchte ja nicht, dass du so viel Geld augibst. Aber wir brauchen bestimmt schlafsäcke. Und nen Kocher und vielleicht ein Messer und noch was zu essen? Weiß nicht wie viel das alles kostet. Wenn nicht, geht es schon. Ich kann versuchen im Schnee zu schlafen. Und vielleicht geht das nicht mit dem Feuer. Es ist ja windig, wie du gesagt hast. Vielleicht kannst du deshalb so was zu trinken kaufen. Und wir brauchen noch was zum Transportieren. W... Warum muss ich denn alles entscheiden?", fragte ich ihn leise.

"Sieht das für dich hier aus wie ein Hotel? Stimmt, die ganzen hindert Touristen, die gerade um uns herum sitzen, die habe ich doch glatt übersehen, danke, daß du mich drauf aufmerksam gemacht hast. Zu deiner Information, da du es scheinbar noch immer nicht mitbekommen hast, das ist hier kein Ort, an den sich Touristen begeben, um Urlaub zu machen. Die Zimmer, die wir bekommen haben, haben wir auch nur deswegen nutzen können, weil ich den Wirt hier kenne und er mir vertraut," erklärte Mik ihm seufzend.
"Warum du alles entscheiden mußt? Ganz einfach, weil du das, wenn ich nicht da sein würde, auch machen müßtest. Ist gleich ne Art Überlebenstraining, sei doch froh. Was genau hast du dir denn als Transportmittel vorgestellt? Wenn wir was zu trinken kaufen würden, würde es bei den Temperaturen draußen irgendwann einfrieren. Und das es windig ist, brauche ich eigentlich nicht zu sagen, der Wind ist laut genug und ich ddenke, daß dein Gehör gut genug ist, daß du den hörst. Einen Kocher werden wir hier wohl nicht finden, hier in der Gegend kennt man nur Feuer mit Holz, Gas ist hier in der Gegend unbekannt, die können hier schon froh sein, daß sie Strom haben."