Die Verblendung

Gabriek

Ich unterdrückte einen weiteren Kommentar und beeilte mich zu Shean zu kommen. Ich erläuterte ihm Rasch die Lage. Er sah mich verdutzt an, aber ich hatte keine Zeit ihm noch mehr zu erklären. Dann lief ich zurück zu Simon und kam vor ihm zum Stehen.

"Gut, scheinbar arbeitest du besser, wenn man dir strikte Zeitangaben vorgibt. Dann ist wenigstens weniger Zeit zum Meckern und Sich-beschweren," Simon ließ das leise, klickende Geräusch erneut ertönen und steckte die Uhr wieder weg, führte ihn dann in den Bunker.
Dort hatte sich seit Gabriel Abreise nicht großartig etwas verändert, so lange war es ja auch noch nicht her. In der Küche sagte Simon, daß Gabriel auf ihn warten sollte und machte sich dann auf den Weg zu seinem Zimmer.

Gabriel

Dieser Ort erinnerte mich an meine Teenagerzeit. Ich blieb stehen und wartete geduldig auf Simons Rückkehr.
Unter Druck. Dann konnte ich mich nicht beschweren. Ich dachte es wäre mein Recht etwas zu sagen, wenn es mich störte. Aber vielleicht war es doch wie immer besser den Mund zu halten.

Als Simon wiederkam, hatte er eine große Kiste mit einem zierlich gearbeiteten Schloß in den Händen. Die gesamte Kiste war eunderschön gearbeitet, mit goldenen Ornamenten, die wie Schlangenlinien oder Wellen aussahen, sich ab und zu überschnitten und so ein filigranes Muster bildeten.
"So, such dir alles zusammen, was man zum Putzen brauchtirgendwo sind hier auch noch Zaghnbürsten, soweit ich weiß, nimm die auch mit, die wirst du brauchen," ordnete Simon an. "Du kannst das Zeig alles dort in den Eimer legen, dann läßt es sich leichter tragen. Und nimm nur das mit, was nicht zu chemisch ist," wies er ihn an und stellte die Kiste so behutsam auf den Tisch, als sei eine Bombe darin, die bei der kleinsten falschern Bewegung hochgehen würde.

Gabriel

Hier war noch alles beim alten. Ich nahm das natürlichste Putzmittel, an das ich denken konnte. Laugenseife, Essig, b Backpulver. Das sollte genügen. Und eine Zahnbürste. Alles legte ich behutsam in den Eimer.
Ich nickte ihm zu, als ich alles beisammen hatte.

"Gut, bring mich zu deiner Unterkunft, ich denke, dort ist besseres Licht als hier," meinte Simon und nahm die Kiste hoch, als Gabriel fertig war. Im Bunker gab es keine Fenster und noch war draußen Tageslicht, zumal die Lampen in den Unterkünften auch bessere Glühbirnen hatten.
Simon wußte, daß Gabriel ein Vampir war und somit besser sehen konnte als ein Mensch, aber er hatte eben auch seine Anweisung, daß ohne aufsicht hier niemand außer ihm und Anca alleine herumlaufen sollte.

Gabriel

"Ja das ist sicher hilfreich.", meinte ich und folgte ihm wieder aus dem Bunker raus. Obwohl ich nicht das Gefühl hatte, dass das einen Unterschied machte. Aber vielleicht sollte ich auch einfach nicht hier sein.
Auf unserem Zimmer angekommen, sah ich wieder zu Simon.

In Gabriels Zimmer angekommen, stellte Simon die Kiste erneut auf einem Tischchen ab und breitete dann ein blütenweißes Tuch auf dem Boden aus, welches die Größe einer kleinen Tischdecke hatte.
"Gut, dann wollen wir mal," meinte er und sah zu Gabriel.
"Deine erste aufgabe wird sein, diese Kiste zu öffnen. Dazu mußt du nur deine Hand um das Schloß schließen und Öffne dich sagen, ivh denke, daß´dies noch der einfachste Part sein wird," erklärte er ihm dann und trat beiseite. "Und sei dabei bitte vorsichtig, die Kiste und das Schloß sollen unbeschädigt bleiben."

Gabriel

Ich sah ih skeptisch an, betrachtete dann die Kiste. Folgte mit den Augen den Schlangenlinien, bis zum Schloss.
Dann schloss ich meinen Hand um das Schloss und sagte. "Öffne dich." ich hatte mal in einem Buch etwas ähnliches gelesen. Sesam offne dich.
Aber das hörte sich verdächtig nach Magie an. Unter Simon war so gut wie alles möglich.

Nachdem Gabriel die Worte gesagt hatte, war ein Klicken zu hören, ähnlich dem der Uhr, die er vorhin gehabt hatte. Das Schloß fiel ab und ohne daß jemand die Hand an die Kiste legte klappte diese auf. Im Gegensatz zu der kunstvill gearbeiteten Kiste lagen darin eine ganze Menge kleiner dunkler Klumpen, jeder etwa in der Größe eines Daumennagels eines erwachsenen Mannes. Damit war die Kiste bis zum Rand hin gefüllt.
Wieder nahm Simon die Kiste auf, dieses Mal noch vorsichtiger als vorher und kippte den Inhalt auf das weiße Tuch, dieser bildete einen recht beachlichen Haufen.
"So, das ist deine Strafe, du wirst die Kugeln, die du vor dir siehst, reinigen. Ich denke, du verstehst jetzt, warum ich dich gebeten habe, die Zahnbürsten mitzunehmen. Jede dieser kugeln enthält einen Perlensplitter, die mußt du vorsichtig vom Dreck befreien. Wenn du drei Splitter sauber hast, dann lege sie in die Kiste, wenn sie sauber genug sind, dann werden sie sich zu einer Perle zusammenfügen. Sind sie es nicht, landen sie automatisch wieder als Klumpen auf dem Tuch. Das wird dann dein Wiedergutmachungsgeschenk für die Nymphe werden. Und du mußt dies allein tun, Shean kann dir dabei nicht helfen. Da du das Schloß geöffnet hast, kannst nur du den Inhalt anfassen, nimmt Shean eine Perle oder einen Klumpen davon oder berührt ihn nur, lannst du mit der Arbeit wieder von vorn beginnen."

Gabriel

Ich sah fasziniert dabei zu, wie sich die Truhe öffnete und was dabei herauskam, hörte dann seiner Erklärung zu.
Das klang mir ja stark nach einer ziemlichen Sysiphusarbeit. Aber ich würde es tun.
"Die Perle, gehört dann der Nymphe, nehme ich an. Alles klar. Soll ich mich bei Ihnen melden, sobald ich fertig bin?", fragte ich ihn. Ich setzte mich an den Tisch und betrachtete die Dreckklumpen genauer.
Ich wusste gar nicht, wie das alles funktionierte. Aber es hatte wenig Sinn es zu hinterfragen.

"Es werden mehrere Perlen sein, wie ich gerade gesagt habe. Diese Perlen werden dann Spielzeuge für die Haustiere der Nymphe sein, zufriedene Haustiere machen auch die Nymphe zufrieden und stärken ihre Bereitwilligkeit, für den Grafen zu arbeiten. Ich denke, das verstehst du, wenn du ein Tier hättest, dem es nicht gutgeht, dann würdest du sicherlich auch zuerst an das Wohlergehen von ihm denken und anderes zurücckstellen, nicht wahr," Simon sah ihn an.
"Und um die Frage mit den Ratten aufzuklären, dies ist genau der gleihe Grund gewesen. Die Ratten dienen als Spielzeug für die Haustiere von einigen Wesen, die in der Truppe des Grafen dienen. Falls Shean sich noch mal wundern sollte, dann kannst du es ihm ja erklären ... Keine Sorge, ich werde wissen, wann du fertig bist, dann komme ich wieder. Sonst noch Fragen oder Anmerkungen?"

Gabriel

"Nein.", meinte ich. "Es ist alles klar. Danke." ich machte mich auch sofort an die Arbeit. Ich musste an die Sache mit dem Motor denken. Die Arbeit erforderte Präzision. Eine leichte Hand Herzblut. Es war nicht einfaches reinigen von Gegenständen. Nein, es bedeutete etwas. Ich ging gründlich und vorsichtig vor. War stundenlang bis tief in die Nacht beschäftigt. Selbst als Shean reinkam, unterbrach ich meine Arbeit nicht und er ließ mich auch zufrieden. Nach Mehreren Stunden lagen sechs blitzende Perlen in der Truhe. Perfekt rund und wunderschön. Ich war zufrieden und stand auf, um mich zu strecken. Shean schlief schon lange.

Simon kam früh am nächsten Morgen und besah sich das Ergebnis, bevor er die Truhe wieder zuklappte. Kurz strahlten die Verzierungen blau auf, dann schien die Kiste nur noch aus einem Stüch zu bestehen, nahtlos hatten sich Deckel und unteres Teil zusammengefügt, selbst die Schlangenlinien waren ohne Riß an der Stelle, wo vorher der Deckel begonnen hatte. Selbst die Scharniere waren verschwunden.
"Gut, ich werde die Kisdte der Nymphe bringen, du kannst in der Zwischenzeit ja eine Runde trainieren," meinte Simon und hob die Kiste dieses mal nicht ganz so behutsam an wie am Vortag.
"Wir drei treffen uns in drei Stunden vor dem Bunker, seid pünktlich," meinte er dann zu Gabriel. "Wir erwarten einen Gast und der muß zufrieden hier wieder abreisen. Also bitte ich dich sehr darum, nicht so zu reagieren wie gestern," er sah ihn eindringlich an. "Er wird nämllich nicht mit ein paar Perlen zufriedenzustellen sein."

Gabriel

Ich drehte mich zu Simon um und nickte ihm ernst zu.
"Sehr wohl." auch Shean war aufgestanden und sah etwas verwirrt aus, dass Simon in unserer Wohnung war.
Als Simon weg war, erzählte ich Shean, was gestern geschehen war.
"Woah." war seine Reaktion. Ich hatte bei der Arbeit viel Zeit gehabt nachzudenken. Eines stand fest. Ich musste mich ändern.
"Es tut mir Leid, dass ich grob und rücksichtslos war. Du bist ein netter Kerl, mein Freund.", sagte ich zu Shean, der mich wieder verwirrt ansah. "Danke.", sagte er schließlich. "Training?",fragte ich ihn dann und er grinste. "Aber nur, weil du es bist." ich grinste zurück. Dass Shean hier war, machte es besser.
"Na los!", drillte ich ihn, als ich draußen war. Ich trug nur ein T-Shirt. Es war eisig kalt. Aber das motivierte mich, mich mehr zu bewegen, damit mir wärmer wurde. Wir liefen die große Runde drei Mal. Hin und wieder zog ich an, um Shean zu überholen, schaffte es aber doch nicht so ganz. Noch nicht jedenfalls. Nachdem wir uns warm gemacht hatten, machten wir uns ans Sparing. Schließlich waren wir mit allem durch und ich spürte eine angenehme Erschöpfung. Ich wusste, ich war noch nicht gut genug. Aber es tat gut sich zu bewegen.
Nachdem wir geduscht hatten, standen wir überpünklich am Treffpunkt. Wir trugen beide wieder unsere Uniformen. Bei einem Gast war schließlich der richtige Auftritt auch sehr wichtig.

Simon ging mit der Kiste zum Teich, der noch immer munter vir such hinsprudelte. Er stellte die Kiste ans Ifer und eine kleine Welle kam, umspülte das Holz und ttrug sie in den teich, wo sie glucksend versank. Aus der Tiefe schien ein fernes Lachen zu ertönen, das war für Simon ein deutliches Zeichen dafür, daß die Nymphe erfreut war. Er sah noch eine Weile aufs Wasser, bevor er sich wieder abwandte und sich auf den Weg zum Bunker machte.
Dort standen schon die beiden und er nickte ihnen kurz zu.
"Gut, eure arbeit für heute wird sein, eine Box im Stall wieder so herzurichten, daß dort ein Pferd stehen kann. Die Box muß mit frischem Heu gefüllt werden und frisches Futter müßt ihr dort auch ablegen. Beides wurde gestern schon angeliefert und in den kleinen Verbau hinter dem Stall gebracht. Dann müßte in der Sattelkammer nebenan auch ein Reitsattel und ein Geschirr hängen, beides ist von unschätzbarem 'Wert, das muß aufpoliert werden. Daneben gibt es ein paar Hufeisen, die müssen gereinigt werden und die Nägel dazu ebenfalls. Wer von euch was macht, ist euch überlassen, aber es ist besser, wenn ihr euch diese arbeit aufteilt."

Gabriel

Ich fragte mich, ob sich die Nymphen gefreut hatten. Aber ich würde Simon später fragen. Das hatte erstmal Priorität. "Alles klar.", sagte ich und neigte den Kopf. "Jawohl, Sir" kam es auch von shean.
Ich holte Futter und Heu und kümmerte mich ums Ausmisten und herrichten der Box, Shean war mit der Politur und Reinigung des Zaumzeugs und der Hufeisen beschäftigt. Ich war relativ zügig durch und half dann Shean noch, bis alles glänzte und sauber war.

Simon ging in der Zwiaschenzeit mit Anca die gesamte Mauer ab, um alles zu überprüfen, was die Sicherheit anging. Er wußte auch, daß dies zu ancas Grundaufgaben hier zählte und sie das jeden Tag machte, aber siewollten beide auf Nummer sicher gehen. Doch sowohl die Wachmänner als auch die vielen elektronischen Versorgungen waren im besten Zustand, eine gewisse Nervosität hatte sich auch bei den Vampiren hier breitgemacht, da dieser Gast in deren augen schon mehr als nur Starqualität hatte und niemand auch nur den geringsten Fehler machen wollte.

Gabriel

Alle schienen nervös, als wir uns bei Simon meldeten. Anca war bei ihm. Ich nickte ihr höflich zu und lächelte leicht, behielt aber meine Distanz. Shean machte sie wie immer nervös.
"Wir sind fertig, Sir.", meinte er an Simon gewandt und ich nickte.

Anca ging ohne ein weiteres Wort in den Stall, um dort alles zu überprüfen. Sie ließ sich dabei Zeit, sie wollte das Ganze so gründlich machen wie es nur ging. Aber sie war soweit zufrieden, als sie zu den dreien zurück kam.
"Gut, soweit ist alles in Ordnung," meinte sie und nickte Shean und Gabriel kurz zu, Simon enspannte sich daraufhin ettwas. "Gut, er müßte gleich da sein," meinte er, als schon die ersten rufe der Wache am Tor ertönten. Doch war nichts zu hören, kein Hufgetrappel pder Schritte vor dem Tor, doch schien sich etwas oder jemand zu nähern, da der Code eingegeben wurde und das Tor sich öffnete.
Herein kam ein junger, schlanker Mann mit dunkler Haut und stechend schwarzen Augen, die wie Löcher wirkten. Seine Haare waren kunstvoll nach hinten gebunden und mit Goldplättchen verziert, die ihm ein edles, trotzdem nicht übertriebenes aussehen gaben. Seine Uniform war in Schwarz und Grün gehalten, die vier Männer, die ihn begleiteten, hatten diese Farben ebenfalls in ihren Uniformen, so daß nur der Kopfschmuck verriet, daß der junge Mann, der in einer Art kleinem Streitwagen von dem Pferd gezogen wurde, anders war als die Männer, die ihm zu Fuß folgten.
Das Pferd selbst war kräftig gebaut und konnte mit seinem robuten Hufen problemlos herankommen, es hatte eine kräftige, fast rote Fellfarbe und hatte den Kopf stolz erhoben, als wüß´te es, wen es da zog.
Sofort als die Männer im Bereich der Stadt waren, wurde das Tor hinter ihnen geschlossen. Nun hörte man auch leise die Hufe auf dem steinernen Boden, die langsam näher kkamen, der Wagen an sich machte keinerlei Geräusche. Als die Gruppe vor Simon stand, erhob der junge Mann sich und stieg aus dem Wagen, Anca wies den vier Männern, wo sie das Pferd und das Gefährt unterstellen konnten.
Simon verneigte sich tief und lächelte den jungen Mann verhalten an. "Seid mir gegrüßt, Amaniel, es freut mich, daß Ihr scheinbar eine gute Reise hattet," sagte er formvollendet und der Angesprochene nickte leicht. "Sei mir ebenfalls gegrüßt Simon, viel Wasser ist den Nil heruntergeflossen seit unserem letzten Treffen. Umso bedauerlicher ist es, daß es aus keinem schöneren Grund stattfinden kann," Amaniels Stimme war tief und kühl, auch wenn seine Worte freundlich waren, hörte man doch heraus, daß seine Befehle wohl ganz anders klangen.
"Wie ich sehe sind du und Anca nicht alleine," er nickte Shean und Gabriel zu. "Seid auch ihr mir gegrüßt," wandte er sich dann an die beiden.

Gabriel

Ein Mann kam mit seinem Geleit angeritten. Er war von einer unbeschreiblichen Eleganz. Ich hatte viel Adel gesehen, aber dieser Mann Hatte eine andere Schärfe an sich, die ich nicht ganz einschätzen konnte. Er strahlte komplette Autorität aus. Ich erkannte ihn als einen der Männer wieder, die ich damals im Bunker kennengelernt hatte. Dann sah ich zu seinem wunderschönen Pferd, das Großvater neidisch gemacht hätte. Ich senkte den Blick. Starren gehörte sich nicht.
Er begrüßte Simon, Anca und trat schließlich zu uns.
Ich neigte den Kopf zu einer Verbeugung. Es musste sich um Adel handeln. Und solcher, der an Konventionen hielt, wenn Simon sich so verneigte. "Vielen Dank. Ich grüße Sie ebenfalls. Ich habe Sie bereits einmal hier gesehen. Es freute mich Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen.Ich bin Gabriel Beaufort.", sagte ich höflich. "Shean O'Connor, Sir ! " Shean verneigte sich ebenfalls.

Gabriel kennt Amaniel doch schon
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"Die beiden sind mir zuheteilt worden, Amaniel. Gabriel kennt sich mit Pferden aus, er wird sich also um Euren Hengst kümmern, wenn es Euch recht ist," meinte Simon und trat zu den dreien. Amaniel sah Gabriel kurz an, nickte dann leicht, so daß die Goldplättchen kurz aufblitzten.
"Gut, kümmere dich sorgfältig um Aljamiluh, er ist mein wertvollstes Pferd und soll nur das Beste bekommen," sagte er dann zu Gabriel, wandte sich dann an Shean.
"Und du wirst mweinen Wagen putzen, die Strecke war nicht gerade die sauberste hierher gewesen. Ich denke, du wirst eine Weile damit zu tun haben," ordnete er an.

Moment von wann nochmal ^^`? Ahh

Amaniel war doch auch da, als Gabriel mit Loba da war^^

Okay ich ändere mal kurz was. Upps. Danke