Die Verblendung

Gabriel

Shean schwieg. Scheinbar stand er zu den Worten, dass er nichts sagen würde. So oder so sah es schlecht für ihn aus. Zumindest konnte ich mir das denken. Die Taktik des Verhörers schien noch nicht zu funktionieren, auch wenn er versuchte Shean augenscheinlich zu provozieren und somit zum Reden zu bringen.

"Gut, da Sie ja nicht wirklich gewillt sind, mit uns zu arbeiten ... wie gesagt, Sie müssen mit den Konsequenzen leben. Sie dürfen morgen wieder zu denen zurück, die Sie hierhergeschickt haben, man wird Ihnen freies Geleit geben und Sie nicht angreifen, das verspricht der Graf Ihnen," meinte der Mann, seine roten Augen blickten völlig kalt zu Shean hinüber. "Ich würde Ihnen ja eine gute Reise wünschen, aber da Sie nicht wirklich kooperativ sind, muß ich es ja auch nicht sein."
Anca sah finster zu Shean hinüber, damit hatte siue nicht gerechnet, nur würde sie nichts weiter sagen, da sie hier nur dann reden durfte, wenn der Vorsitz sie etwas fragte.

Gabriel

Ich behielt Shean die ganze Zeit im Augen. Er bewegte sich tatsächlich kaum. Hin und wieder konnte man sehen, dass er atmete. Das wars. Vielleicht dämmerte ihm auch, dass er übel reingeschissen hatte. Schließlich würde sicher Madame Black auch kein Verständnis für sein Versagen haben. Sicher war es nicht einfach Spion zu sein. Ich würde es nicht packen. Aber trotzdem hatte er nunmal seine Aufgabe katastrophal schlecht gemacht. Das einzige, was er herausgefunden hatte, war wohl, mein Beziehungsdrama und das interessierte nun wirklich niemanden.
Ich sah kurz zu Anca, die vor Wut zu kochen schien. Scheinbar hatte sie sich mehr von dem Verhör erhofft. Aber mir war irgendwie klar gewesen, dass Shean nichts sagen würde.

"Gut, dann wäre das wohl soweit geklärt ... die Zeugen brauchten wir dann ja auch nicht," der Mann schüttelte leicht den Kopf, ganz als wäre er so gar nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Er wandte sich zu den paar Leuten um, die noch anwesend waren und sah dabei auch direkt zu Gabriel.
"Soweit ich informiert bin, haben Sie eine Zeitlang hier den meisten Kpntakt zu unserem Spion gehabt. Können Sie uns noch etwas sagen, was vielleicht wichtig wäre," wollte er dann von ihm wissen.

Gabriel

"Jawohl Sir!" ich stand auf.
"Ich wüsste nichts. Er hat vor mir vorgegeben Shean O'Connor zu sein. Ein Farmjunge aus Irland, der sehr früh der Truppe beigetreten ist. Ich weiß nur Dinge über diesen Charakter. Es ist vermutlich alles gelogen. Mehr kann ich nicht sagen." ich sah kurz zu Shean, der mich nun direkt ansah. Es sah so aus, als wolle er mich zerstückeln, aber noch immer schwieg er eisern.

"Gut ... dann würde ich Sie bitten, mir diesen Charakter zu beschreiben. Alles, was Ihnen einfällt, was er gesagt oder getan hat, vielleicht auch wie er es gesagt und getan hat. Mag sein, daß der Herr hier eine Rolle gespielt hat, aber man kann nie wissen, ob er nicht doch Wahres von sich gezeigt oder gesagt hat," die Blicke des Mannes wanderten aufmerksam zwischen den beiden hin und her.
"Sie sind ja auch mit ihm hier angekommen, soweit ich weiß, vielleicht hat er ja auch schon vor seiner Zeit etwas durchblicken lassen, was uns hier weiterhelfen könnte."

Gabriel

"Die Truppe ist groß und da ich als Mechaniker abkommandiert wurde, hatte ich wenig mit den anderen zu tun." zudem war ich der jüngste gewesen und niemand hatte mich ernst genommen. Jetzt wusste ich ja auch weshalb.
"Shean ist mir aufgefallen klar. Aber ich kannte seinen Namen. Das wars. Wir haben uns hier erst richtig kennengelernt. Er hat mir erzählt, dass er auf einem Hof aufgewachsen ist. Da er viele Geschwister hatte, ist er früh zur Armee. Besser gesagt, seine Familie hat ihn weggeben. Das ist auch seiner Meinung nach der Grund, weshalb er nie Soldat sein wollte und hier verblieben ist, während die anderen gegangen sind, um sich um das Equipment der anderen Truppen zu kümmern. Seiner Meinung nach war er ein schlechter Soldat und es hat ihn regelmäßig frustriert. Er mochte es lieber für Simon zu arbeiten. Er wollte nicht mit mir Trainieren und hat auch generell keine große Motivation, was solche Dinge anging gezeigt. Ich denke, Sir, er wollte sein Wahres können vor mir verstecken. Schließlich war es ein leichtes für ihn mich außer Gefecht zu setzen, als er abgehauen. Ich bin sicherlich nicht der Beste, um das einzuschätzen. Aber so bewegt sich kein Amateur." ich hielt kurz inne. Während des sprechens hatte ich die ganze Zeit zu dem Mann gesehen. Jetzt blickte ich zu Shean.
" Wir oft Karten gespielt. Seine Persönlichkeit war heiter. Mir ist doch aufgefallen, dass er ein Problem mit Anca zu haben schien. Er hat sie gemieden und nie direkt angesehen. Bevor er ging, hat er mich und sie beleidigt und als Verräter bezeichnet, Sir.", beendete ich meinen Bericht.

Der Mann hörte ihm stumm zu, nickte nur ein paar Mal, ließ Gabriel aber ohne zu unterbrechen ausreden. "Dann wird wohl der nächste Schritt sein, eure vollständige Truppe in Gewahrsam zu nehmen. Immerhin weiß man ja nicht, ob noch mehr von solchen Spionen unter ihnen sind. Aber man wird sicher schnell herausfinden, wer ein reines herz hat und wer nicht. Die Leute des Grafen haben da ihre Mittel und Wege," meinte er und sah anca an, die nickte und sofort aufstand und aus dem Raum eilte, um dies in die Wege zu leiten.
Dann sah der Mann wieder zu Shean. "Es scheint, als würden Sie wohl doch noch etwas länger hier bleiben müssen, junger Mann. Aber wir werden Ihre Familie informieren, wir wollen ja nicht, daß sie im Unwissen bleibt, nicht wahr? Sie werden sicher auch interessiert sein, was ihr Sohn so treibt."

Gabriel

Ich setzte mich wieder hin. Ich nahm an, dass es okay war. Er war wohl durch mit mir. Shean sah mich noch immer an. Sein Blick hatte sich kaum geändert, dann sank er wieder in sich zusammen und man konnte sein Gesicht nicht mehr wirklich sehen. Ich fragte mich, was ich getan hatte, dass er mich so hasste. Und wie war es mir nicht aufgefallen? Wahrscheinlich würde mir meine Naivität noch irgendwann zum Verhängnis werden.
Es war fast traurig. Ich hatte wirklich gedacht Shean wäre mein Freund. Für einen Moment hatte ich es geglaubt. Jetzt wurde ich wieder eines besseren belehrt.

"Gut, das war es dann woohl wirklich. Schade, ich hätte wirklich angenommen, daß Sie versuchen, Ihren Kopf aus der Schlimge zu ziehen, aber da habe ich mich scheinbar getäuscht. Nun, das kommt vor ..." meinte der Mann und ließ mit einem Wink Shean wieder abführen
Simon seufzte leise, als er sich erhob, er hatte sich auch einen etwas glücklicheren Ausgang des Ganzen gewünscht. Es tut mir leid für deinen Großvater, daß es soweit gekommen ist, immerhin schien er euren Obersten ja gut zu kennen. Wer weiß, wie viele Spione noch in der Truppe waren," sagte er dumpf.

Gabriel

Ich nickte. "Ich weiß nicht, was Großvaters Beziehung zu unseren General ist. Aber sicherlich wird er das nicht gewusst haben. Aber mein Großvater ist kein Militärmann." ich schüttelte den Kopf. Allerdings wusste man nie.
"Ich habe noch eine Frage an Sie, Simon. Woher wussten Sie schon vorher, dass Shean ein Spion war. Sie haben sich schließlich schon isoliert, bevor es klar wurde. Das wundert mich dann doch noch."

"Er hat sich, nachdem Amaniel abgereist war, recht eigenartig verhalten ... völlig anders als sonst. Das ist mir aufgefallen und es war eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen. Immerhin wissen wir nicht, was er hier wollte. der Feind weiß, daß ich wichtig für den Grafen und dessen Familie bin, deswegen hätte ein Angriff auf mich unsere Position hier ziemlich schwächen können. Immerhin weiß Madame Black, daß mein Wissen recht groß ist und dem Grafen zur Berfügung steht. Außerdem habe ich viele Kontakte zu den Obersten vieler Wesen, die für ihn kämpfen und man weiß nicht, wie diese reagiert hätten, wenn sie mitbekommen hätten, daß mir etwas passiert ist," Simon winkte leicht ab.
"Ich hatte gehpfft, daß meine Vorahnung nicht richtig ist, aber leider war dem wohl doch so."

Gabriel

"Ich wünschte auch es würde nicht stimmen." ich zog die Schultern hoch. "Dachte Shean und ich verstehen uns gut. Aber ehrlich gesagt denke ich jetzt, dass er wohl einfach nur ein guter Schauspieler ist. Oder ich schlecht darin bin Leute zu lesen. Sein Hass war heute offensichtlich." ich seufzte.
"Ich bin jedenfalls froh, dass Sie in Sicherheit waren. Simon ich hatte in den letzten Tagen dank eines Bekannten eine Realisation. Ich war reichlich undankbar." uch lächelte leicht.
"Ich freue mich darauf, dass wir wieder zusammen arbeiten können!"

"In den Bunker wäre er nicht hereingekommen, dazu hätte er zwei erfahrene Wachen überwältigen müssen. Außerdem hat Anca auch Sicht auf den Bunker von der Mauer aus, also war ich nie wirklich in Gefahr gewesen, solange ich dort drinnen war," Simon konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, daß Shean hineingekommen wäre ohne daß es bemerkt worden wäre.
"Ich habe keine Ahnung, warum er dich haßt, vielleicht weil du, wie alle anderen hier, für ihn auf der falschen Seite stehst. Aber wer weiß, was in seinem Kopf vorgeht, das können nur sehr wenige sagen. Es ist nur schade, daß er sich seinen Weg so verbaut hat und so uneinsichtig ist, er hatte hier seine Chance. Nun hat er viele Träuume und Wünsche anderer auf dem Gewissen, im visier des Grafen zu stehen war für niemanden bisher leicht und es wird eure Truppe mit Sicherheit hart treffen,_" fügte er leicht bedrückt hinzu, allerdings war diese Maßbahme eine Notwendigkeit, wenn sie die Siherheit anderer nicht gefährden wollten.

Gabriel

"Ja das stimmt wohl. Sehr unwahrscheinlich. Sie waren also am sichersten hier." ich lächelte und stand auf. Das Meeting war wohl beendet.
"Vielleicht. Aber ich habe irgendwie das Gefühl es ist noch mehr. Naja. Bringt jetzt eh nichts zu spekulieren, denke ich." ich nickte.
"Ja. Ich kenne die meisten Männer nicht so gut. Aber ich jann mir kaum vorstellen, dass sie alle für Madame arbeiten. Es wird sie schwer treffen. Das fürchte ich auch." nur was konnte man da machen? Den Graf würde nichts aufhalten und Shean war es scheinbar egal. Vielleicht hatte er seine Anweisungen nichts sagen zu dürfen und hielt sich dran. Dadurch hatte er sehr viel mehr Leute reingezogen.

"Vielleicht bringt ihn ja noch irgendwas zum Reden, er iwrd wohl noch eine Weile hier sein," Simon wüßte nicht genau, was man sich dadurch erhoffte, aber ohne Hintergedanken und Pläne wurde hier im Regelfall nichts gehandhabt.
"Jetzt gilt es wohl erst einmal, seine Familie zu finden, so wie es sich gerade angehört hat. Die, für die er doch angeblich so viel sorgt und will, daß es ihnen gut geht. Mal sehen, ob das auch nur eine Lüge war," er konnte sich da einiges vorstellen, was Shean ihnen verschwieg.
"Du kannst ihn ja gerne fragen, was gensu er gegen dich hat, aus dem Brunnen kommt er ohne Hilfe nicht raus, also wärst du ebenfalls sicher. Zumal Shean ja mitbekommen haben sollte, daß es nur einen Weg raus gibt."

Gabriel

"Ich werde es versuchen. Immerhin hat er vor mir schon einmal seine Maske abgelegt. Vielleicht kriege ich es ja doch nochmal hin". Ich zuckte mit den Schultern. Aber ich war ich und sollte mir nicht anmaßen besser zu sein, als der, der das Verhör geleitet hatte. Trotzdem konnte ich es mal versuchen.
"Ich weiß nicht, ob das mit seiner Familie stimmt. Es wirkte so echt. Aber ehrlich gesagt, glaube ich ihm jetzt gar nichts mehr." ich schüttelte den Kopf.
"Kann ich heute noch irgendwas für Sie tun, Simon? Ich weiß die Nymphen waren in der Kanalisation. Ich hoffe es geht ihnen gut."

"Wenn wir seine Familie gefunden haben, dann wird sich zeigen, was er gelogen hat und was die Wahrheit war, kann natürlich auch die ganze Familie lügen. Das wird sich dann herausstellen, wenn es soweit ist," Simon sah die ganze Sache recht gelassen, weil keine Informationen zum Feind gekommen waren. Und da Madame Black beziehungsweise diejenigen, die den Krieg führen wollten, scheinbar Zeit schinsden wollten, konnten die Männer in der Stadt hier das minndestens genau so gut
"Warum sollte es den Nymphen nicht gut gehen, in der Kanalisation ist genug Wasser für sie und ihre Gefährten. Groß genug ist sie auch, also gibt es keinen Grund zur Besorgnis wegen ihnen."

Gabriel

"Vorausgesetzt die Familie wird gefunden. Aber ja. Ich schätze dann erledigt sich das wohl wirklich."
Ich sah zu ihm. Er schien sich da keine allzu großen Gedanken zu machen. Also brauchte ich das wohl auch nicht. Ich sollte mich eher auf meine Arbeit konzentrieren und auf das, was ich mir vorgenommen hatte.
" Ich dachte vielleicht, weil es die Kanalisation ist und sie bestimmt sauberes Wasser bevorzugen. Aber ich weiß es natürlich nicht. Nur eine Annahme. Okay. Dann ist ja gut, wenn es keinen Grund zur Besorgnis gibt."

"Warum sollte sie niht gefunden werden? Weißt du da mehr darüber? Immerhin stellst du diese Frage mit Sicherheit nicht umsonst," Simon sah ihn nun aufmerksam an.
"Und was die Kanalisation angeht ... warum sollten wir unseren Verbündeten, die auf wasser angewiesen sind, verschmutztes Wasser anbieten? Du klingst ganz so, als wäre dieser Ort furchtbar," fragend hob er eine Augenbraue, so ganz konnte er sich keinen Reim auf Gabriels Annahmen machen.

Gabriel

"Nein. Ich weiß nichts. Nicht mehr, als was ich gerade gesagt habe. Ich bin der letzte der es sich mit dem Grafen verscherzen will. Ich habe die Wahrheit gesagt. Ich meine nur, kann ja sein, dass er gar keine Eltern hat oder andere Eltern. Es könnte eben genausogut eine Geschichte sein. " erklärte ich ihm meinen Standpunkt.
" Und ich dachte in der Kanalisation wären Abwässer. Deshalb. Aber könnte mich auch irren. "

"Du kannst mir glauben, daß wir seine Eltern finden, falls sie leben. Immerhon haben wir noch die Genetik auf unserer seite und genetisches Material haben wir von ihm. Da kann er uns hundert Geschichten erzählen, die Waherheit kann er uns nicht verheimlichen. Er kann es nur verschnellern, indem er uns sagt, was wir wissen wolllen, denn ohne dieses wissen wird man ihn wohl in diesem Brunnen lassen, so wie ich es verstanden habe," erklärte Simon ruhig, bei so einer Suche berief er sich dann doch lieber auf Fakten als auf die Dinge, die Shean gesagt hatte.
"Sagen wir es so, die Nymphen haben die Fähigkeit, sich ihre Umgebung so zu gestalten, wie sie es gerne haben. Ich denke, solange sie doet waren, war es eher eine Höhle mit kleinen Quellen und Wasserfällen, nichts, was irgendwie an Abwasser erinnert."

Gabriel

"Dann muss die Datenbank enorm sein, auf die Sie Zugriff haben, oder? Damit Sie es herausfinden können, meine ich. Ich bin gespannt." ich wollte wissen, wer Shean war. Das war das Mindeste. Schließlich hatte er mich so lange belogen. Ich wollte die ganze Wahrheit wissen. Vielleicht würde mir das ein Stück weit Genugtuung beschaffen.
"Ja. Haben wir ja auch ein stückweit im Teich gesehen.", erinnerte ich mich. "Dann war es wohl okay."

"Ich werde nicht nach seiner Familie suchen, Gabriel, dafür hat der Graf andere Leute. Die Möglichkeiten hätte ich hier auch gar nict und ddies ist auch nicht meine Aufgabe hier. Aber wie du weißt, hat der Graf seinen Einfluß0 auf der ganzen Welt, also kannst du dir sicher vorstellen, wie groß seine Möglichkeiten sind," erklärte Simon gelassen wirter, diese ganze Angelegenheit kam ungeplant und er lie0 sich nicht wirklich aus seinen Plänen reißen, wenn es nicht dringend notwendig war.
"Worauf genau bist du gespannt? Wenn der Graf etwas herausfiondet, wird er es dir nicht sagen. Warum sollte er dich in diese Sache weiter einweihen oder dich da mit hereinziehen? Wenn du Informationen über Shean haben willst, dann mußt du sie dir schon selbst besorgen."

Gabriel

"Okay.", sagte ich schnell. "Uhm schon klar. Natürlich nicht." ich kratzte mich am Kopf. Das war nicht gerade eien schlaue Aussage von mir.
"Ich werde sie mir selbst holen. Sagens ja selbst. Er ist noch eien Weile dort." ich konnte es also sicher nicht nur einmal besuchen. Ich stand auf. Jetzt war der Saal komplett geleert. Alle waren bereits vor Minuten gegangen. Nur noch Simon und ich unterhielten uns hier.