Die Verblendung

"Du mupt kein Mitleid mit uns haben, je mehr dir das Ganze zu Gemüte geht, desto mehr bekommt Nora doch, was sie will. Am besten, du denkst nicht weiter darüber nach, wenn du unser Ende siehst, dann hat sie weniger Genugtuung. Es reicht schon, wenn meine Familie leidet, wenn es mit mir zu Ende geht," seufzte Luca, denn er war sich sicher, daß sie es spüren würden, wenn er starb. Wie ein inneres Band, was zerriß ...
"Simons Sohn Noah," nickte er dann, froh, das Thema zu wechseln. "Er ist erst so geworden, seit seine geliebte Jenna von uns gegangen ist. Vorher war er auch offener anderen gegenüber. Er hat sich sehr lange vor der Welt verborgen, so eine Trauer kann ein ganzes Leben überschatten. Vielleicht bereut er es jetzt, ein Vampir geworden zu sein, ansonsten wäre er wohl irgendfwo wieder mit Jenna vereint."

Gabriel

"Ich werds versuchen. Ich verspreche es
Ich möchte euch so wenig Leid wie möglich zufügen und Nora so wenig Genugtuung wie möglich." ich biss die Zähne zusammen. Der Gedanke daran ließ mir das Blut kochen.
"Noah. Richtig. Ja. Scheinbar hat er nicht mehr viel mit seiner Familie zu tun. Muss hart sein. Ich wünschte trotzdem ich würde jemanden so lieben und diese Person würde meine Liebe erwidern. Wenn ich dann sterbe, wenn sie eine Vampirin ist zum Beispiel, dann sterbe ich mit dem Wissen, dass ich mit jemandem so etwas geteilt habe. Na ja. Mit meiner Ex war es ein wenig so. Aber so." ich schüttelte den Kopf." Ich bereue so viel, Luca.", murmelte ich.
"Scheinbar kennst du den Sohn von Simon gut. Die beiden haben wohl nicht richtig Kontakt, oder? Er hat nie mit ihm ider von ihm gesprochen. Und ich habe viel Zeit mit Simon verbracht während des Krieges."

"Ich kann dir nur so viel sagen, daß es viele verschiedene Phasen zwischen Simon und Noah gab, gute sowie nicht so gute. Wenn Simon nicht über ihn geredet hat, dann wird er mit Sicherheit seine Gründe gehabt haben. Wahrscheinlich warst du für diese Art von Gesprächen einfach noch zu jung gewesen, immerhin kann man dies nicht so richtig nachvollziehen, wenn man noch keine Kinder hat," meinte Luca, nachdem er eine Weile geschwiegen und über die Gründe Simons nachgedacht habt.
"Es kann natürlich auch sein, daß das Verhältnis zwischen dir und Simon nicht so perfekt war, über solche familiären Dinge redet man eigentlich ja auch nur mit Leuten, die man gut kennt und denen man vertraut. So würde ich es zumindest machen."

Gabriel

"Ja. Er war eher mein Vorgesetzter. Vielleicht hat er mir nicht vertraut. Beziehungsweise es war nicht diese Art von Beziehung. Aber er hat seine Frau mal erwähnt und wir haben mal drüber gesprochen. Seinen Sohn nie wirklich im. Detail. Ich hatte eben nur den Eindruck sie hätten vielleicht Probleme." ich lächelte versonnen.
" Ich kanns verstehen. War auch nie einfach mit meinem Vater. Wenn ich das so sagen kann. Aber ich bereue auch hier, dass ich mir nicht mehr Mühe gegeben habe. Oder wie bei meinem Großvater. Ich habe viel über deine Worte nachgedacht. Meine Großeltern waren eher wie meine Eltern und ich wünschte ich hätte mehr Zeit mit ihnen verbracht. Hoffentlich schafft Simon es noch mit seinem Sohn. Wenn ich das so sagen darf."

"Wir wissen leider nicht, ob sie noch am Leben sind. Untergetaucht, gefangengenommen ... jeder Vampir da draußen wird momentan andere Sorgen haben als sich mit seiner Familie auseinanderzusetzen. Simon ist da noch mit am besten dran mit seinen Verbindungen, das heißt aber leider nicht, daß seine Restfamilie dort auch geduldet wird, immerhin bringt er seine Kontakte damit auch in Gefahr. Ich weiß nicht, wie sie es schaffen, aber die Leute rund um Nora haben ein gewisses Talent, Vampirverstecke zu finden und zu zerstören," Luca schüttelte betrübt den Kopf, so viele waren schon dadurch ums Leben gekommen.
"Vielleicht ist es auf eine Art auch gut, daß deine Großeltern das alles hier nicht mehr mitbekommen. Es würde sie sicher hart treffen, dich so zu sehen und nichts tun zu können."

Gabriel

"Gerade dann vielleicht. Wenn so viele von euch, von uns sterben. Dann möchte man doch die Familie zumindest ein wenig in Sicherheit wissen. Wenn es das überhaupt noch gibt." schon möglich, dass ich mir da Illusionen machte.
"Ich weiß nicht, ob Nora sie auf dem Gewissen hat. Vielleicht nicht. Aber du hast Recht. Meinen Großvater hätte das krank gemacht. Seine Welt zerbricht hier gerade. Viele unserer Verwandten sind ebenfalls tot oder komplett untergetaucht. Und zudem meine Großmutter. Ich wünschte ich hätte noch einmal mit ihnen geredet, sie umarmt...Mich so zu sehen. Ja das hätte sie nicht ausgehalten. Sie hat mich nie aufgegeben und ich bin hier, weil ich mich aufgegeben hatte." ich biss mir auf die Unterlippe. Ich hatte die Trauer nie richtig verarbeitet. Meine Großeltern waren die wichtigsten Personen in meinem Leben gewesen. Meine richtige Familie und sie waren tot. Ich holte tief Luft und ließ die Tränen fließen. Ich wusste dass wir Probleme gehabt hatten, dennoch hatte ich sie so sehr geliebt. Sie fehlten mir jeden Tag.

"Ich glaube, daß, solange es Lebewesen auf der Welt gibt, die in einem sozialen Gefüge leben, noch nie Sicherheit für alle da war. Es gab immer jemanden, der andere in Gefahr gebracht hat aus welchem Grund auch immer," meinte Luca und schloß kurz die Augen, als ein besonders heller Blitz durch das kleine Fenster zu sehen war.
"Wenn Nora deine Familie auf dem Gewissen hat, dann macht es sie auch nicht besser oder schlechter als sie es sowieso schon ist, finde ich. Dies wäre dann nur ein subjektives Empfinden deinerseits, weil es dih direkt betrifft. Allerdings ist es schon gut möglich, daß sie mit Schuld hat, immerhin will sie dich leiden sehen, weil du ihr genai spo schlimme Dinge angetan hast. Könnte allerdings auch sein, daß diese Vereinigung, die deinen Vater vielleicht auf dem Gewissen hat, daran schuld ist, oder? Das dürften allen Anschein ja auch Vampire sein, also würde Nora mit ihnen nicht zusammenarbeiten, eher im Gegenteil."

Gabriel

"Ja sicher. Das ist auch klar. Das wundert mich auch nicht. Und ich sehe ein, dass das meine Perspektive ist. Ich bin wütend auf Nora. Ich hege einen persönlichen Hass. So ist es. Da ist nichts objektives." ich schüttelte den Kopf.
"Dann ist der Hass jetzt gegenseitig. Glückwunsch
Um bei der Bibel zu bleiben. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Sage ich zwar, aber meine Hände sind eh gebunden." ich sah ihn an. "Wahrscheinlich vielleicht war es diese Organisation. Wer weiß das schon. Es ist eh vorbei."

"Du weißt aber schon, daß du es vielleicht hättest verhindern können, daß deine Großeltern dieser Organisation zum Opfer gefallen wären, wenn dem so war, oder," Luca sah ihn mit leicht schräg gelegtem Kopf an.
"Wenn meinem Vater so etwas angetan worden wäre wie deinem, dann hätte ich an deiner Stelle Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die Leute dranzukriegen. Du hättest die Möglichkeit gehabt, du hättest mit Sicherheit sogar genug Geldf dafür gwhabt. Aber du hast nichts weiter getan als abzuwarten und andere da noch mit reinzuziehen ... selbst nach dem Krieg meines Vaters hättest du weitersuchen können. Also ja, du hast dir nicht genug Mühe gegeben und es tut mir leid, dir das so zu sagen, aber in diesem Zusammenhang klingt deine Reue nicht wirklich ehrlich."

Gabriel

"Ja okay. Sag was du magst. Ich nehme deine Kritik an. Ich hätte nie gedacht, dass sie meinen Großeltern etwas antun würden, falls sies getan haben. Aber Jeff ich weiß nicht. Ich weiß nicht mal, ob er tot ist." ich zog die Schultern hoch. "Das ist okay. Ich werde mit dieser Schuld wohl sterben." ich hatte viel über Schuld nachgedacht. Ich war nicht unschuldig. Ich war kein guter Mensch. Objektiv. Ich hatte einen jungen Mann ermordet mit fünfzehn, ich hatte eine Familie auseinandergerissen und zu ihrem tot beigetragen. Ich hatte Potenziell Mitschuld am Tod meiner Großeltern. Ich hatte nichts getan nach Jeffs Tod. Ich hatte Dorian verraten. Die Schuld wog schwer und doch wollte ich tief drinnen nicht sterben. Allerdings war der tot unumgänglich das musste ich akzeptieren. Ich wusste nicht mal, ob ich er verdient hatte zu leben.

"Auch das hättest du mit Sicherheit herausgefunden, wenn es dich wirklich interessiert hätte. Aber da bist du wohl anders als ich," Luca winkte leicht ab, er konnte sich sicher nicht mit Gabriel vergleixhen oder dies umgekehrt bei diesem tun.
"Und ich kritisiere nicht dich persönlich, nnur eben deine Vorgehensweise, nichts zu tun, obwohl du mehrmals die Möglichkeit gehabt hättest."

Gabriel

"Natürlich kritisierst du mich. Das ist auch okay. Du hast ja auch Recht irgendwo. Es wäre meine Verantwortung nach Jeff zu suchen oder seine Mörder zu finden. Aber es fällt mir schwer was zu fühlen. Ich weiß das klingt grausam, aber ich fühle nicht viel. Ich habe auch nichts gefühlt, als. Ich meine Großeltern gefunden habe. Nachdem ich Jeff gefunden habe. Und unsere Angestellte. Ich hab einfach nichts gefühlt. Ich konnte Monate nichts fühlen. Stattdessen habe ich.. Ich habe mich in ein neues Leben gestürzt. Eine neue Beziehung, ein neues Umfeld. Hab versucht eine neue Person zu sein. Normal. Was auch immer das sein soll. Dachte ich wäre glücklich. Aber ich wars nicht. Das Glück war fragil und ich habe meine Probleme verdrängt und als das alles mich eingeholt hat, Nora war wohl der Katalysator, da wurde ich hart depressiv und kam nicht mehr klar und wollte mich umbringen. Es ist okay Luca. Du sagst was du denkst, du bist ehrlich und was haben wir schon noch zu verlieren. Du darfst mir alles sagen, wenn du das möchtest. "

"Das sind jetzt aber wirklich nur Ausreden, Gabriel. Du hast nichtts getan, weil du nichts gefühlt hast. Selbst wenn dem so war, so hast du diese Ungerechtigkeit einfach zugelassen. Es ist doch egal, ob du etwas für deinen Vater empfunden hast, wenn man die Möglichkeit hat zu helfen, ein Verbrechen aufzuklären, dann macht man das doch nicht nur deswegen, weil man für das Opfer Empfindungen hat," nun verstand Luca Gabriel wirklich nicht mehr.
"Mein Vater jhat in all seinen Kriegen Tausenden von Leuten das Leben geschenkt, obwohl er die Möglichkeit hatte, sie zu vernichten. Für die hat er auch keine Gegühle gehabt, er kannte sie nicht einmal. Und trotzdem hat er etwas getan. So wie es aussieht, suchst du für dich einfach nur die bequemste und angenehmste Lösung, damit du dich nicht anstrengen mußt. Da ist es wirklich kein Wunder, daß du depressiv geworden bist, für diese Dinge kannst du niocht mal Npora die Schuld geben. Wer in sein Leben keine Mühe investiert und sich nur selber belügt, der darf nicht erwarten, daß man ihn dafür mag. Niemand mag Lügner, Gabriel."

Gabriel

Ich sah Luca an. "Okay." ich holte tief Luft. "Das ist schon hart, dass du über mich denkst. Kein Wunder. Ja das stimmt. Kein Wunder.", murmelte ich. Ich wusste dass ich psychisch krank war. Die meiste Zeit konnte ich mich zusammenreißen und Teil der Gesellschaft sein und funktionieren. Aber manchmal schaffte ich es nicht.
" Natürlich habe ich Empfinden für Jeff. Er war mein Vater.", sagte ich leise. "Ich habe aber in dem Moment nichts fühlen können. Ich kanns dir nicht erklären warum." ich machte eine Pause. "Der Graf hat seine edlen Seiten. Dein Vater. Das ist korrekt. Das alles,was er in dem Zusammenhang macht..."
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
"Weiß nicht, was ich darauf erwidern soll, Luca.", murmelte ich. Ich sackte zusammen. Ich war ein Versager. Das war klar. Ich schwieg. Ich musste seine Worte erstmal sacken lassen. Vielleicht war alles einfach meine Schuld. Wenn selbst Luca das sagte. Luca war ein guter Mensch. Der beste, den ich kannte. Ich wars vielleicht gar nicht wert ein Sohn oder ein Enkel zu sein.. Ich vergrub die Hände im Gesicht.

"Seitdem das mit deinem Vater passiert ist und jetzt sind aber Jahre vergangen, Jahre, in denen du etwas hättest tun können. Da zählt nun mal nicht der Moment, sindern die Zeit ... aber du hättest es auch nicht getan, wenn es jemanden getriffen hätte, der dir näher gestanden hätte," Lucas Stimme, die gerade noch sehr ernst war, wurde nun leise und traurig.
"wer weiß, wie viele du hättest retten können, wenn du gehandelt hättest, anstatt nur zuzusehen."

Gabriel

Ich sagte gar nichts mehr. Lucas Worte taten mehr weh als alles andere. Weil ich ihn so mochte, weil ich ihn so achtete. Und weil er nur Dinge sagte, wenn er davon überzeugt war. Nicht um zu verletzen oder zu belehren. Ich konnte nichts darauf erwidern. Ich wusste nicht was. Ich saß nur da. Lange, lange und meine Gedanken kreisten und ich saß nur da.

Als Gabriel schwieg, schwieg auch Luca. Was gesagt werden mußte, wurde gesagt seiner Meinung nach. So wurde es still in dem kalten Raum, nur der Sturm war draußen weiterhin im Gange.
Man hätte meinen können, die drei wären ganz alleine in dem Gebäude

Gabriel

Ich schaffte es nicht irgendwas über die Lippen zu bringen. Ich war komplett in meinen eigenen Gedanken gefangen, die sich im Kreis drehten und kein Ende nahmen. Runherum und immer wieder weiter. Die gleichen Themen, neune. Ich schlief kaum, aß auch kaum etwas. Das Wetter war unverändert auch nach Tagen. Es regnete in Strömen. Sicher hatte es Überschwemmungen gegeben in der Stadt. Die Themse.

Luca hörte durxch sein noch immer geschärftes Gehör einige gesprächsfetzen von draußen, scheinbar war einige Unruhe aufgetreten aufgrund des Wetters. Aber er schwieg weiter beharrlich, da es nichts gebracht hätte, darpüber zu spekulieren. Wahrscheinlich war es nur, daß neue Vorräte angeschafft werden mußten und hin und wieder das Wachpersonal wechselte, immerhin brauchten diese Menschen auch Schlaf.

Gabriel

Ich wusste nicht wie lange ich geschwiegen hatte. Als ich wieder sprach, hörte sich meine Stimme kratzig an und mein Hals trocken.
"Wie geht es dir, Luca ?", fragte ich leise. Ich aß etwas von dem Essen, was sie mir gebracht hatten und trank einen Schluck Wasser. Danach ging es wirklich etwas besser. Ich lehnte mich an die kühle Wand und schloss die Augen. Es hatte keinen Sinn mehr sich fertig zu machen. Ich musste mit der Schuld leben, so lange ich noch lebte. Und gerade lebte ich noch. Und Luca auch. Und Kim, gerade so eben. Ich wünschte ich hätte etwas für ihn tun können.

"(ch kann dir nicht sagen, wie es mir geht, um ehrlich zu sein," antwortete Luca ruhig auf Gabriels Frage. Er hatte die ganze Zeit gewacht und stumm dagesessen, er war nie der große Plauderer gewesen wie Kim und wußte, wann es an der Zeit war, zu schweigen. Und da Gabriel viel mit seinen Gedanken gehadert hatte, hätte ein Gespräch nicht sonderlich sinnvoll geendet.
"So gesehen kann man sagen, ich bin mit der Welt und mir im Reinen. Wenn du damit als Antwort etwas anfangen kannst."

Gabriel

"Ja. Das kann ich. Und das freut mich. Sag mir was ich tun soll, damit ichs auch bin. Damit ich in Ruhe sterben kann. Ich habe das Gefühl ich hätte noch so viel zu tun gehabt. Aber jetzt muss ich mich mit dem Ende abfinden. Es hat vielleicht nicht mal Sinn Nora zu verfluchen. Trotz allem. Ich weiß es nicht mehr." ich schwieg.

"Ich kann dir da keuder nucgt weuterhelfen, Gabriel. Das ist wohl etwas, was du ganz alleine entscheiden mußt, das kann dir niemand abnehmen. Und auch, wenn du es nicht verstehen kannst ... es gibt Momente, in denen ich Nora und die Jäger verstehe. Vielleicht ist es deswegen einfacher für mich, das Ganze zu akzeptieren und mein Ende anzunehmen," Luca zog leicht die schultern hoch und bewegte die Handgelenke, soweit es die Fesseln zuließen.
"Immerhin ist ihr Ziel nichts Schlechtes, sie will Menschenleben schützen. Wie sie es macht, ist vielleicht nicht dfer beste Weg, aber einen anderen gibt es nun mal nicht."

Gabriel

"Doch ich verstehe deine Argumente. Aber ich kann Noras Methoden nicht zustimmen. Es tut mir leid. Vielleicht habe ich nicht die notwendige Weisheit. Oder genug Scheiße gesehen. Genug Leid durch Vampire erfahren. Vielleicht liegt es daran." ich lächelte matt.
" Im Prinzip ist es nicht schlecht. Da hast du Recht. Von ihrer Perspektive aus ist es sogar gut. Ich kann verstehen, warum es so viele unterstützen. Aber ich glaub eben nicht dran, dass das der richtige Weg ist. Ich fand Dorians Weg zum Beispiel besser. Na ja. So weit bin ich in meinem Studium nicht gekommen um alles bis ins Detail nachvollziehen zu können.. Sicher hatte Nora da ihre Finge im Spiel. Eine Deffamierungskampange so zu sagen. Das ist verdammt schlau von ihr. "

"Das Problem an der Saxhe mit dem künstlichen Blut ist nur, daß es nie für alle Vampire der Welt ausgereicht hätte, der überwiegende Teilb hätte sixh das Ganze auch gar nicht leisten. Und selbst wenn, so würde sich der Großteil der Vampire nixht darauf einlassen, die Jagd auf Menschen aufzugeben und sich von künstklichem Blut abhängig zu machen," gab Luca zu bedenken.
"Es wird immer Vampire geben, die Menschen töten."