Die Verblendung

"Ja. Also ich habe schon von anderen gehört. Stevia oder so was. Aber das kannte ich eben noch nicht. Ich werde mir das später anschauen." Julian gönnte sich einmal pro Woche etwas zuckriges. Würde er sich nicht zusammenreißen, er hätte sich jeden Tag den Bauch vollgeschlagen.
"Schon gut. Ist ja auch was besonderes dieses Essen hier. Auch für mich. Da bin ich dann nicht so streng mal."

"Ja, das Essen ist etwas Besonderes, da hast du völlig recht," meinte Cassidy und legte ihr Besteck beiseite.
"Es war soweit alles damit in Ordnung, nicht wahr, also es gab für dich nichts zu beanstanden, oder," wollte sie dann wissen, auch derek hatte sein Besteck nun hingelegt.

"Nein alles gut. Top. Danke für das tolle Essen. Dir und vor allem Derek." Julian hatte nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Aber er fragte sich, was jetzt kommen würde. Nur zum Essen war er bestimmt nicht hier. So war Cass nicht drauf.

"Ich denke, daß du dich während der letzten anderthalb Stunden mit Sicherheit geftragt hast, was das Ganze hier soll, nicht wahr? Warum du hierher kommen solltest, warum du meinen Mann kennenlernen solltest, warum das ganze Essen hier," Cassidy beobachtete ihn aufmerksam.
"Ich hatte dir gesagt, daß ich dir zeigen will, wozu Derek in der Lage ist, erinnerst du dich? Und damit habe ich nicht seine Kochkünste gemeint, wie du dir vielleicht denken kannst."

"Ja hast du.", antwortete Julian schlichtweg. Er war sich sicher das war eine Demonstration oder ein Test. Vielleicht war es auch beides. Alles konnte ein Test sein. Deshalb war er auch immer vorsichtig bei Cassidy.
Er wartete darauf, was sie noch so zu sagen hatte zum Thema.

"Gut, was würdest du dazu sagen, wenn wir dir sagen würden, daß Derek seine Fähigkeiten die gesamte Zeit, in der du hier bist, schon an dir demomstriert," fragte Cassidy ihn.
"Sobald du diese Türschwelle übertreten hast, hatte er dich unter Komtzrolle und zwar bis jetzt, auch jetzt noch stehst du unter seiner Kontrolle," erklärte sie ihm und Derek nixkte, sah ihn ruhig an.

Julian sah verwirrt zwischen Derke und Cassidy hin und zer. Er verstand nicht wirklich.
"Äh wie...?",dann sah er auf die Essensreste.
"Was ist mit dem Essen?", fragte er dann.

"Oh, nicht nur das Essen ... wir befinden uns gerade in einer leeren Lagerhalle. Es gibt hier nur ein paar Stühle und den Tisch, den du gerade siehst. Sämtliches Besteck und Geschirr, was du den abend genutzt hast, ist aus Kunststoff, das Essen bestand zum großen Teil nur aus Brot und rohem Gemüse. Sämtliche Gerrüche, die Wärme, die du in dieser Wohnung empfindest, die Möbel, die du siehst, all das gebe ich dir gerade ein und solange ich diese Illusion aufrecht halte, wirst du nicht in der Lage sein, diene Umgebung so zu sehen, wie sie in Wirklichkweit ist. Selbst wenn du etwas, was du siehst, berührst, wirst du es spüren, auch wenn es nicht da ist, weil ich es so will," erklärte Derek ihm ruhig

Julian war nur noch verwirrt. Das konnte nicht stimmen.
"A.. Aber die Wohnung. Wir sind doch hierher und mit dem Aufzug und der Ausblick. Die Gegend? Das ist doch nicht fake." Warum sollte es hier mitten in der Innenstadt in einem Penthouse eine Lagerhalle geben.
"Und die Möbel? Ich saß doch vorhin auf dieser Couch da!" er deutete auf die Couch und dann die Bar. Er stand auf. Das war doch komplett irre. Konnte nicht sein! Wie konnte er sich derart täuschen? Er sah zu Cass, aber ihr Blick verriet ihm, dass das wohl stimmen musste und es ihr vollster Ernst war...

"Oh, an dem Ausblick und dem aufzug habe ich nichts gemacht, das ist so, wie du es gesehen hast. Und Cassidy hat dir sicher gesagt, daß ihr in ein Loft fahrt, oder? Und wenn man das übersetzt, kommt man auf das Wort Dachboden. Das hier ist ein normales Wohnhaus mit sehr teuren Wohnunngen, unsere wohnung liegt genau unter dem Raum hier. Es ist eine ehemalige Lagerhalle, wie sie früher oft in solchen Gebäuden genutzt wurde, ich glaube, es war eine Art riesiges Künstleratelier, was wefgen dem guten Licht und der Aussicht als solches genutzt wurde," Derek hatte sich nur grob damit befaßt, da sie diese Räumlichkeit nur für den heutigen Abend angemietet hatten.
"Die 'Couch', auf der du gesessen hast, ist ein recht großer und stabiler Umzugskarton, wenn du es genau wissen willst, auch wenn er für dich nicht so aussieht," meinte Cassidy mit schmalem Lächeln.
"Derek kann die Kontrolle sofort über dich aufheben, wenn du es willst. Es könnte allerdings vielleicht ein Schock für dich sein," warnte sie vor, denn außer der Halle und dem wenigen, was sie erklärt hatte, war eben nichts hier, es roch weder nach essen, noch gab es eine Küche, wo die Reste des Parfaits waren, befand sich nur eine klare Pffütze aus wasser und das Essen, was Julian übrig lassen sollte, waren eben nur Brotreste.

"Ja. Hat sie. Sind Sie überhaupt wirklich ein guter Koch oder stellen Sie Möbel her? War das erfunden, damit das alles glaubwürdiger rüber kommt. Obwohl streng genommen, haben Sie es ja hergestellt, könnte man sagen." Julian konnte es noch immer nicht fassen. Aber jetzt sah er das Essen vor sich. Er hatte gedacht er würde ein Gängemenü zu sich nehmen, dabei war es nur Wasser und trockenes Brot. Er sah sich um, und doch, es war alles so echt. Die Möbel sahen so echt aus, genauso die ganze Umgebung. Auch wenn er den Tisch berührte. Das glatte Holz alles. Er schloss kurz die Augen und holte kurz Luft. Auf so was hatte Sora sie vorbereitet. Sie durften ihren Sinnen nicht immer trauen. Was man sah, darauf konnte man sich nicht immer verlassen.
"Okay lösen Sies ruhig auf.", meinte Julian dann. Er stellte sich vor dem Inneren Auge ein Lagerhalle vor und visualisierte sich, dass er drinnen stand. Die Halle war leer..

"Gut ist relativ, würde ich sagen. Da meine Frau und ich aber noch leben und es uns gut geht, würde ich behaupten, daß ich kochen kann. Die Dinge, die du heute scheinbar gegessen hast, kann ich allerdings tatsächlich zubereiten, das ist keine große Kunst. Da ich aber auch deinen Geschmackssinn beeinflußt habe, könnte ich dir natürlich auch wieder ein Stück Brot vorsetzen und du würdest denken, daß es das Edelste ist, was deine Zunge je berührt hat," lachte Derek auf, die ganze Sache amüsierte ihn ein wenig. Eine der wenigen Fähigkeiten, die er nicht ganz so abstoßend fand wie andere vampirische Eigenschaften, solange man sie nicht böswillig einsetzte.
Derek löste die Kontrollverbiondung zwischen sich und Julian und sofort wurde es deutlich kühler im Raum.
"Du kannst die Augen ruhig aufmachen."

"Sie müssen ja auch wissen wie das schmeckt und aussieht, um es gut beeinflussen zu können, schätze ich." Julian fand das ganze verwirrend und verängstigtend. Er fühlte sich dem machtlos ausgesetzt, aber es war auch unglaublich interessant, wie so etwas funktioniere und wie leicht beeinflussbar er doch tatsächlich war.
Die Verbindung wurde wohl gekappt. Als Julian die Augen öffnete, war das Wohnzimmer verschwunden. Stattdessen saß er in einer Lagerhalle. Sie war riesig und dunkel und kahl. Er musste ein paar Mal blinzeln und warten, bis das Schwindelgefühl wegwar. Zum Glück hatte Sora sie auf solche Dinge vorbereitet, weshalb er sich relatif schnell zusammenreißen konnte. Dennoch musste er sich immer wieder umsehen, um zu vergewissern, dass es jetzt wirklich echt war.

"Nicht wirklich, ich muß nur dafür sorgen, daß es dir schmeckt. Wenn dein Gehirn zufrieden ist, könnte das schlimmste Essen vor dir auf dem Teller liegen und du würdest es trotzdem ködtlich finden, wenn ich deinem Gehirn eingebe, daß es köstlich ist. Ich hätte auch dafür sorgen können, daß das Parfait zwar nach schokolade aussieht, für dich aber meinetwegen nach Essig schmeckt. Das ist ganz einfach für mich," derek zuckte mit den schultern, als sei dies ein Trick, den man einfach so erlernen konnte.
"Im Pronzip könnte auch die Halle, so wie du sie jetzt siehst eine Illusion sein und das Essen, das du gegessen hast, war echt gewesen, genau wie das Zimmer um dich herum. Ich kann Illusion suf IIllusion packen, wenn ich es will, etwas, was kein normaler Vampir beherrscht, selbst diese kann ich mit solchen Dingen verwirren, auch wenn es schwerer ist als bei menschen wie dir."

Julian nickte. Es war noch immer unvollstellbar das ganze. Er musste es noch verarbeiten. Es hatte alles so unglaublich echt gewirkt einfach. Und doch, es war alles nur eine einzige Illusion.
"Ist aber nicht so. Das ist jetzt echt.", er stand auf und ging durch die Halle. Er musste das trotzdem nochmal abgehen und abchecken. So war das mit Cassidy. Jedes Treffen hatte einen Zweck. Einfach nur zu Abend essen das gab es da nicht. Aber die Vorstellung während des Kampfes so manipuliert zu werden war mehr als gruselig. Man war dem komplett ausgeliefert. Manchmal hatte Julian das Gefühl ihre Aufgabe war nahezu unmöglich. Aber er musste dran glauben. Mit so einer Einstellung wurde das eben auch nichts.

Cassidy und Derek blieben ruhig an ihrem Platz, während Julian die Halle inspizierte. Es war klar, daß diesetwas war, von dem man ihm vielleicht im Kurs erzählt hatte, aber beide waren sich sicher, daß er so etwas in der Art noch nicht am eigenen Körper erfahren hatte. Das zeigte seine Reaktion deutlich.
"Gut, ich würde sagen, wir gehen nun in unsere Wohnung, dort bekommst du noch etwas Richtiges zu essen. Derek hat vorhin Sushi und Sashimi vorbereitet und in die Kühlung gegeben. Es ist vielleicht nur eine art kleiner Snack, aber ich hoffe, es ist eine art entschädigung für das hier," meinte Cassidy, während sie das Geschirr und Besteck in eine Mülltüte packte.

Julian ging alles ab. Ja, das war echt. Und gleichzeiti, das hatte er vorher auch schon gedacht. Wer sagte ihm, dass er sich nicht wieder irrte?
Schließlich gab er auf. Aber gruselig war das ganze auf jeden Fall.
Er kam zurück zu den anderen beiden. "Jetzt wo Sies sagen so richtig satt bin ich nicht.", murmelte er. Selbst das war Fake gewesen...
"Lecker..", er sah zu Derek. "Danke und kein Problem. Ist ja nur eine weitere Vorbereitung!" Julian riss sich am Riemen und begann Cassidy beim Aufräumen zu helfen. Es hatte wenig Sinn sich daran aufzuhängen.

"Von Wasser und Brot werden die wenigsten satt, vor allem in deinem Alter," Derek nickte, Julioan war wahrscheinlivh dogar noch im Wachstum und da war es logisch, daß er Hunger mitbrachte.
Sie brachten alles in den Fahrstuhl, der sie wieder geräuschlos eine Etage tiefer brachte.
"Unsere wohnung sieht übrigens genau so aus wie die Illusion, die du von dem Zimmer gerade hattest. Die Bar und die Couch sind dieses Masl echt und Derek hat die Bar tatsächlich selbst herhestellt, nur das, was du gesehen hast, war nicht real, alles, was wir die geradfe erzählt haben während dieser Sache, ist echt," Cassidy schloß die Wohnungstür auf und Julian empfing der Flur, den er auch schon vorhin "gesehen" hatte.

"Ja.", sagte Julian nur und half Cassidy dabei die Sachen in den Fahrstuhl zu räumen. Er betrat die Wohnung erneut. Dieses Mal fuhren sie scheinbar wirklich hoch ins Penthouse und erneut bestaunte er die Möbel und den Ausblick. Gleichzeitig fühlte es sich alles irgendwie weniger echt und weniger beeindruckend an.
"Ja das hilft sicher bei dem Verkauf. Aber ich hab dir auch nichts angemerkt, Cass. Du hast dich so verhalten als hättest du das gleiche gesehen wie ich.", meinte er,während er ihr ins Esszimmer folgte.

"Das kommt davon, weil ich gesehen habe, was du gesehen hast. Derek kann diese Sache für eine ganze Gruppe aufrecht erhalten und nichtr nur für eine einzelne Person. Wir hätten uns natürlich vorher genau absprevhen können, aber es hätte sicher Situationen gegeben, die nicht vorausplanbar gewesen wären zum Beispiel, wie viel Essen du dir nimmst oder wo du dich genau hinsetzt," erklärte Cassidy, während sie in die Wohnung gingen.
"Der Raum über uns wird übrigens oft als Location für Aussdtellungen genutzt, falls dich so etwas interessieren sollte. Er ist ziemlich beliebt wegen dem Licht dort oben, und du hast den ausblick ja gesehen, auch das trägt zur Beliebtheit bei. Aber hier isdt er fast genau so schön, wir sind ja nur ein Stockwerk tiefer gefahren," fügte sie hinzu, während Derek in der realen Küche verschwand und kurz darauf mit Platten voller verschiedener Sushi und Sashimi wiederkam, die er auf dem Tisch abstellte.
"Möchtest du etwas zuntrinken außer Wasser, wir können dir auch einen Tee oder eine heiße Milch machen oder so etwas," bot er Julian an.

"Achso. Gut das ist besser. Sonst wäre es mir vielleicht doch aufgefallen. Auch wenn ich dir zutrauen würde, dass du da gut schauspielern kannst. Dein Pokerface ist krass.", meinte er zu Cassidy.
"Ah cool.", er setzte sich auf den gleichen Platz wie vorhin. "Ja warum nicht. Also ich geh nicht so oft auf Ausstellungen. Aber kann cool sein so moderne Kunst und so was." mit seiner Mutter war er früher oft im Museum gewesen. Schließlich war das ihre Arbeit sozusagen. Aber diesen Ort kannte er nicht als Gallerie. Es gab zu viele in London.
" Vielleicht schaue ich mal nach, was demnächst ansteht.", als Derek nach den Getränken fragte, schüttelte er den Kopf. "Nein danke. Ich bleibe beim Wasser." Zu Sushi und Sashimi passte natürlich auch Tee, aber er versuchte es zu vermeiden abends noch Koffein zu sich zu nehmen. Außerdem war ihm Grüntee manchmal zu bitter.
Julian starrte auch schon auf die Sushiplatte. Er fühlte sich wie im Restaurant und sein Magen knurrte auch leise. Das war sein Lieblingsessen.

"Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen wäre, das kann schon gut sein, deswegen wollten wir auf Nimmer Sicher gehen. Ansonssten wäre der Effekt nicht so gut rübergekommen, immerhin bist du deswegen hier. Der Vorteil ist für uns auch, daß wir uns in der Wohnung hier blind zurechtfinden, das hat die Täuschung ebenfalls noch einmal leichter gemacht," erklärte Cassidy ihm, sie und ihr Mann konnten sich die Wohnung jederzeit bildlich vorstellen, da sie auch immer perfekt aufgeräumt war und nichts im Weg lag.
"Es steht immer in der Zeitung und im Internet, wenn hier eine Ausstellung stattfindet mit Zeitpunkt und Thema, da findest du sicher auch was für dich. Es sind zumiest junge Leute, die sich günstig eine Halle mieten, weil sie noch nicht so viel Geld haben," da die Decke gut gedämmt war, hörte man auch nicht, wenn eine Ausstellung über ihnen stattfand.
Rund um die Platte kamen noch kleine Schälchen mit Ingwer und verschiedenen Saucen sowie etwas Wasabi sowie kleine Teller und Stäbchen.
"Mit dem Wasabi besser gut aufpassen, das ist echter, den ich selber gerieben habe, nicht das Pulver, was überall gestreckt wurd," erklärte Derek ihm, während Cassidy ihm ein neues Wasser mit Eisschnee und Limette zurevht machte.
"Bedien dich ruhig.

Julian nickte.
"Okay. Ja gut. Also wir ist jedenfalls nichts aufgefallen. Es war also die perfekte Illusion. Aber in Zukunft werde ich aufmerksamer sein. Oder es versuchen." Julian nahm sich dankend vom Sashimi. Er konnte es kaum abwarten. Und ein paar Sushirollen nahm er auch.
" Oh Fancy." er tat den kleinsten Anteil an Wasabi auf seine Sushirolle und probierte erstmal ohne Sauce und Ingwer, um den Geschmack richtig genießen zu können.
"Hmm.", machte er. Das Sushi war so gut. Das Sashimi war wie Butter. Der Fisch super zart und frisch. Julian war begeistert.
"Uhm ja ich schaue mal auf der Internetseite. Danke.", Julian hatte den Blick noch immer auf das Essen gewandt.

"Dir wird bei einer Illusion nichts auffallen, wenn ich es nicht will. Die Jäger können ewuch vielleicht auf das vorbereiten, was die Männer und Frauen des Grafen und andere Vampire dir zeigen können, auf mich können sie dich nicht vorbereiten. Oder irgend einen anderen Jäger auf dieser Welt, ihr könnt vom Glück reden, daß meinesgleichen auf eurer Seite ist. Aber versuche ruhig aufmerksamer zu sein, nur wenn du nicht weißt, ob eine Illusion vorliegt, worauf willst du achten," wollte Derek wissen, er hatte nun nicht vor, das zur Tagesordnung werden zu lassen.
Die beiden aßen nur wenig, es war wichtiger, daß der Gast die volle Auswahl hatte und auch satt wurde.

"Ja okay. Es schadet nie aufmerksamer zu sein. Aber wenn Sie das sagen, wird es ja stimmen. Sie sind der, der so was kann. Ich hab keine Ahnung, wie es funktioniert." Julian konzentrierte sich weiter aufs Essen.
"Oh mein Gott es ist so gut!" er genoss jeden Bissen Sashimi. Es fühlte sich an, als hätte er Geburtstag.