Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Ja schon... aber jetzt mag ich dich", sagte ich und lächelte ihn an. "Sehr sehr sogar!"

Ich grinste und gab ihm einen sanften Kuß auf die Nasenspitze.

Jascha: Ich sah ihn an und grinste, als er mir einen Kuss auf die Nasenspitze gab. "Ich sollte mich vielleicht auch mal anziehen", sagte ich und grinste.

"Wegen mir kannst du auch so bleiben," grinste ich.

Jascha: "Hm... nop!", grinste ich und stand auf. "Schließlich hast du dich auch angezogen."
Ich kramte frische Kleidung aus meiner Tasche und zog mich an. Ich ließ das Hemd aber offen, da mir das sonst zu warm wurde.

"Hätte mich auch wieder ausziehen können, wär das geringste Problem gewesen," lachte ich und zog ihn auf meinen Schoß und grinste ihn an

Jascha: Ich legte meine Arme um ihn. "Hm... zu spät", sagte ich grinsend und sah ihn an.

"Schade," sagte ich, schon ihn wieder von mir und stand auf. "Kommst du mit, oder willst du hierbleiben?"

Jascha: "Ich komme mit", sagte ich und krempelte meine Hose unten etwas hoch, bevor ich in meine Vans schlüpfte.

"Schön," sagte ich und wir gingen nach draußen auf die Straße. Wieder roch ich die Meerluft und atmete tief durch, bevor ich zu Jascha sah.
"So, als erstes würde ich zum Hafen gehen, oder was meinst du'?"

Jascha: Ich sah ihn an. "Joa. Hafen klingt gut", sagte ich und lächelte leicht. Ich nahm einfach Chris' Hand. "Dann mal los!"

Als er meine Hand nahm, grinste ich nur kurz und ging mit ihm die Straße hinunter. Man konnte die Bucht schon sehen und je näher wir dem hafen kamen, desto stärker wurde der Geruch nach fisch.

Jascha: Ich drückte seine Hand etwas und ging neben ihm her. Nebenbei sah ich mich etwas um. Das war recht schön hier...

Ich seufzte auf, als ich den Hafen sah, schaute mich interessiert um und grinste. Ja, hier würde es mir gefallen, wenn ich etwas arbeiten konnte.

Jascha: "Ist schön hier", sagte ich lächelnd und sah zu Chris hoch.

"Vielleicht kann ich ja hier bleiben," meinte ich nur. "Also, bis zum Ende, meine ich."

Jascha: Ich sah ihn an. "Am liebsten würde ich ja bei dir bleiben...", sagte ich und seufzte.

"Da wären deine Eltern sicher sehr glücklich drüber sein," sagte ich lächelnd.

Jascha: "Würde es dich denn stören, wenn ich bei dir bleibe?", fragte ich und sah ihn an.

"Ich denke nicht," sagte ich nur. "Warum sollte es?"

Jascha: Ich zuckte mit den Schultern. "Ich will dir ja nicht zur Last fallen oder so... Weil dass würde ich schon sehr gerne bei dir bleiben", sagte ich und lächelte.

"Warum solltest du mir denn zur Last fallen? Aber trotzdem solltest du auf jeden Fall die Schule beenden, also wieder ins Internat zurück," sagte ich leise. "Du weißt ja, wo ich jetzt bin."

Jascha: "Vom Internat aus ist das aber so weit. Schließlich ist das ja nicht mein Auto", murmelte ich und kickte einen Stein vor mich her.

Ich sah ihn an.
"Es gibt doch nen Zug von dort aus hierher," sagte ich leise.

Jascha: "Ja... trotzdem."
Ich sah zu ihm hoch und seufzte. "Aber solange ich entschuldigt bin, kann ich ja bei dir bleiben. Du musst mich ja auch nicht mit versorgen. Ich hab genügend Geld dabei..."