Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Wieder das Geld, klar hatte er genug dabei, er war ja reich.
"Ja, das weiß ich," sagte ich nur leise.

Jascha: "Hab meine Spardose geplündert, wovon ich mir eigentlich das Auto kaufen wollte. Man sehen, was davon übrig bleibt", sagte ich. "Denn wenn meine Eltern bemerken, dass ich weg bin, werden sie mir sicher kein Taschengeld mehr geben! Und mein Konto ist leer..."
Ich sah Chris an.

"Dann solltest du vielleivht doch zurück, ich will daran nicht schuld sein," sagte ich leise.

Jascha: "Du bist mir wichtiger", sagte ich lächelnd und drückte seine Hand etwas.

Ich nickte nur leicht und spazierte mit ihm am Hafen entlang, immer auf der Suche, wo man mich brauchen könnte.

Jascha: Ich sah mich um. Plötzlich blieb ich mit dem Fuß irgendwo hängen und schrie kurz auf. Zum Glück hielt Chris mich fest, so dass ich mich nicht abpackte.

"Hey, paß doch auf," sagte ich, als ich ihn festhielt. "Immer mußt du dir weh tun," meinte ich dann noch vorwurfsvoll, als ich einen Frischfischstand sah, an dem Fische ausgenommen wurden. Neugierig ging ich näher und sah der Frau eine Weile zu und lächelte dann leicht.
"Sieht so aus, als könnten Sie dabei Hilfe brauchen, oder?", fragte ich denn der Berg hinter ihr war noch groß.
"Ja, schon, aber ich kenne niemanden, der das freiwillig machen würde," sagte sie lachend.
"Wenn die bezahlung stimmt, könnte ich das ja tun."

Jascha: "Tut mir leid."
Ich sah zu der Frau und auf die Fische. Irg! Das sieht ekelhaft aus. Das hat mein Opa auch immer gemacht, wenn wir angeln waren.

Die Frau schien fast froh zu sein, daß ihr jemand helfen wollte und so waren wir schnell im Geschäft, morgen konnte ich schon anfangen.

Jascha: Ich freute mich für Chris, dass er der Frau helfen durfte. So verdiente er wenigstens Geld und konnte sich nach einer Bleibe umsehen.

"So, dann würde ich mal sagen, daß das schon mal geregelt ist, wie siehts bei dir mit Hunger aus, ich könnte jetzt gut was essen," meinte ich grinsend.

Jascha: Ich grinste ihn an. "Essen klingt gut!", sagte ich und schob meine Haare aus dem Gesicht.

"Dann wollen wir mal sehen, wo es was gibt, das geht auf mich, ein bisschen Geld habe ich ja noch," sagte ich nur.

Jascha: "Okay. Danke schön!", sagte ich grinsend und sah zu ihm hoch.

"Ach, nicht dafür," sagte ich nur. "Ist halt mein letztes Geld, das soll uns beiden zugute kommen."

Jascha: Ich lächelte. Das freute mich. Ich hätte zwar auch selber bezahlen können... aber wenn er es mir schon ausgeben will, warum nicht?

"Leider hab ich keine Ahnung, wo es hier was gibt," sagte ich kopfschüttelnd.

Jascha: "Ach wir haben ja Zeit. Gucken wir einfach mal."

Ich nickte nur und sah ihn an. "Sag mir, wenn du was Brauchbares siehst," meinte ich und sah mich um.

Jascha: "Wenn ich kochen könnte, würde ich sagen, wir kaufen ein und kochen was. Da ist ja ne Küche. Also da wo du sag ich mal erstmal wohnst."

"Soviel Geld hab ich aber nicht dabei," sagte ich seufzend und sah ihn an.

Jascha: "Und ich kann nicht kochen", sagte ich und sah zu ihm hoch. "Aber wenn man nicht so gerade Bio nimmt... kostet es gar nicht sooo viel...", dachte ich laut.

"Nützt doch eh nix, wenn man eh nicht kochen kann," sagte ich nur. "Aber ein belegtes Brot würde mir schon ausreichen, mehr will ich gar nicht."

Jascha: "Oder ein Matschbrötchen!", sagte ich grinsend und sah zu ihm hoch.

"Ist mir egal," sagte ich grinsend. "Aber ich muß schnell was essen, bevor ich mich auf dich stürze, siehst auch lecker aus."