Leben und Leben lassen - Licht und Dunkelheit einer Welt

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[b][u]Zugehörigkeit:[/u][/b]
Keija/Yrahel/...

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[b][u]Aussehen:[/u][/b]

[b][u]Besonderheiten am Aussehen:[/u][/b]
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So, dann hier mein Stecki

Name:
Aglaope
Alter:
weiß niemand mehr genau
Art:
Oberste der Sirenen
Zugehörigkeit:
Keija
Fähigkeit:
kann sich zu einem Monster in Vogelgestalt verwandeln, wenn sie wütend wird, hat die schönste Stimme der Sirenen und kann diese auch gegen Männer einsetzen

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Name:
Avalon Rave Darren

Alter:
28 Jahre

Art:
Mensch (hoher Offizier)

Zugehörigkeit:
Clan der Yrahel

Fähigkeit:
Dunkle Marterie (eine Art zähflüssiger, schwarzer Nebel, der auf anderen Lebewesen Verbrennungen verursacht)

Charakter:
Avalon besitzt einen sehr dunklen und arroganten Charakter. Er ist gebieterisch, kontrolliert und lässt keine Seele an sich heran. Er ist sehr akkurat und manchmal auch etwas affektiert. Avalon ist eine respekteinflößende Persönlichkeit, die Fehlverhalten ihm oder seinen Leuten gegenüber nicht duldet. In Sachen Romantik, also die wahre Liebe, ist er jedoch der totale Anfänger und kann mit Situationen wie solchen nichts anfangen.

Sonstiges:
Avalon hat eine sehr düstere Vergangenheit. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, sein Vater ignorierte und missachtete ihn auf das Ärgste und er wurde oft geschlagen, musste für Fehlverhalten Strafe erhalten, etc. Schon von Früh auf wurde er also streng erzogen, was natürlich auch seine Auswirkungen auf seinen jetzigen Charakter hat.
Außerdem raucht Avalon, was für ihn stressabbauend ist, da er die Position eines sehr ranghohen Offiziers bei der Armee besetzt.

Aussehen:

Spoiler:

Besonderheiten am Aussehen:
Avalon besitzt beeindruckend brutale Augen, die dank seiner dunklen Kleidung oft schwarz wirken, aber eigentlich eine gold glänzende Farbe besitzen.

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Oki, dann fang ich mal an.

Dunkelheit und absolute Schwärze umschloß mich, ich ruhte in der Erde, so wie es mir aufgetragen wurde. Ruhte in der Erde, die mir und meinem Volk gehörte, bis zu dem Zeitpunkt, wo man sie uns streitig machen wollte.
Geweihte Erde der sirenen wurde mit Blut besudelt und deswegen wurden wir gerufen, um weiteres Unheil zu vermeiden, ich und meine Schwestern kämpften für das Recht, hier leben zu dürfen, da die Menschen, die uns angriffen uns entweder auslöschen oder versklaven wollten. Doch eine Sirene war schon immer frei und würde es auch in naher und ferner Zukunft sein.
Eine Armee der Völker, die dieses Land bewohnten, hatte sich zusammengetan, um diese Menschen zu bezwingen, sie zurückzuschlagen, doch konnten sie auch Verbündete meines Volkes gefangen nehmern und ich wollte nicht wissen, was sie mit ihnen machten.

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~Avalon~
Ich saß auf einem imposanten Sessel aus feinstem Leder, der in einem großräumigen Raum hinter einem riesigen Tisch, aus dem teuersten Holz gefertigt, stand. Hinter mir wurde eine ganze Wand von Glas eingenommen und mit dem Ausdruck üblicher Langweile und Konzentration beugte ich mich über einen Stapel Dokumente, als es an der massiven Tür zu meiner Linken klopfte. "Sir Darren, Eure Männer sind nun bereit", ertönte die Stimme eines jungen Boten, der wieder verschwand. Ich nickte und stand auf, nahm eine gerade und respektvolle Haltung an und ließ meine rechte Hand, wie so oft, über das Schwert, welches an meinem Gürtel festgemacht war, gleiten. Ich verließ das Büro und ging die langen Gänge im Gebäude entlang, bis ich es verließ. Vor mir standen Soldatentruppen, bereit zum Angriff. Ein überhebliches Lächeln schlich sich auf meine sonst so harten Lippen. Der Sieg würde uns gehören - die Schwesterschaft der Keija hatte keine Chance.

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Aglaope

Wir waren gerüstet, hatten bei Sonnenaufgang unser verborgenes Quartier unter der Erde verlassen und uns gerüstet für den Krieg. Auch wenn die Menschen höchstwahrscheinlich geübter im Kampf waren als wir, kannten sie diese Gegend hier kaum bis gar nicht, was unser Vorteil war.
Ich strich mir druch die leuchtend blauen Haare, bevor ich sie unter einem metallenen Helm verbarg, der mich recht hart aussehen ließ und meinen sonst friedlichen Charakter vollkommen verbarg. Sollten sie nur kommen, wir würden beireit sein.
Adler waren unsere Freunde, in weiten Kreisen flogen sie über den blauen Himmel und schickten uns Botschaften, worauf wir achten sollten, sie waren die geborenen Beobachter und so weit entfernt, daß nicht einmal das schärfste Menschenauge sie erblicken konnte.
Ich trennte mich von meiner Truppe, wir würden immer einzeln angreifen, um einen möglichst großen Traum abdecken zu können, denn zahlenmäßig waren wir unterlegen, das wußte ich..

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~Avalon~
Ich schnürte mir eine Schutzrüstung um und setzte einen Helm auf, ehe ich auf meinen schwarzen Rappen aufstieg und die Zügel in die Hand nahm. Mit kalten Augen sah ich mich um - wir würden Gefangene vermeiden müssen, es waren bereits zu viele hier. "Tötet jeden, den ihr erblickt", befahl ich mit lauter, aber unglaublich ruhiger und doch konzentrierter Stimme, jedes Wort meiner Männer zum Schweigen brachte. Nach einem kurzen Moment der Stille kam begeisterter Jubel und Zustimmung. Die Soldaten hoben ihre Waffen und mit einem einzigen Signal meiner Hand begannen sie, sich vorwärts zu bewegen und dem Feind zu nähern. Ich ritt vorne, mein Blick schweifte im Sekundentakt über die Ebene vor uns. Zu unserer Linken war ein dichter Wald, zu unserer Rechten nichts als lange Graslandschaften, Flüsse und auch Seen. Alle waren zum Angriff bereit und hatten die Waffen gehoben, während wir nach dem Feind Ausschau hielten.

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Aglaope
Wir hörten die Meute schon, bevor wir sie sahen und jeder Krieger und jede Kriegerin wußte, was er zu tun hatte. Auch wenn ich die Anführerin der Sirenen war, hielt ich mich versteckt, ich hatte mir vorgenommen, den Anführer höchstselbst zu erledigen, so ein einfacher Soldat war unter meiner Würde, immerhin war ich eine Sirene und hatte auch meinen Stolz.
Ich grinste leicht, als ich die menschlichen Truppen sah und begann, ganz leise zu singen. So leise, daß menschliche Ohren es nicht hörten, doch die Ohren der Hengste hörten ihn sicher und brachten den ganzen Haufen der Männer durcheinander.
Hilflos hingen einige der Soldaten schon im oder am Sattel und ich konnte mir ein helles Lachen nicht verkneifen, als ich das Ganze sah, ich reckte meinen Kopf noch ein wenig mehr, um das Schauspiel noch mehr zu genießen.

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~Avalon~
Wut stieg mir in die Augen und ich versuchte, meinen Rappen in Kontrolle zu bringen. Was war denn nun los? Störrisches Biest! Noch bevor Diabolo, mein Pferd, hochsteigen und mich abwerfen konnte, schwang ich mich elegant wie kein zweiter vom Sattel und landete sicher auf beiden Füßen im weichen Gras. Ich sah mich zu meinen Soldaten um und kniff wütend die Augen zusammen. "Nun stellt euch nicht so an, ihr habt zwei gesunde Beine, wenn ich mich richtig erinnern kann", fuhr ich ein paar der Männer an. Trotz allem fand ich es verwirrend - warum blockten alle Pferde? Aber ich hatte jetzt nicht die Zeit dazu, mich damit zu beschäftigen. Der Feind war nahe - ich fühlte es. Meine Soldaten stiegen von ihren Pferden und wir zogen weiter, ich bildete den Start.

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Aglaope
Ich triumphierte, sie ließen die Pferde, wo sie waren, um diese würden wir uns später kümmern. Wieder lachte ich leise und kroch langsam und ohne ein Geräusch zu machen, am Waldrand mit, nur der Helm blitzte ein paar Mal auf, war aber auch leixht mit Wasser zu verwechseln, das neben mir gemächlich entlang floß.
Als die Truppe in den Radius kam, wo sie uns hören konnte, erklang ein helles, durchdringendes Signal und meine Sirenenschwestern fingen ebenfalls an zu singen, doch dieses Mal so laut, daß die Soldaten es hören konnten.
Würden sie zu nahe kommen an die Wand aus Tönen, so würden sie einschlafen, das wußten sie ganz genau. doch auch schon aus der Ferne verfehlten diese betörenden Töne ihre Wirkung selten, was ich bei den ersten Schwächeren auch schon feststellen konnte, die in die Knie brachen.

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~Avalon~
Ich drehte mich um, als ich etwas hörte, und kniff die Augen zusammen. Was war hier los?! Wütend biss ich mir auf die Unterlippe und ging in Kampfstellung, ehe sich meine goldenen Augen tiefschwarz färbten und aus meinen Händen ein schwarzer Nebel sickerte, der sich auf der riesigen Lichtung zu verteilen begann und sich schnell in Richtung Feind bewegte. Nun, wo sie sahen, was ich machte, gingen meine Soldaten ebenfalls in Position und taten es mir gleich. Ihre Stärke kam meiner natürlich nicht annährend nahe, trotzdem war es eine gute Verstärkung und schnell hatte sich der gefährliche Nebel über die ganze Ebene ausgebreitet.

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Aglaope
Der Gesang verstummte und ich merkte, wie etwas auf mich zukroch, etwas, wovor ich zurückwich und dabei Geräusche, wenn auch nur leise von mir gab. Von den anderen war nichts zu hören oder zu sehen. Schnell kletterte ich auf einen Baum und sah zu der Truppe hinüber, die nun in einer Art Nebel dastand.
"Traut ihr euch nicht, direkt zu kämpfen, wie feige sweid ihr denn? Und ihr wollt euch Männer nennen, daß ich nicht lache," rief ich laut zu ihnen herüber. Selvbst jetzt noch klang meine Stimme wunderschön, auch im Kampf verlor sie nichts von ihrer Wirkung.

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~Avalon~
Mein Kopf fuhr herum, als ich eine Stimme vernahm. Sie klang wunderschön ... und dennoch gefährlich. "Von jemandem, der sich selbst versteckt und sich dabei nur auf seine Kräfte verlässt, lasse ich, der mitten auf einer weiten Ebene ohne viel Schutz steht, nicht als feige bezeichnen", höhnte er mit lauter Stimme und befahl seinen Männern mit einem Handzeichen, weiter vorzuziehen.

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Aglaope
"Und du findest es nicht feige, gegen Frauen ins Feld zu ziehen, wie erbärmlich du doch bist, Menschenmann," höhnte ich und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. "Vor allem, wo ihr euch doch immer rühmt, nie die Hand an eine Frau zu legen, so wie ich hörte. Nicht nur feige seid ihr, sondern auch noch Lügner, allesamt," fauchte ich und stand nun aufrecht auf einem breiten Ast, so daß alle mich sehen konnten.
"Wir verteidigen nur, was uns schon immer gehörte, ihr versucht nur, es uns zu nehmen, obwohl ihr nicht das Recht dazu habt."

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"Nicht das Recht dazu? Ich sehe es nirgends geschrieben, dass dies Land euch allein gehört. Außerdem brauchen wir eine Menge Land für Nahrung - und das hier bietet sich eben perfekt an", meinte ich mit höhnischem Lächeln und kaum gab ich das Zeichen, griffen meine Männer an. Auch ich zog das Schwert und ließ meine Magie darin hinein laufen.

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Aglaope
Ich gab das Signal zum Angriff, sah dem Menschen verächtlch nach. "Oh doch, es steht geschrieben in unseren Büchern, die uns von unseren Vorfahren weitergegeben worden sind," sagte ich und sprang vom Baum.
Wieder fingen meine Sirenen an zu singen, doch dieses Mal klagend und wimmernd, verbreiteten Angst und Frucht in den Herzen der Soldaten und ließ sie innehalten.

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~Avalon~
"Lasst euch von ihnen nicht einschüchtern!", rief ich über das Feld, als selbst mich die Furcht überkam. Doch die hatte ich schon lange besiegt - ich besaß keine Angst mehr. Erhobenen Amtes schritt ich durch die Menge Richtung Feind, was den Soldaten Mut gab und sie sich aus ihrer Starre lösten. Der Nebel verbreiterte sich und waberte in Richtung des Feindes, ehe er bei ihnen angelangt war und sich über sie zog - und alles, was er bereit hielt, war Schmerz.

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Aglaope
Ich sah wütend zu ihm hinüber, was erdreistete er sich? Schrill stieß ich einen Schrei des Zornes aus und fedrige Schwingen brachen aus meinem rücken, Gefieder überzog meinen Körper und glühend gelbe Augen blickten nun wutentbrannt auf die Menschen herunter. Ich schwang mich in die Lüfte und stieß mit messerscharfem Schnabel nach allem, was ich vom Feind erwischen konnte und brachte Tod und Verderben, bis ich auch ihren Anführer zu Boden Warf und ihn mit meinen Klauen am Boden festhielt.
Knurrend saß ich über ihm.

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~Avalon~
Erstaunen, aber auch Schmerz, stand mir ins Gesicht geschrieben und ich keuchte leicht. Was war das?! Meine linke Hand bekam mein Schwert, welches neben mir lag, zu fassen und ich zog es mit einem Hieb über die Brust dieses Dings.

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Aglaope
Ich kreischte auf, Schmerz durchfuhr mein Fleisch, doch hielt ich ihn deswegen nicht weniger stark fest, die Soldaten um uns herum waren wie erstarrt und rührten sich nicht, und wagte es einer, so hackte ich gleich nach ihm. Auch andere Vögel kamen und brachten Tod über die Menschen, so, wie sie es auch bei uns taten.

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~Avalon~
Ich hatte mein Erstaunen abgelegt und alles, was übrig blieb, war gleißende Wut. Ich schrie auf, ehe zähflüssiger, schwarzer Nebel aufwaberte und zwei dieser feindlichen Wesen vollkommen umschloss. Langsam legte sich diese Dunkelheit auch an den Körper des Feindes über mir und ich versuchte mit aller Kraft, konzentriert zu bleiben, da ich durch den festen Druck kaum Luft bekam. Ich spürte, wie sich die Krallen meines Feindes sich in meinen Körper bohrten und keuchte unterdrückt auf. Ich kniff meine Augen zusammen und legte meinen Kopf in den Nacken - mit einem einzigen Blick signalisierte ich einem meiner Männer den Rückzug in sicheres Gebiet anzutreten. Dieser verstand sofort und der - trotz der Verluste noch recht große - Rest zog sich taktisch zurück. Währenddessen versuchte ich mich unter dem Körper dieses Lebewesens hervorzukämpfen, was mir nur stückchenweise gelang.

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Aglaope

Schmerz betäubte meine Sinne, doch war ich aufgezogen worden, un zu zeigen, daß ich ihn aushalten konnte, keinen Ton gab ich mehr von mir, auch als schwarzer Nebel mich umschloß und lodernde Blitze auf mich abzuschießen schien.
Stattdessen erhob ich mich mit einem lauten Ruf und meiner Beute in die Luft, würde er sich jetzt befreien, würde er es mir zumindest leichter machen, ihn mir vom Hals zu schaffen. Doch flog ich zu einem steinernen Tempel und ließ ihn dort unsaft hineinfallen, verschloß ihn so, daß er ihn nicht aufbrechen konnte und verwandelte mich keuchend zurück. Schwer atmend kniete ich im Gras und besah meine Wunden.

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~Avalon~
Ich versuchte mich frei zu kämpfen, als ich spürte, dass dieser Vogel über mir abhob - aber durch das ständige Einsetzen meiner Fähigkeiten war ich schwächer geworden und ich stöhnte leise auf, als ich schließlich hart auf dem steinernen Boden eines Tempels krachte. Ich stand schwankend auf, nahm trotz meiner Wunden eine gerade Haltung an, und versuchte aus dieser Dunkelheit einen Ausweg zu finden. Meine langen Haare waren blutverschmiert, sowie mein Gesicht und meine Kleidung war teilweise zerfetzt. "Tze", meinte ich mit höhnischem Lächeln. "Von sowas lasse ich mich doch nicht unterkriegen"

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Aglaope

Ich ließ den Kerl allein zurück, er sollte sich nur nicht einbilden, wichtig zu sein, so arrogant wie er uns gegenüber auftrat. Wir hatten Verluste erlitten, doch seine Seite ebenso und er schien zumindest einen wichtigen Posten innezuhaben.
Und nun war er unser Gefangener und war dem ausgeliefert, was wir ihm antun würden und Rachedurst hatten wir allemal.
Nachdem ich unsere Truppen gesichtet und sie zu den Heilern unrter die Erde geschickt hatte, ließ auch ich mich versorgen und mir einen Verband anlegen, der meinen schlanken Körper fast vosständig einhüllte und dadurch noch mehr betonte.
Etwas zittrig war ich auf den Beinen, doch war es sicher wegen diesem Nebel, darüber würde ich mehr erfahren müssen, weswegen ich mich mürrisch wieder zum Tempel begab.

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~Avalon~
Ich hatte vergeblich nach einem Ausgang gesucht und habe die Suche nach einer Weile abgebrochen, da ich einfach zu erschöpft war. Müde vom Einsetzen meiner Fähigkeiten, sowie dem verlorenen Blut, den Verletzungen und den harten Tagen davor, ließ ich mich zu Boden sinken. Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich gegen die kalte Mauer und hielt mein Schwert mit beiden Händen fest umschlossen. Erstmal würde ich mich etwas ausruhen ... danach würde ich von hier fliehen.

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