Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Gabriel: "Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?"

Jake
Ich schüttelte den Kopf. "Da sieht man, daß du ihn nicht kennst, was er einmal besitzt, gibt er nicht wieder her," meinte ich. "Kannst ihn ja fragen gehen, aber er wird dir dir gleiche Antwort geben."

Gabriel: Ich seufzte. "Hätte ja sein können", sagte ich.

Laurent
Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Du brauchst wirklich keine Angst um mich zu haben," sagte ich leise und nahm ihm in den Arm.

Gabriel: Ich ickte leicht und drückte ihn etwas an mich.

Laurent
Als es klopfte, trat ich einen Schritt zurück. "Herein," rief ich und die Tür öffnete sich, der Diener von vorhin streckte den kopf durch den Spalt.
"Ich soll Euren Leibdiener mit in die Küche nehmen, dort ist etwas zu essen für Euch angerichtet und er soll es hierher bringen."
Ich drehte mich zu Gabriel um und nickte ihm zu.

Gabriel: Ich ließ mich vom Tisch rutschen und machte mich auf den Weg in die Küche.

Laurent
Besonderen Hunger hatte ich nicht, nur mußte ich bei Kräften bleiben, damit ich eine Chance gegen meinen Cousin hatte ...

Gabriel: Hier hatte sich kaum oder gar nichts verändert. Ich folgte dem anderen Diener durch die Gänge. "Du solltest dir noch andere Kleidung besorgen. Sonst könnte man sonst was denken", sagte er zu mir.

Laurent

Ich sah ihm nach und zog mich dann wieder an

Gabriel: Ich verdrehte die Augen. Die Kleidung für die Diener war so ungemütlich, da sie so... komisch geschnitten war. Der Typ laberte mich noch etwas zu, ehe ich mit Laurents Essen zurück gehen durfte.

Laurent
Ich sah aus dem Fenster, konnte direkt auf den Stall sehen. Leicht lächelte ich, ich würde nach dem Essen mal nachsehen, wie es June ging.

Gabriel: Ich balancierte das Tablett zu seinem Zimmer und stellte es auf dem Tisch ab.

Laurent
"Iß ruhig," sagte ich, als ich merkte, daß er wieder da war. "Du hast sicher hunger, ich nehm das, was du übrig läßt."

Gabriel: Ich sah ihn an. "D hast vorhin schon nichts gegessen", sagte ich zu ihm.

Laurent
"Ich bin schon immer mit wenig Essen ausgekommen, mach dir um mich keine Sorgen,2 lächelte ich ihn an.

Gabriel: "Geht mir nicht anders", meinte ich und sah ihn an. "Ich muss mir noch was zum Anziehen holen. Also was anderes."

Laurent
"Wieso mußt du?", fragte ich ihn. "Sowas hab ich dir aber nicht gesagt."

Gabriel: Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn an.

Laurent

Ich lächelte ihn an. "Wegen mir mußt du dich nicht umziehen."

Gabriel: "Okay", sagte ich und erwiderte sein Lächeln etwas.

Laurent
Ich lächelte. "Mir gefällst du so, wie du bist."

Gabriel: Ich lächelte verlegen und rieb mir den Nacken.

Laurent
Ich lächelte und sah ihn von oben bis unten an. "Außer mir mußt du hier niemandem gehorchen, egal, was er dir sagt."

Gabriel: "Okay"; sagte ich und lächelte etwas.