Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
"Auch wenn mein Cousin dir irgendwas befehlen will, du mußt nichts für ihn tun," meinte ich leise. "Wahrscheinlich will er dich vielleicht noch auf seine Seite ziehen."

Gabriel: Ich nickte leicht. "Schafft er aber nicht, das kann er vergessen!", sagte ich.

Laurent
"Er war schon früher so, er ver´sucht immer alle so zu manipulieren, daß ich am Ende alleine dastehe, das hat er mit den Dienern meines Vaters sicher auch schon getan, ich glaub micht, daß ich hier jemandem vertrauen kann außer dir."

Gabriel: Ich nickte leicht und sah ihn lächelnd an. Er vertraute mir!

Laurent
"Und, hast du eigentlich vorhin noch jemanden getroffen, mit dem du dich unterhalten konntest?", fragte ich dann, er war ja eine ganze Weile weggewesen.

Gabriel: "Ja Max", sagte ich und sah ihn an. "Valentin ist nicht mehr hier..."

Laurent
Ich lächelte leicht, als er Max erwähnte, es freute mich, daß er noch hier war. "Zu max muß ich gleich noch mal, ich will sehen, wie es June ergangen ist."

Gabriel: Ich wurde wohl etwas blass, als er June erwähnte. Ob ich es ihm sagen soll? Oder soll Max es ihm besser sagen? Ich schluckte.

Laurent
"Alles gut bei dir, gu siehst mich gerade an, als hättet du einen Geist gesehen," lächelte ich ihn an

Gabriel: "Äh... eh... naja... im Stall hat sich wohl etwas geändert..."

Laurent
"Das kann ich mir denken, mein Cousin hat ja auch Pferde, auch wenn sie nun wirklich nicht schön sind ... Aber ich denke, Max wird sich schon gut um mein Pferd gekümmert haben, ihm geht es sicher gut."

Gabriel: "Äh... Laurent, s-so meine ich das nicht", meinte ich. "Ach was solls... du wirst es schon sehen..." Ich konnte ea gar nicht aussprechen.

Laurent
Verwundert sah ich ihn an. "Komm schon, du weißt doch, du kannst über alles mit mir reden, Gabriel, was ist denn auf einmal los mit dir?"

Gabriel: "I-ich kann es gar nicht aussprechen... Lass es dir lieber von Max sagen. Vielleicht hab ich es auch falsch verstanden!"

Laurent
Nun war ich wirklich besorgt und zog ihn an mich und sah ihm fest in die Augen.

Gabriel: Ich sah zu Boden, damit er meinen traurigen Blick nicht sah.

Laurent
Ich hob sein Kinn an und zwang ihn so, mir in die Augen zu sehen. "Gabrtiel," sagte ich sanft bittend

Gabriel: "Bitte frag lieber Max, was los ist... Ich hab da sicher was falsch verstanden", sagte ich zu ihm.

Laurent
"Dann sag mir doch, was du verstanden hast, ich seh doch, daß dich etwas quält," meinte ich und strich ihm durchs Haar.

Gabriel: Ich schüttelte den Kopf. Gehen wir lieber zu Max."

Laurent
Ein ungutes Gefühl kam in mir auf und ich zögerte.

Gabriel: Ich sah ihn an. "Ich kann das wirklich nicht sagen..."

Laurent
"Und ich weiß nicht mehr, ob ich es wirklich wissen möchte," sagte ich leise.

Gabriel: Ich sah ihm in die Augen.

Laurent
Ich sah zu Boden. "Morgen werde ich dort hin gehen,2 meinte ich und sah zu Gabriel. "Möchtest du heute nNacht mit in meinem Bett schlafen oder lieber alleine?"