BL mit ~Ma,rt.in- [Jonny & Jonas]

Jonas
"Ich möchte Mich echt dafür entschuldigen, was gestern passiert ist. Ich hatte einfach zuviel getrunken und ... sorry. Es tut Mir auch echt leid", jammerte sie und sah' in meine Augen.
"Schon okay", murmelte ich und wollte wieder Frieden mit ihr schließen.
"Ach und danke, dass Du gekommen bist ... Ich-Ich muss D-Dir jetzt noch w-was wichtiges Sa-Sagen", stotterte sie. Nun war ich gespannt.
"Beruhig' Dich", murmelte ich und strich über ihre Hände.

Jonny: Nach einer weile machten sich auch Viki und Olli aus den Weg. Mir ging es immer schlecht... Ich musste mich immer öfter übergeben. "Jonny, das wird wieder", sagte Nina lächelnd und legte mir ein kaltes Tuch auf die Stirn. Ich lag in meinem Bett. Lukas meinte ich sehe nicht so gut aus. Ziemlich blass soll ich sein.

Jonas
"Also ... Ich ... möchte ... dass wir freundschaftlich ... in Verbindung bleiben", erklärte sie und machte viele Pausen.
"Ich war Mal ... verliebt in Dich ... Und jetzt möchte ich ... weil Du so ... nett bist ... mit Dir ... befreundet ... bleiben", erklärte sie weiter und atmete tief durch, als sie es zuende brachte.
"Können wir von Mir aus gerne machen", murmelte ich und lächelte sie an. Ihre Hand wollte ich nicht loslassen, warum ... wusste ich nicht ...

Jonny: Lion holte einen den Arzt. Er sagte, ich brauche viel Ruhe. Er gab mir irgendein Medikament. Meine Freunde machten sich auf den Weg nach Hause. Nur Lukas blieb bei mir. "Jonny... was machst du für scheiß?", fragte er und sah mich an. "Ich bin ja nicht tot! Also sprich bitte nicht so", murmelte ich und schloss die Augen. Alles dreht sich...

Jonas
Sie lächelte Mich an und setze sich neben Mich. "Danke", murmelte sie erleichtert, während sie meine Hand losließ, sie setze Mich ja neben Mich.
Als sie dann neben Mir saß', griff' sie wieder nach meiner Hand. Ich fand' es wundervoll, ihre Hand an meiner zu spüren. Dann lehnte sich Lea an Mich und legte ihre andere warme Hand auf meine Brust. Etwas erschrocken sah' ich sie an, doch dann genoss' ich es und lächelte sie an. "Danke", murmelte sie noch Mal glücklich und strich' nun über meine Brust. Ich ließ' ihre Berührungen einfach zu. Was andere dachten, störte Mich nicht.

Jonny: Lukas sah mich an. "Sieht aber so aus...", murmelte er. "Hm... jetzt sei leise" "Jaja, ist ja schon gut!" Er stand auf und verließ das Zimmer. Wo will er nur hin? Keine Ahnung. Aber wieso werde ausgerechnet ich jetzt krank? Hätte es nicht irgendeinen Wildfremden passieren können?

Jonas
Als sie dann begann' irgendwas auf meine Brust zu zeichnen, schloss' ich die Augen und lehnte meinen Kopf an ihren. Ich merkte, wie irgendwas vor uns stehen blieb', aber dass kümmerte Mich nicht. Ich wollte weiterhin ihre Wärme spüren.
Doch als dann jemand auf den Tisch klopfte, sahen wir beide auf. Es war die Kellnerin. Lea wollte ihre Hand von meiner Brust nehmen, doch ich hielt sie fest und lächelte sie an. "Magst Du Erdbeerkuchen?", fragte sie flüsternd und ich nickte nur. "Zwei Erdbeerkuchen und zwei Kaffee bitte", murmelte sie der Kellnerin zugewandt, die dann auch wieder verschwand'.
Wir schlossen wieder unsere Augen und sie streichelte weiterhin meine Brust, was Mir nur entgegen kam'.

Jonny: Was Jonas jetzt wohl macht? Hoffentlich denkt er nicht, ich bin sauer auf ihn. Plötzlich spürte ich eine kalte Hand auf meiner Stirn. Ich öffnete die Augen. Es war Lukas' Hand. Er sah mich besorgt an und reichte mein ein Glas Wasser. Ich trank einen Schluck. Mir ging es wieder einwenig besser.

Jonas
Als die Frau dann wiederkam', knallte sie das Geschirr extra laut auf den Tisch, damit wir hochschreckten, was wir auch taten. Zufrieden grinste die alte Hexe und lachte mit bösem Unterton. Ich sah' Lea an und ihre Lippen zuckten, sie fing' gleich laut an zu lachen.
Je länger wir uns ansahen, desto schwieriger fiel' es uns, den Mund zu halten.
Als ich gerade laut loslachen wollte, legte sie ihre Hand auf meinen Mund, was Mich dazu anstiftete, noch lauter lachen zu müssen. Die Kellner und die Gäste guckten schon komisch, aber davon ließ ich Mich nicht abhalten und Lea-Marie war es anscheinend auch egal ...

Jonny: Ich nahm meine Brille ab, legte sie auf den Nachtschrank und versuchte zu schlafen, was wegen der Schweißausbrüche nicht ganz so einfach war. Ich schaffte es trotzdem einzuschlafen. Lukas strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Irgendwie tat es mir leid, dass ich ihn vorhin angeschrien hatte.

Jonas
Wir bissen uns auf unsere Zungen und grinsten uns an. Zusammen hatten wir eine Menge Spaß.
"Könnte ich vielleicht Heute bei Dir noch etwas feiern?", fragte sie und sah' Mich mit großen Augen an.
"Klar, müsste eigentlich gehen. Ich wohne zwar in einer WG und muss Mir mit meinem Mitbewohner ein Zimmer teilen, aber ich denke, dass wird kein Problem sein", zwinkerte ich ihr zu, und sah', wie bei diesem Satz ihr Herz aufging'. Ich hatte ein lächeln in ihr Gesicht gezaubert, was dann auch in mein Gesicht sprang', als sie sich an meinen Arm kuschelte und "Danke", murmelte, während sie weiterhin über meine Brust strich'.

Jonas
Ich lächelte sie an und dachte darüber nach, wie Jonny reagieren würde. Ob er es zulassen würde ...
Naja. Und selbst wenn nicht, könnten wir ja immer noch zu ihr gehen.
Was Jonny jetzt wohl machte? Ich sollte Mir einfach keine Sorgen mehr machen! Schließlich hatten wir sowieso gerade wieder Streit, was meine Seele wieder etwas belastete. Ich mochte keinen Streit, und ich denke, viele andere Menschen auch nicht ...

Jonny: Hoffentlich lässt Jonas sich nicht auf Maya ein... Ach was denke ich darüber jetzt eigentlich nach? Ich wurde wach und blickte Lukas an. Er war gerade wieder ins Zimmer gekommen. "Ah, du bist wach. Ich hab uns etwas zu Essen geholt", sagte er und reichte mir einen Teller. Ich richtete mich auf und lächelte ihn dankend an. Eins musste man Krankenhäusern ja lassen... das Essen war einfach spitze! Mir ging es schon etwas besser.

Jonas
Kurz löste sie sich von Mir und reichte Mir den einen Teller mit dem Stück Erdbeerkuchen. "Danke", murmelte ich grinsend und strich' über ihre Wange, was sie offenbar wundervoll fand', was ich an ihrem breiten lächeln feststellen konnte.
Wir begannen nun zu essen, weshalb wir und nur mit den Schultern berührten. Aber das reichte ja erst Mal. Wir kannten uns ja fast garnicht und zusammen waren wir auch nicht. Also mussten wir das jetzt verkraften.

Jonny: Ich genoss das leckere Essen und sah immer wieder zu Lukas. Irgendwie... sah er ja gar nicht schlecht aus. "Ist was?", fragte er mich. Ich muss ihn wohl ziemlich angestarrt zuhaben. "Nein... alles gut", sagte ich leise und wurde leicht rot. Irgendwie fand ich es gar nicht mehr schlimm, dass ich mit ihm geschlafen hatte. Was hat der Arzt mir den nur mit Medikamente gegeben??

Jonas
Sie drückte Mir dann noch die Kaffeetasse in die Hand, die ich lächelnd annahm', einen Schluck trank' und sie wieder auf den Tisch stellte.
Dann aß ich weiter an dem Stück Erdbeerkuchen. Er schmeckte wirklich sehr gut. Die Kellnerin, die uns bedient hatte sah' Mich wie eine alte Hexe mit funkelnden Augen an, was Mir ein paar Sorgen bereitete, weshalb ich schnell wegsah'.

Jonny: Ich aß auf und stellte den Teller auf den Tisch. "Jonny? Bist du noch sauer auf mich?", fragte Lukas. Ich schüttete den Kopf. "Nein... eigentlich kann ich nie lange sauer auf jemanden sein...", sagte ich und lächelte ihn an. "Außer es ist deine Schwester..." Ich nickte. "Joa... das ist aber was anderes"

Jonas
Diese Frau konnte einem echt Angst machen. Lea bemerkte meine Blicke und drehte meinen Kopf zu ihr. Sie lächelte Mich an und ... KÜSSTE MICH? Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich konnte Mich einfach nicht rühren. Ich war wie ... vereist.
Nach einiger Zeit löste sie sich wieder. "Sorry", murmelte sie und sah' auf den Boden.
Ich dachte, sie wollte freundschaftlich mit Mir in Kontakt bleiben.
Am liebsten würde ich jetzt aufstehen, aber ich war wie fest gefroren und konnte nicht aufstehen.

Jonny: Lukas setzte sich zu mir aufs Bett. "Danke... das du nicht mehr böse bist", sagte er leise und strich mir über die Wange. Ich hielt seine Hand fest. Er sah mich etwas verwunderte an. "Ich dachte....", fing er an, doch ich zog ihn einfach zu mir rüber und küsste ihn. Was tat ich denn da??

Jonas
Mit zitternden Händen stellte ich mein Geschirr auf dem Tisch ab. Lea tat es auch und lächelte Mich an. Dann presste sie einfach ihre Lippen auf meine und ihre Hände gleiteten an meinem Rücken auf und ab. Ich wusste zwar nicht, wie ich reagieren sollte, doch ich erwiderte den Kuss zögernd und unsere Hände waren ständig in Bewegung.
Als sie ihr Bein zwischen meine schob', bewegte ich meine Hände schneller, sie passte sich der Geschwindigkeit meiner Hände an.

Jonny: Lukas drückte mich von ihm weg. "Tu das nicht, wenn du es nicht willst... außerdem würde ich mich nicht gerne bei dir anstecken", sagte Lukas. Ich lächelte. "Ich tu nichts, was komplett gegen meinen Willen ist", sagte ich und küsste ihn erneut. Er lächelte.

Jonas
Sie löste sich und sah' Mich schockiert an. "Sorry. Mein alten Gefühle", murmelte sie und rutsche ein Stück von Mir weg.
"Schon okay", sagte ich und strich' über ihren Rücken. Dann sah' ich auf und betrachtete in ihr Gesicht. Sie wurde wirklich rot, was ich verstehen konnte. Als Mir dann auch eine Röte ins Gesicht stieg' musste sie lachen und ich grinste nur.

Jonny: Lukas legte seine Arme um mich und drückte mich wieder zurück auf die Matratze. Ich wusste echt nicht, was in mich geraten war, doch es gefiel mir sogar. Er lag so halbwegs auf mir. Es würde jetzt peinlich werden, wenn jemand reinkommen würde. Zum Glück kam keiner rein. Mir war es jetzt sogar egal, dass ich ihn anstecken könnte. Na ja... mir geht es doch auch schon besser...

Jonas
Ich dachte daran, was Jonny gerade machen würde. Aber aus einem Mir nicht erklärbaren Grund fing' ich an, Mir auf der Unterlippe herum zu kauen und hatte ein schlechtes Gefühl. Dazu kam' ein schlechtes Gewissen, dass ich hätte bei ihnen bleiben sollen.
Nun. Jetzt war es aber schon zu spät und Jonny würde schon wissen, was er tut.
"Jonas?", fragte Lea-Marie und strich' meine Wange. "Alles okay?", fragte sie besorgt und drückte ihren Kopf auf meine Brust. "Ja, alles okay. Ich hab' nur kurz über etwas nachgedacht", murmelte ich und begann' ihren Kopf zu streicheln. Zufrieden lächelten wieder beide ...