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 Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)

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Phiana




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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeMi 21 Jun 2017, 11:42

Andrew

Chris war dieses mal nicht mit auf unserer Schicht, ich war mir sicher, daß sie weitergeben würde, was ich ihr gesagt hatte. Auch wenn es vielleicht nichts Wichtiges war, so konnte es uns vielleicht doch helfen, vielleicht auch ein bisschen uns hier etwas erleichtern. Ich half wie immer beim Steineaufräumen, umgasb mich immer mit ein paar Leuten, so daß ich nie in dioe Verlegenheit kam, mit meinem Bruder mal allein zu sein, er sollte sich nicht auch noch Sorgen machen, es reichte, wenn ich es tat
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeDo 22 Jun 2017, 05:24

Jakob 


Ich sah meinen Bruder wieder. Also war er wirklich gekommen wie Chris gesagt hatte. Aber jedes Mal wenn ich versuchte mit ihm zu reden, war er auf einmal weg und dann musste ich weitermachen. Gegen Ende blieb ich länger und half beim Schutt wegräumen. Mir war auch aufgefallen, dass Chris heute nicht da war und das war fast noch merkwürdiger als das Verhalten meines Bruders. Nach Ende der Arbeit, nachdem alle zum Duschen abgezischt waren, zog ich ihn bei Seite.
"Was geht hier ab?", fragte ich ihn. "Und jetzt komm mir nicht mit es wäre gar nichts! Wo sind Mom und Dad?" Meine Stimme wurde leiser. 
"Ich war beim Haus. Niemand war da. Und jemand ist offensichtlich eingebrochen."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeDo 22 Jun 2017, 06:42

Andrew

Ich sah Jake an, alos er mich beiseite zog. "Ich hab keine ahnung, wass du meinst, was soll die Frage, was hier abgehjt," fragte ich ihn leicht verwirrt. "Denkst du, die vertrauen mir, daß man mir sagtr, was hier noch außer der arbeit hier gemacht wird, ich schleppe Steine weg und nichts weiter," meinte ich dann ruhig, war ja nicht mal gelogen in dem Sinn.
"Und was mit mum und dad ist, kann ich dir genausowenig sagen, ich wußte nicht, daß dort eingebrochen wurde, wir haben doch eigentlich auch nichts, was wertvoll genug ist, um geklaut zu werden, oder," fragte ich ihn.
"Oder hast du was Wertvolles, auf das andere scharf sein könnten? Hast du vielleicvht in deiner Klasse ewas erzählt," wollte ich dann wissen.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeDo 22 Jun 2017, 08:10

Jakob


"Was klar weißt du das. Du wusstest das schon oder? Dass Mom und Dad weg sind. Sie sind doch weg? Warum verschweigst du mir so was, huh?", fuhr ich ihn wütend an. Das ging mich auch was an. Wenn ihnen was passiert war, mussten wir was unternehmen!
"Ich verstehe das nicht. Ich kann dir doch helfen irgendwie. Die Stadt steckt da doch mit drinnen!" Ich atmete schwer und spürte, wie meine Handinnenflächen prickelten. Das war nicht gut.
Ich musste mich beruhigen. Ich trat ein paar Schritte zurück und versuchte ruhiger zu atmen.
"Nein ich habe gar nichts wertvolles.", brachte ich hervor.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeDo 22 Jun 2017, 08:19

Andrew

"Ach, entscheidest du jetzt, was ich weiß oder nicht, hast du zu deinem Talent jetztr auch noch die Allowissenheit dazubekommen," fauchte ich ihn an. "Ich weiß gar nichts, wenn du mir nicht glaubst, dann ist das deine Angelegenheit und nicht meine, wenn du mich hier nur deswegen von der Seite anmachen willst, dann such dir jemand anderen, an dem du deinen Fruist auslassen kannst, klar? Verschon mich mit deinen Anschuldigungen, solange du nicht sicher bist, daß da was dran ist. Tut mir ja furchtbar leid, daß ich mich nicht regelmäßig bei dir an- und abmelde, wenn ich mal nach draußen gehe, natürlich verschweige ich dir nur dinge, wenn ich das tue," meinte ich und schob ihn mir aus dem Weg.
"Wenn Mum und Dad weg sind, dann weißt du mehr als ich, ich habe sie genausowenig gesehen wie du, woher willst du wissen, daß ich weiß, wo sie sind, hm? Und ich tue nichts, wobei du mir helfen kannst, klar? Ich bin hier, um dafür zu sorgen, daß du hier nicht als hamster in nem Versuchslabor endest, ich werde doch nichts unternehmen, was dicvh in Gefahr bringt und wenn ich da draußen rumspaziere, tue ich genau das, Jakob. Wenn du das nicht zu würdigen weißt, dann bitteschön, dann mach doch, was du willst, aber denkoi dran, daß hier auch noch andere sind, die hier wegmüssen. Ich würde dir dringend mal raten, nicht nur immer an dich zu denken, spiel meinetwegen Detektiv, wenn du nichts Besseres zu tun hast, aber laß mich und die anderen hier da raus."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 04:19

Jakob


"Du etwa? Weil du immer weißt, was am besten ist, oder? Weil du dich als der Beschützer aufspielst, der mir nicht sagt, dass was mit Mom und Dad ist. Wie kannst du mir so was verschweigen, Andrew? Wie? Du weißt nicht wo sie sind. Aber du könntest mir zumidest sagen, dass sie weg sind, Hallo? Oder ist es dir egal?"
Ich verstand das nicht. "Meinetwegen mach was du willst draußen, aber wenns um unsere Familie geht, dann will ich wissen, was du herausgefunden hast und was nicht. Ist das echt zu viel verlangt?", fragte ich ihn etwas ruhiger.
"Ich weiß manchmal echt nicht, ob es dir nicht egal wäre, ob ich im Labor lande. Du gehst mir nur aus dem Weg. Du redest nicht einmal mit mir. Ich bringe niemanden in Gefahr ich mache kein dummes Zeug. Also tus auch nicht, wenn du mir schon nichts sagst."
Ich spürte, wie das Prikeln weniger wurde. Warum regte ich mich so auf? Wir hatten uns früher auch nicht verstanden. Warum sollte sich das geändert haben. Warum hatte ich das gedacht?
Ich senkte den Blick. "Ich lasse dich in Ruhe. Schon kapiert."
Ich schob die Hände in die Jackentaschen. Meine Wut war weg. Ich hatte mich selbst in Rage geredet und jetzt wusste ich gar nicht einmal genau, warum. Ich machte mir bloß solche Sorgen um Mom und Dad.
Langsam schlenderte ich davon. Besser ich ließ es einfach sein. Er machte schon was auf seine Art.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 04:33

Andrew

"Warum soll ich dir von was erzählen, von dem ich nichts weiß, verdammt? Du bist es doch, der mir gesagt hat, daß bei uns eingebrochen wurde, sehe ich so aus, als hätte ich davon was gewußt," fuhr ich ihn an, was bildete er sich eigentlich ein? Dachte ich, es sei mir egal, was hier vorging?
"Und jetzt, wo du das rausgefunden hast, wie ist dein Plan, laß hören, wie sollen wir vorgehen? Du hast genau so wenig ahnung wie ich, okay? Wenn du m,ir das nicht glauben willst, dann ist das dein Problem, nicht meines," sagte ich und sah in seine Augen.
"Und wenn du denkst, daß es mir egal ist, wo du landest, dann tu das doch, hast du auch mal dran gedacht, daß ich dort auch landen könnte, mußt du immer nur dich sehen? Wenn sie nur hinter dir her sind, warum muß ich mich dann auch verstecken, hm? Überleg dir vorher, was du manchmal für nen Schwachsinn von dir gibst, Jakob," fügte ich hinzu, er war meine Familie, warum mußtew er mir damit so weh tun? Ich kannte seine Art, er hätte irgendwas gemacht, um die beiden zu suchen und sich und vielleicht auch die anderen in Gefahr gebracht, aber nein, er spielte mal wieder die beleidigte Leberwurst.
"Und ja, ich gehe dir aus dem Weg, hast du dir auch schon mal überlegt, wieso? Warum ich in der letzten Zeit auch Chris aus dem Weg gehe? Um dir bei ihr nme Chance zu geben, du Trottel, aber du hast sie ja nicht mal genutzt, nicht mal an ihren Geburtstag hast du gedacvht," kopfschüttelnd wandte ich mich ab.
"Denk doch was du willst, denk, daß ich dir nur Schlimmes will, ich bin der große böse Bruder, dem du am Arsch vorbeigehst, habs schon verstanden," murmelte ich und sah ihn noch einmal traurig an.
"Das wars dann wohl, Andrew, mach, was du willst, ich dachte, ich könnte dir helfen und du würdest mir näherkommen ... aber durch das, was du mir gerade an den Kopf geworfen hast, bist du weiter von mir weg als früher."
Ich drehte mich ihm weg und ging in meine kleine Koje.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 09:31

Ach ja. Chris hatte hatte ja Geburtstag ^^"
UNd joa dumm gelaufen Very Happy
______________________
Jakob

Ich bereute, was ich gesagt hatte, als ich hörte, was er antwortete. Doch als ich mich noch einmal umdrehte, war er schon verschwunden. Nidergeschlagen machte ich mich auch zu meinem Schuppen auf. Nein, eigentlich gehörte er ja Chris. Und ich hatte auch noch ihren Geburtstag vergessen vor ein paar Tagen. Ich wusste auch nicht, wie ich das wieder gutmachen sollte.
Mom und Dad waren mir wichtiger gewesen, aber ich konnte ja doch nichts für sie tun, stattdessen war ich wütend auf Andrew, dass er nichts tat und mir nichts sagte und das brachte ja auch nichts. Jetzt konnte es mich wirklich nicht mehr ausstehen.
Ich kroch unter die Decke der Liege, die ich inzwischen hatte.
Ich musste mich bei Chris entschuldigen irgendwie. Ich rollte mich zusammen und bei Andrew.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 09:48

War schpn harter Tobak von Jake, zu brhaupten, daß es seinem Bruder egal ist, ob er ins Labor kommt
____________________________________________________________

Andrew

Ich lag auf meiner Liege und starrte nach oben an die Decke, immer wieder kamen mir seine Worte in den Sinn, seine Vorwürfe ... aber was hätte ich denn machen sollen? Wie hätte ich auf unsere Eltern achtgeben sollen ... vielleicht hätte ich zu Hause bleiben sollen, nicht wissend,l was mit Andrew war, er wäre hier alleine besser dran, ohne seinen Bruder, dfer ihn augenscheinlich enttäuschte.
Müde richtete ich mich nach einer Weile wieder auf und ging nach draußen, ging einfach drauflos, ohne wirklich zu sehen, wohin.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 10:27

Ja das war echt heftig. Er fühlt sich halt als wäre er Andrew egal,weil der nicht mit Jakob redet, obwohl er es ja nur gut meint. Ja mal sehen:D
_________
Jakob


Ich dachte die ganze Zeit nach. Schließlich stand ich auf und begann draußen herumzulaufen. Ich hatte keine Ahnung,was ich tun sollte. Ich raufte mir die Haare, streifte wie ein Tiger durch das Gras. Ich hätte alles in Brand setzen können. Aber ich konnte nicht. Ich konnte nie. Es war frustrierend.
Ich blieb stehen. In der Ferne sah ich Chris stehen. Die Sonne ging gerade unter. Vielleicht bildete ich es mir auch ein.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 10:33

Andrew

Ich ging wieder durch die Stadt, behielkt die Deckungbei, lief wieder zu meinem Beobachtungsposten, von wo aus ich das Polizeigebäude unbemerkt beobachten konnte. Da Jakob eh nur Vorwürfe für mich übrig hjatte, konnte ich ihm auch nen Grund geben, ich erwartete nach diesem Gespräch so gar keine Dankbarkeit von ihm, er verabscheute mich, weil ich ja wollte, daß er geschnappt wurde. Wie das in seinem Hirn landete, wußtew ich wirklich nicht, aber es zu hören tat weh, immerhin waren wir doch eine familie, auch wenn wir mal nicht so gut miteinander auskamen. Aber sowas ... Ich wollte wenigstens den Rest meiner Familie retten, wenn ich meinen kleinen Bruder schon verloren hatte
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 10:55

Jakob


Ich wich ein paar Schritte zurück, ging dann aber doch vor zu Chris. Sie musste mich hassen, weil ich ihren Geburtstag vergessen hatte. Aber noch mehr als das waren meine Gedbaken bei dem,was ich zu Andrew gesagt hatte.
"Hey.", begrüßte ich sie leise. "Sorry Chris ich..ich habe deinen Geburtstag vergessen. Ist übel. Uhm alles gute nachträglich, Chris." Ich sah zu Boden.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 11:00

Chris

Etwas verwundert sah ich mich um, als ich Jakes Stimme hörte, schüttelte dann jedoch den Kopf. "Ist nicht weiter schlimm, ist doch jetzt schon n paar Tage her. Und du hast ja jetzt selbst gesehen, warum ich ihn nicht feiere," sagte ich.
"Alles okay bei dir," fragte ich dann, als ich seinen betretenen Gesichtsausdruck sah.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 11:20

Jakob 


"Trotzdem ich wusste es. Ich würde dir gerne was schenken. Nachträglich gibt es etwas,was du magst. Irgendwas?", fragte ich sie. Ich würde es versuchen es für sie zu besorgen. Ich hatte selbst in ein paar Tagen Geburtstag, aber ich hatte gar keine Lust zu feiern, jetzt wo ich Andrew aufgebracht hatte.
"Es ist nur ich habe ziemlich übles Zeug zu meinen Bruder gesagt. Unsere Eltern sind weg und er hat es mir verschwiegen. Da wurde ich wütend und er geht mir schon die ganze Zeit aus dem Weg und alles. Na ja.", ich kickte gegen das Gras.
"Ich kann gar nichts für Mom und Dad tun.", murmelte ich. Und er auch nicht. Er tat nichts.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 11:27

Chris

"Nein, das mußt du wirklich nicht, das Einzige, was ich mir momentan wünsche, ist, das wir hier alle heil rauskommen und irgendwo neu anfangen können," meinte ich seufzend. "Alle anderen Geburtstage werden hier auch nicht gefeiert, weil wir dafür keine Zeit haben, jeder Tag ist kostbar und bringtt uns näher an diese Wand ran und unter ihr durch," seufzend sah ich zu ihm und nickte leicht.
"Andrew hat mir gesagt, daß er entdeckt hat, daß eure Eltern weg sind, aber bis auf daß in eurem haus keiner von ihnen mehr war, konnte er mir auch nicht sagen, er sagte nur, daß er gesehen hat, daß länger kein Licht mehr brannte, näher hat er sich nicht herangetraut," erzählte ich ihm.
"Keiner kann was tun, Jake, nicht nur du bist da mit drin, wir alle sitzen im selben Bott. Eure Eltern sind nicht die Einzigen, die verschwunden sind, nachdem deren Kinder zu uns kamen, wir wissen nicht, wo sie sind, auch wenn wir unsere Ohren und Augen überall haben."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 11:35

Jakob


"Okay. Ich würde deinen Geburtstag trozdem gerne feiern. Wenn auch spät. Ich denke mir was aus. Ist das okay, Chris? ", fragte ich sie vorsichtig. Niemand wurde hier anders behandelt. Wir waren alle gleich. Richtig. Alle hatten die gleichen Probleme.
"Er hätte mir das einfach sagen können, dass sie weg sind. Er hat es dir gesagt. Ich dachte er verschweigt mir was.", murmelte ich. Aber zurecht hatte er das verschwiegen. So wie ich mich jetzt benahm. Ich hätte niemals so etwas zu ihm sagen sollen, aber zumindest wollte ich die Chance nutzen, die er mir mit Chris gegeben hatte. Ich musste mich morgen bei ihm entschuldigen. Irgendwie.
"Chris ...ich.", ich wurde leicht rot. "Ich finde dich wirklich extrem cool und hübsch.", murmelte ich leise.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 11:45

Chris

"Wenn wir hier raus sind, können wir noch mal drüber reden, okay? Jetzt zu feiern wär unfair den anderen gegenüber," bremste ich ihn läüchelnd aus.
"Er hat es mir auch erst heute früh gesagt, keine Ahnung, wie lange er es schon weiß, lange kanns definitiv nicht sein," überlegte ich. "Ich denke, daß er es mir auch nur deswegen gesagt hat, weil er hofft, daß wir was tun können, aber wir sind da ziemlich machtlos, leider," seufzte ich und sah zu Boden.
"Was hätte es besser gemacht, wenn du es gewußt hättest, du hättest nichts tun können, uns allen sind die hände gebunden, ich denke, er hat es dir nicht gesagt, weil du dir sonst natürlich Sorgen gemacht hättest und zu sehr abgelenkt sein würdest," fügte ich hinzu.
Als er mir ein Kompliment gab, sah ich verwundert auf, lachte dann leise und sah auf meine rissigen hände, meine Klamotten waren auch nicht sauber und meine Haare völlig daneben. "Ich glaube nicht, daß ich gersade den hübschesten Anblick abgebe, aber danke dafür," meinte ich lächelnd.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 11:56

Jakob


"Ich erinnere dich daran. Dann feiern wir eine große Party oder so.", ich grinste leicht.
Jetzt verstand ich so langsam, weshalb sich mein Bruder so benommen hatte. Er wollte auf mich aufpassen, auch wenn er das nicht brauchte. Er wollte nicht, dass ich mir Sorgen machte.
"Wir finden Sie wieder, oder?", fragte ich sie. "Und Chris ich finde du bist hübsch. Auch so. Vielleicht bin ich komisch, aver das denke ich.", ich lächelte verlegen. 
"Ich suche jetzt besser nach meinem Bruder. Wir sehen uns beim Frühstück, ja?" Ich nickte ihr kurz zu.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 12:03

Chris

Ich freute mich, daß mich jemand trotzdem hübsch fand, ich achtete da nicht so sonderlich drauf, das wäre hier auch sehr übertrieben meiner Meinung nach.
"Wenn du ihn verletzt hast, würde ich ihm Zeit lassen und nicht nach ihm suchen, es bringt nichts, wenn du nach ihm suchst, ohne zu wissen, wo er ist, er wird wiederkommen und dann redet ihr."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 12:12

Jakob


Ich sah zu ihr hoch, nickte dann langsam. "Ja stimmt wohl. Hätte auch keine Lust mit mir zu reden nach dem Scheiß. Ich hoffe nur,er macht jetzt keinen Mist 
..."
Ich verstummte.
"Chris h..hast du noch Lust mit in den Schuppen zu kommen?", fragte ich sie zögernd. "Ich mach ein Feuer an, dann ist es wärmer als hier.
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 12:18

Chris

"Ich denke, dein Bruder ist alt genug, um zu wissen, was er tut, aber ich hoffe, du hast recht, er wird sicher zurück kommen," meinte ich mit Nachdruck. "Ich kann gern noch mit dir kommen, aber ein Feuer wäre nicht gut in ner Hütte mit viel Holz, ich hab wenig Lust, daß die abfackelt," lachte bich dann auf.
"Keine Sorge, mir ist nicht kalt."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeSo 02 Jul 2017, 12:25

Jakob


"Wir sind Geschwister. Er ist impulsiver, als er wirkt, glaube ich. Ich hoffe nicht." Wenn ja, wäre es, weil ich so etwas gesagt hatte, ohne nachzudenken.
"Gut dann kein Feuer, auch wenn nichts passieren würde, so lange ich da bin. Okay. Komm mit.", sagte ich schnell. Ich hielt ihr die Tür der Hütte auf und bedeutete ihr dann sixh auf die Liege zu setzen. Ich setzte mich mit einigem an Abstand hin.
"Durch das Loch in der Decke, kann man nachts die Sterne sehen."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeMi 05 Jul 2017, 09:01

Chris

"Wenn es dir lieber ist, dann könnte ich auch jemanden fi9nden, der nach deinem Bruder sieht, falls er in der Stzadt ist. Wir haben Leute, die kennen jeden Winkel hier und wissen, wie sie zu suchen haben ... natürlich nicht so, daß er es mitbekommen würde," bot ich ihm an.
In der Hütte angekommen, setzte ich mich hin und zog die beine an, lächelte belustigt bei seinen Worten.
"Ich weiß, daß man das kann, immerhin hab ich auch schon in der Hütte geschlafen," lachte ich leise. "Bisher hat sich hier kaum jemand für sowas wie Sterne interessiert."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeMi 05 Jul 2017, 11:34

Jakob


"Ich denke vielleicht wenn er morgen nicht wieder zurück ist. Ich meine ich kann das verstehen. An seiner Stelle würde ich auch Abstand wollen und dann muss man einfach mal weg und so was.", sagte ich leise. Ich war auch oft einfach weggerannt für ein paar Stunden, wenn es zu viel wurde, aber ich kam immer zurück, weil ich wusste, dass es nichts bringen würde.
"Ich finde die ziemlich interessant.", sagte ich leise. "Sind große Feuerbälle, wie die Sonne. Uhm na ja. Ist stumpf, aber ich mag Feuer.", ich hätte mich gerne geohrfeigt für die Dummheit dieser Aussage. 
"Ähm was ich damit meine. Sie sind so weit weg, dass sie ungefährlich sind und schön.", lächelte ich leicht. "Ist irgendwie beruhigend. In der Stadt konnte man sie aber nicht sehen."
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BeitragThema: Re: Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana)   Geschwisterleben - Leid und Freud (Privat mit Phiana) - Seite 19 Icon_minitimeMi 05 Jul 2017, 13:03

Chris

"Gut, war auch nur n Vorschlag, weil du die Sorgen gemacht hast, aber okay," meinte ich. "Aber kann dich verstehen, ist verständlich, daß er auch mal alleine nach so nem Gespräch ist, hoffe nur, daß er sich wieder einbekommt, nicht, daß wir uns wirklich Sorgen machen müssen," fügte ich nachdenklich hinzu.
"Gibt aber auch genug Sterne, die nicht aus Feuer bestehen, die werden auch nur angestrahlt wie der Mond, aber gefährlich können natürlich alle sein, falls sie uns zu nahe kommen,2 lächelte ich leicht.
"Was meinst du damit, in der Stadt konnte man sie nicht sehen," fragte ich dann verwundert.
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