Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich seufzte und sah aus dem Fenster.

Dominick

Zum Glück wasr ich nicht mehr lange in dieser Einrichtung, stand dann auf eigenen füßen, dann mußte ich mich nicht mehr mit solchen Idioten wie heir rumschlagen. Der aus meinem Zimmer würtde sich umgucken, wenn der 18 war, mußte er eh raus, aber da der nicht mal zur Schule ging, würde der wieder nur auf der Straße landen.

Lennox: Ich stützte meinen Kopf, dachte nach.

Dominick

Als ich mit meinen Aufgaben fertig war, las ich noch, es dauertte ja noch bis zum Abendessen

Lennox: Ich lief etwas im Gebäude herum.

Dominick

Ich vergaß die Zeit völlig

Lennox: Ich wusste nicht was ich tun sollte.

Dominick

Als sich einige zum Abendessen aufmachten, ging ich ihnen hinterher.

Lennox: Ich ging essen. Da es ziemlich voll war, musste ich mich neben Dominick setzen.

Dominick

Mir war es egal, wer neben mir saß, solange er oder sie mich nicht volllaberte

Lennox: Ich sah meinen Zimmergenossen nicht an.

Dominick

Ich beendete mein Essen schnell und brachte mein Geschirr in die Küche

Lennox: Ich lieb sitzen, starrte auf meinen leeren Teller.

Dominick

In der Küche machte ich mich wieder an die Arbeit.

Lennox: Ich dachte über meine Zukunft nach. Noch vor zwei Jahren hab ich davon geträumt Lehrer zu werden... Ich war gut in der Schule, ich ging aufs Gymnasium und ich hätte es locker geschafft! Aber jetzt konnte ich es knicken... Ich hab die Schule abgebrochen und vorbestraft war ich auch. Also konnte ich den Job als Lehrer total knicken. Ich biss mir auf der Unterlippe herum.

Dominick

Ich sah, wie der Essensraum sich leerte, nur der idiot aus meinem Zimmer saß noch am Tisch. Ich mußte warten, da ich ja alöle Teller zu spülen hatte, ich bhoffte nur, daß der auch mal ausm Tee kam, ich wollte hier nicht den ganzen Abend zubringen.

Lennox: Ich stützte meinen Kopf und seufzte Niedergeschlagen. Was die falsche Familie und die falschen Freunde doch mit einem machten.

Dominick

"Kannst du endlich mal dein geschirr herbringen oder willst du den ganzen Abernd da sitzen," rief ich ihm aus der küche zu.

Lennox: Ich zuckte so sehr zusammen, dass ich die Tasse, welche ich in der Hand hielt fallen ließ und sie zerbrach. "Mist...!" Ich hockte mich auf den Boden, um die Scherben aufzusammeln, schnitt mir dabei in die Hand, was ich jedoch nicht bemerkte.

Dominick

Ich stöhnte genervt auf und setzte mich in der Küche auf einen Stuhl, wartete weiter

Lennox: Ich legte die Scherben auf meinen Teller und ging in die Küche. "Wo soll ich die Scherben lassen?", fragte ich recht leise.

Dominick
Ich nahm ihm den Teller ab und warf die Scherben der Tasse in den Müll, wusch dann noch den Teller ab.

Lennox: Ich sah ihn kurz an, nahm mir dann aber ein Geschirrhandtuch, um ihm zu helfen. Schließlich musste er meinetwegen so lang warten. Klar, mir htte es bei diesem Bastard eigentlich egal sein können. Aber so arschig war ich dann auch wieder nicht.

Dominick

"Wegen dem einen Teller brauchsdt du jetzt auch nicht so tun, als ob du mir helfen willst," meinte ich knapp und sah ihn an, das machte er doch nur, um sich lustig über mich zu machen.

Lennox: Ich sah ihn nicht an, trocknete einfach nur schweigend ab.