Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick
"Dominick, ich hab ein Klirren gehört, ist etwas zu Bruch gegangen," hörte ich da die Stimme des Betreuers hinter mir. "Ja, ne Tasse," meinte ich nur. "Warst du es gewesen," kam die nächste frage. "Du weißt ja, was das bedeutet, nicht wahr?" Ich seufztre nur und sah mich kurz um. "Ja, ich hab sie fallen lassen, okay? War es das dann?", fragte ich nur gereizt. "Dein Ton wird sich wohl nie ändern, dabei versuchen wir es doch schon die ganzen Jahre mit dir," meinte der Bewtreuer und ich verdrehte die Augen, zum Glück dampfte der schnell wieder ab.

Lennox: Ich sah Dominick an. Wieso hat er die Schuld auf sich genommen? Was sollte das denn?

Dominick

Ich machtze noch sauber und ging dann ohne auf ihn zu achten, auf mein Zimmer.

Lennox: Ich folgte ihm ins Zimmer, schob die Tür hinter mir zu. "Wieso hast du das gemacht?"

Dominick

"War doch nur ne Tasse," meinte ich schulterzuckend und legte mich auf mein Bett. "Kein grund, dir ne strafe einzuhandeln, außerdem ist das bei uns ein ungeschriebenes Gesetz, was sogar die Betreuer kennen."

Lennox: "Aber ich denke du freust dich, wenn ich Anschiss bekomme? Außerdem... was für ne Strafe und was für ein... ungeschriebenes Gesetz?"

Dominick

"Ob du Anschiß bekommst, ist mir völlig schnuppe, okay? Das Gesetz besagt Welpenschutz für die Neuen, wenn kleinere Mißgeschicke in der ersten Zeit passieren, dfann nimmt einer der anderen, die schon längewr hier sind, die Schuld auf sich, solange es sich im Rahmen hält," sagte ich, ohne ihn anzusehen.

Lennox: Ich nickte leicht und packte mich auf mein Bett. "Danke..." Ich nahm meinen Zeichenblock.

Dominick

"Schon gut," meinte ich und begann zu lesen.

Lennox: Ich zeichnetet, dachte dabei über alles mögliche nach.

Dominick
Ich las noch eine Weile, dann schlief ich über meinem buch ein.

Lennox: Ich sah zu ihm. Leicht genervt seufzte ich auf, erhob mich und legte seine Decke über ihn, da er schon wieder zitterte. Dann legte ich das Buch zur Seite.

Dominick

Ich merkte, daß mich jemand zudeckte, wachte aber nicht auf davon. "Mum," murmelte ich leise und lächelte ein wenig.

Lennox: Ich sah ihn an. Mum? Leise schlich ich zu meinem Bett zurück.

Dominick

Ich schlief seelenruhig weiter.

Lennox: Ich machte es mir gemütlich und blickte an die Decke.

Dominick
Zum Glück war mein Wecker gestellt, so konnte ich zumindest nicht verschlafen.

Lennox: Ich stand pünktlich am nächsten Morgen mit dem Wecker auf. Heute wollte ich mit zur Schule!

Dominick
Ich erwachte mit dem Wecker und machte ihn wie immer aus, stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank.

Lennox: "K-kannst du mir etwas leihen?", fragte ich. "Ich würd gern mit in die Schule, aber mit meinen Sachen... ich weiß nicht."

Dominick

"Und wie stellst du dir das vor, es ist mitten im Schuljahr, du bist nicht angemeldet ... denkst du, die nehmen jeden einfach so auf, wenn er ankommt," lachte ich kurz auf.

Lennox: "Offiziell bin ich noch an der Schule angemeldet", murmelte ich.

Dominick

"Klar, du lebst auf der Straße, gehst aber eige ntlich zur Schule, erzähl den Quatsch jemand anderem, aber nicht mir," sagte ich und suchte mir meine Sachen raus

Lennox: "Natürlich bin ich nicht hingegangen. Aber ich wurde auch nicht abgemeldet. Ich hab nicht so solang auf der Straße gelebt. Jedenfalls nicht am Stück..." Ich seufzte. "Aber vergiss es. Ich egal." Ich packte mich wieder ins Bett.

Dominick

"Dann frag ich mich echt, was du hier zu suchen hast, geh nach Hauise," meinte ich nur und ging duschen.