Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick

Ich hatte so zumindest meine Ruhe vor dem Typen in meinem Zimmer.

Lennox: Irgendwann stiefelte ich zum Abendessen. Dort sprach mich einer der Betreuer drauf an, wieso ich die Kleidung meines Zimmergenossen trug und meinte dann, dass er morgen mit mir in die Stadt gehen würde, um einzukaufen.

Normalerweise müßten die Betreuer das schon als diebstahl ansehen^^

Dominick

Ich hatte sogar ein 'Einzelzimmer, zum Glück hatten die meine schulsachen mitgebracht, so daß ich ein wenig Berschäftigung hatte.

Ja ist mir dann auch aufgefallen xD

Lennox: Um eine Strafe kam ich natürlich nicht drum herum. Küchendienst... Wunderbar! Aber na ja eigentlich war das ja auch scheiße von mir. Aber was sollte ich denn sonst anziehen?

Viele solchewr Heume haben ja auch nen klkeiderfundus, da müßten sich die betreuer eigentlich drum kümmern, daß er was kriegt, immerhin ist er ja schon ein paatr Tage dort.
_________________

Dominick

Die Hausaufgaben bereiteten mir Kopfschmerzen, aber ich war da ja auch voll draufgeknallt. Trotzdem mußten die ja gemacht werden.

Ich kenn mich damit nicht so aus

Lennox: Als der Küchendienst gemacht war, verkroch ich mich wieder ins Zimmer.

Ich mich auch nicht, aber in so nem heim müssewn die Betreuer deoch dafür sorgen, daß du nicht in zerfetzten Klamotten rumrennst, dachte ich.
______________

Dominick
Das Krankenhausabendessen war ganz okay, hätte schlimmer sein können, zumindest mußte ich heute nicht wieder abwaschen.

Jo eigentlich schon nh?

Lennox: Ich schob Langeweile.

Dominick

Nachdem ich mit allem fertig war, beschloß ich zu schlafen, würde meinem Kopf sicher gut tun.

Lennox: Irgendwann pennte ich einfach ein.

Dominick

Das Bett hier war sogar bequemer als das in der Einrichtrung, allerdings roch die Bettwäsche nicht sonderlich gut, die hatten hier wohl ziemlich viel von irgend nem Zussatz im 'Waschmittel, der unangenehm roch

Lennox: ich träumte wieder einmal schlecht.

Dominick

Ich schlief einigermaßen gut, wurde nur ab und zu von einer Schwester geweckt, die nach mir sah.

Lennox: Erst recht spät wachte ich auf. Am meinem Fußende lag ein ganzer Stapel mit Kleidung.

Dominick

Ich erfuhr morgens von den Ärzten, daß ich am nachmittag wieder entlassen wurde, daß ich morgen aber noch nicht zur Schule sollte. Da das Freitag war, hatte ich sozusagen ein langes Wochenende, um mich zu nerholen, sagte der Arzt mir.

Lennox: ich ging mich waschen, ehe ich mir die Sachen anzog. Sie passten wie angegossen.

Dominick

Der Kopfschmerz war noch immer da, war aber nicht mehr so stark. Man informierte die Betreuer der Einrichtung, wann sie mich abholen konnten.

Lennox: ich ging essen.

Dominick

Ich packte schon mal meine Schjulsachen zusammen, damit ich gleich hier rauskonnte, wenn ich abgeholt würde.

Lennox: Da ich jetzt etwas zum Anziehen hatte, brauchte ich mir nichts mehr besorgen.

Dominick

Ich setzte mich aufs Bett und wartete darauf, daß die Betreuer kamen.

Lennox: Ich saß im Aufenthaltsraum und träumte vor mich hin.

Dominick

Ich wurde abgeholt unde bekam gleich die Anweisung, daß ich mich sofort in meinem Zimmer hinlkegen sollte.

Lennox: Ich bekam nichts um mich herum mit.

Dominick

Ich legte mich gleich hin, fragte nach dem Schulstoff für heute. Der Betreuer seufzte, nickte dann aber. "Ich schick dir gleich Fabian vorbei, der ist ja in deiner Klasse."