Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich zwang das Essen runter, ehe ich meinen Teller wegbrachte und aufs Zimmer ging.

Dominick

Als ich fertig war, brachte ich mein Geschirr in die küche und ging mit fabian auf mein zimmer, um mein Mathezeug rauszusuchen.

Lennox: Ich saß in die Decke gekauert auf meinem Bett und versuchte zu lernen.

Dpminick

Als ich mein zeug zusammen hatte, ging ich mit fabian auf sein zimmer.

Lennox: Ich sah den beiden nach.

Dominick
Gemeinsam machten wir uns an die aufgaben, damit wir damit nicht allzulanghe brauchten, immerhin wollten sowohl er als auch ich noch was vonm Abend haben und nicht nur büffeln.

Lennox: ich beschloss duschen zu gehen, um auf andere Gedanken zu kommen.

Dominick

Als wir genug hatten,ging ich wieder auf mein Zimmer und nahm mir ein Buch, was ich mir heute erst ausgeliehen hatte und begann es zu lesen.

Lennox: Ich ließ mir Zeit, ehe ich wieder ins Zimmer ging. Ich trug nur ein Handtuch um die Hüften, weil ich vergessen hatte mir Kleidung mitzunehmen.

Dominick

Ich war in mein Buch vertieft, zum Glück hatte die Schule ne Bibliothek, in der man sich Bücher nicht nur leihen, sondeern auch mal vfür ein paar Tage mitnehmen konnte.

Lennox: Ich sah das Buch in seiner Hand, ging dichter ran, um zu erkennen welches es war. "Das ist ein gutes Buch", meinte ich und eugte mich neben ihm runter, um zu sehen, wo er war.

Dominick

"Ich werd sehn, obs ein gutes buch ist und nein, ich will nix vom Inhalt wissen," meinte ich, ohne den blick von der Seite zu wenden.

Lennox: "Ich hätte dir auch nichts gesagt. Spoilern bringt niemandem was", sagte ich und zuckte mit den Schultern.

Dominick

"Dann geh mir aus dem Licht, okay," knurrte ich nur wütend, entweder sprach er mit niemanden, nervte oder wollte einem nur auf die Pelle rücken.

Lennox: Ich hob nur meine Hände und packte mich in mein Bett, lernte weiter.

Dominick

"Na also, geht doch," meinte ich nur und las weiter.

Lennox: Ich machte es mir gemütlich und versuchte einfach zu schlafen.

Ich hoffe es ist okay, wenn ich jetzt einfach so einen kleiner Sprung mache...

Lennox: Inzwischen war ich drei Wochen in der Einrichtung und ich hatte mich sehr gut eingelebt. Mit Fabian verstand ich mich richtig gut und in der Schule lief es super! Nur mit meinem herzallerliebsten Mitbewohner geriet ich immer aneinander. Nach der Schule ging ich arbeiteten. Ich hatte einen Kellnerjob in einem schnuckeligen Restaurant bekommen. Außerdem schrieb ich wie ein Bescheuerter Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz. Schließlich wollte ich nicht wieder auf der Straße landen. Wenn ich mal nichts zu tun hatte, hing der kleine Knirps wie eine Klette an mir, aber sonderlich stören tat es mich nicht.
Ich kam gerade von der Arbeit, als ich Fabi über den Weg lief. "Hey ähm... kannst du mir später bei den Hausaufgaben helfen? Ich hab das Thema irgendwie nicht so ganz gecheckt... Und ihr hattet das ja schon." Etwas verlegen rieb ich mir den Nacken.

Fabian

Es waren einige Wochen vergangen und wir hatten noch einige Tests gerschgrieben, die Lehrer bei uns waren wohl gerade in Schreiblaune, aber mit Domis Hilfe funktionierte es einigermaßen, der wurde so schnell besser, daß ich kaum hinterherkam. Aber ich merkte aucvh, daß es wohl an Lennox lag, da er mit ihm nicht auskam und sich nur in seinen Büchern verkroch.
Als Lennox mich mal nach Hilfe fragte, sah ich ihn kurz an. "Ich weiß nicht, ob ich dir da helfen kann, immerhin sind wir auf verschiedenen Schulen und ich weiß nicht, ob wir den gleichen Lehrplan hatten wie ihr. Um was geht es denn?"

Lennox: "Ähm... Mathe. Quadratische Funktion", seufzte ich und fuhr mir durchs Haar. "Ich weiß nicht, ich check das irgendwie nicht." Ich grinste schief. Mathe... eigentlich war ich da nichts so schlecht drin aber Mathe war eigentlich echt nicht meins. Es machte mir keinen Spaß. Englisch war mir da weit lieber, genau wie die ganzen Nebenfächer.

Fabian

"Ich kann mit dir aber schlecht das gesamte Thema vdurchgehen, das würde ewig dauertn," meinte ich nur und sah ihn an. "Du solltest da lieber noch mal nen Lehrer fragen, Lennox, das wäre sinnvoller, zumal ich ja auch nicht weiß, was genau du daran nicht verstehst," meinzte ich etwas ratlos.

Lennox: "Ich brauch nur jemanden, der mir das an den Hausaufgaben erklärt, sodass ich wenigstens die Hausaufgaben machen kann, weißt du?" Ich sah ihn an. "Mein Mathelehrer würde mir sonst eine sechs reindrücken und das kann ich mir nicht erlauben."

Fabian

"Wenn ich dir das an den Hausaufgaben erkläre, würde ich sie ja quasi für dich lösen und das wäre Betrug," meinte ich kopfschüttelnd. "Damit ist dir auch nicht geholfen, euer Lehrrer muß euch dazu doch Aufzeivhnungen gegeben haben," meinte ich, als ich Dominick auf uns zukommen sah, der bei Lennox anblick die Augen verdrehte. "Außerdem wollte ich noch mit domi was unternehmen heute," meinte ich entschuldigend.

Lennox: Ich seufzte leise. "Schon okay... Trotzdem danke." Ich rieb mir den Nacken und ließ sie alleine, warf Dominick im Vorbeigehen einen vernichtenden Blick zu. Er schob sich die ganze Zeit schon zwischen Fabi und mich! Er versaute mir echt alles!

Fabian

Ich nickte ihm noch lächelnd zu und wandte mich dann Domi zu, der Lennox nur breit angrinste. Zusammen verließen wir das Gebäude und machten uns auf den Weg ins Schwimmbad, Dominick hatte sich zwar dagegen gewehrt, weil er mit den anderen nix zu tun haben wollte, doch hatte ich ihn doch noch überredet.