Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick

Als ich fast durch mitr allem war, war es Zeit fürs Abendbrot, seufzend klappte ich mein Heft zu und ging in den Essensraum, setzte mich wieder auf meinen Fensterplatz.

Lennox: ich war im Aufenthaltsraum einfach eingeschlafen.

Dominick

Zum Glück mußte ich nicht heute ran zur Küchenarbeit, so daß ich nach dem Essen gleich wieder aufs Zimmer konnte

Lennox: Seit langem hatte ich keinen schlechten Traum.

Dominick

Gegen neun war ich endlich ferig, erschöpft fuhr ich mir durch die Haare und stand auf, tappte zur Dusche und stzellte mich dfarunter, das warme Wasser tat mehr als gut, das hatte ich mir jetzt verdient.

Lennox: Ich schlief tief und fest.

Dominick

Nach der Dusche gibng ich zurück auf mein Zimmer und legte mich dort aufs Bett, schloß die Augen, schlief aber noch nicht.

Lennox: Ich träumte irgendeinen Schrott, aber wenigstens war es kein Albtraum.

Dominick

Zum Glück war morgen Mittag schon Schulschluß, da gabs nicht ganz so viel Sachen, die ich nachholen mußte.

Lennox: Irgendwann wurde ich ins Zimmer getragen.

Dominick

Es war so ruhig um mich herum, daß ich irgendwann doch einschlief.

Lennox: Ich schlief seelenruhig.

Dominick

Ich verkroch mich wieder unter meiner Decke als mir kalt wurde

Lennox: Als ich am nächsten Morgen wach wurde, ging ich erstmal duschen.

Dominick

Zum Glück konnte ich mal ausschlafen.

Lennox: Da ich ganz allein in der Dusche war und ich natürlich auch so meine Bedürfnisse hatte, holte ich mir einen runter.

Dominick

Als ich aufwachte, waren meine Kopfschmerzen schon wenigher geworden, ich blieb aber noch im warmen Bett liegen.

Lennox: Ich hätzte nicht mitbekommen, wenn irgendwer reingekommen wäre.

Dominick

Einer der Betreuer kam ins Zimmer und fragte, wie es mir ginge, ich versichjerte ihm, daß alles okay war.

Lennox: Schließlich ging ich nur mit Handtuch ins Zimmer zurück.

Dominick
Als der Betreuer weg war, stand ich auf und stellte mich ans Fenster, sah auf die weiße Landschaft unter mir.

Lennox: Ich schob die Tür zu und warf mein Handtuch aufs Bett, um mich anzuziehen.

Dominick

Ich lehnte meine Stirn gegen die kühle Scheibe und schloß die Augen.

Lennox: Ich sah zu meinem Zimmergenossen, zog meine Jeans hoch.

Dominick

Ich löste mich von der Scheibe und gähnte, setzte mich dann müde wieder aufs Bett.