Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick

"Stimmt, aber ich weiß, daß ich recht habe," meinte ich und las ungerührt weiter.

Lennox: Ich seufzte lautlos. Er sollte mich einfach in Ruhe lassen. Was wollte er eigentlich immer? Er schien sich immer total zu freuen, wenn bei mir etwas schief lief.

Dominick

Ich las noch weiter, bis es Zeiut war, das Licht auszumachen.

Lennox: Ich war beim Lesen einfach eingeschlafen. Irgendwie war ich total kaputt.

Dominick

Ich machte das Licht aus und legte mich uns Bett, zog die Decke wieder bis übers Kinn und schloß die augen.

Lennox: Mein Buch rutschte aus der Hand und fiel zu Boden.

Dominick

Ich schlief durch, bis mein Wecker klingelte, zum Glück war heute Freitag. Seufzend machte ich den Wecker aus und drehte mich herum, um weiterzuschlafen.

Lennox: ich stand auf, als sein Wecker klingelte. Wieso stand Dominick nicht auf? Das war ja was ganz neues. Schließlich war Freitag und eigentlich hatte er auch Schule... Aber das konnte mir ja egal sein. Ich machte mich auf den Weg ins Bad.

Dominick

Ich drehte mich in meine Decke ein und genoß die wärme, die mich umgab, mal ausschlafen war doch ewas Tolles.

Lennox: Ich duschte und putzte mir die Zähne, ehe ich mich anzog und zum Frühstück ging.

Dominick

Fabian war sicjher auch froh, daß der mal auspennenm konnte, er hatte an den Wochenenden zwar keinen job, mußte am Samstag trotzdem früh raus, weil er nochj mal überprüfte, ob er alles hatte. Der war da Perfektionist, ich kannte ihn ja schon eine Weile.

Lennox: Auch Fabian war nicht beim Frühstück. Vielleicht hatte er ja heute frei. Leise seufzend setzte ich mich an den Tisch und frühstückte in aller Ruhe.

Domninick

Es war so herrlich ruhig um mich herum, daß ich kurze Zeit später wieder tief und fest eingeschlafen war.

Lennox: Als es Zeit wurde, holte ich meine Tasche und ging zur Schule. Heute würde ich direkt nach der Schule im Restaurant arbeiten. Wie immer freute ich mich auf die Arbeit dort. Mir machte es total Spaß.

Dominick

Ich wachte erst gegen zehn wieder auf und streckte mich genüßlich, ich ließ mir mit dem Auifstehen zeit und trottete langsam ins Bad, um mich fertig zu machen.

Lennox: Meine letzte Stunde fiel aus, was gut war. Schließlich konnte ich dann bereits meine Hausaufgaben erledigen. Danach machte ich mich auf den Weg zur Arbeit.

Dominick

Ich verbrachte den Vormittag alleine und lernte größtentzeils oder las. Zu so etwas wie Lesen kam man ja nur abends und dann war ich oft schon so müde, daß ich kaum noch den Seizten folgen konnte, aber so am Tag am Fenster sitzen und ein Buch lesen, das hatte swchon was

Lennox: Ich arbeitete bis 18 Uhr und ging dann zurück in die Einrichtung, wo ich gerade rechtzeitig zum Abendessen kam.

Dominick

Ich hatte heute Kücchendienst, erledigte meine arbeiten zügig und setzte mich dann zu den anderen in den Essenssaal-

Lennox: Ich saß alleine an meinem Platz und aß in aller Ruhe. Irgendwie war ich total geplättet von dem Tag, würde am liebsten gleich schlafen gehen.

Dominick

Nach dem Essen wartete ich, bis alle ihr Geschirr abgegeben hatten, ich mußte mich beeilen, immerhin wollte ich früh ins Bett, morgen war die nsacht ja schon sehr früh wieder vorbei.

Lennox: Ich brachte mein Geschirr weg, sah meinen Zimmergenossen jedoch nicht an.

Dominick

ich war froh, als ich fertig war, machtre noch soweirt mit sauber und ging dann in mein Zimmer, zog mich dort um und legte mich ins Bett.

Lennox: Ich ging nochmal kurz duschen, ehe ich wieder ins Zimmer zurück ging. Nur in Boxershorts legte ich mich auf mein Bett.

Dominick

Als Lennox wieder ins _Zi9mmer kam, war ich schon fast eingeschlafen, bekam das nur noch am Rande mit.