Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich machte das Licht aus und versuchte zu schlafen.

Dominick

Ich hatte mich mal wiewder vollständig unter meiner decke verkrochen, weil mir wieeder kalt war.

Lennox: Als ich in die Nacht wach wurde, schien meinem Mitbewohner mal wieder kalt zu sein. Genervt blickte ich zu ihm rüber. Konnte er leiser frieren?!

Dominick

Unter der Decke war es einigermaßen warm, so daß ich dann doch noch einschlief.

Lennox: Ich drehte mich um und versuchte wieder einzuschlafen.

Dominick
Wiederr wachte ich vor dem Weckerklingeln auf und suchte im Dunkeln meine Sachen zusammen.

Lennox: Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht wieder einschlafen und saß wach auf dem bett, als Dominick aufstand.

Dominick

Leise tappte ich in den Waschraum, um mich dort fertigzumachen.

Lennox: Ich sah ihm nach und seufzte leise.

Dominick

Ich beeilte mich und brachte mein Schlafzeug leise wieder zuück ins Zimmer, als ich fertig war

Lennox: Ich legte mich wieder hin, wobei ich mit der Hand volle Kanne gegen den Nachtschrank stieß. "Aua...!"

Dominick
Als ich mein Zeug unter die Decke räumte, hörte ich, daß Lennox doch wach war, jedochj hatte ich keine bweitere Zeit, micvh darum zu kümmern, es wäre ihm ja eh gleich, salso verließ ich das Zimmer schnell wieder.

Lennox: ich zog die Decke zurecht und schloss die Augen.

Dominick

Wie immer war mein Essen schon fertig, wurde immer schon am Vorabend mitgemacht, wenn der Küchendienst das Abendessen fertig machte, lagen noch einige andere Esspakete bherum, da andere auch arbeiten ghingen, nur war ich immer der Erste.

Lennox: ich schlief schließlich ein.

Dominick

Ich machte mich schnell auf den Weg, zum Glück schneite es mal nicht, es war trotzdem schweinekalt.

Lennox: Irgendwann wachte ich auf. Pünktlich zum Frühstück war ich im Speisesaal.

Dominick

Da ich gestern ausschlafen konnte, war ich fit genug, um gleich in die Arbeit einzusteigen.

Lennox: Ich ging alles ganz gemptlich an. Heute musste ich nicht arbeiten.

Dominick

Ich genoß die Arbeit, da war ich mal weg aus der Einrichtung ... nur ein halbes Jahr mußte ich noch durchhalten und meine Noten mußten gut sein, dann wäre ich die ersten Sorgen schon mal los.

Lennox: Ich baute draußen mit den kleineren zusammen Schneemänner.

Dominick

Nach dem Moittagessen kam ich wieder in der Einrichtung an, da alle draußen zu sein schienen, schnappte ich mir neue sachen und verzog mich in den nebenraum der Duschen, da dort eine Badewanne stand. Um diese zeit wollte eh keiner baden, also hatte ich vfreie Bahn.

Lennox: Es artete in einer Schneeballschlacht aus. Zum Glück bekamen wir keinen Ärger. Einer der Betreuer machte sogar mit. Ich wusste nicht so recht, warum. In der Schule war das nämlich immer verboten.

Dominick

Ich setzte mich ins heiße Wassser und lehnte mich zurück, die kälte fiel langsam vopn mir ab. Seufzend schloß ich die Augen.

Lennox: Irgendwann, als es allen doch zu kalt wurde, gingen wir wieder rein. Ich schloss duschen zu gehen.