Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Lennox: Ich schlief tief und fest, lächelte leicht im Schlaf. Meinen teddy, den ich immer unter meiner Decke versteckt hatte, war aus dem Bett gefallen.

Dominick

Ich schlich zum Kleiderschrank und holte mein zeug aus dem Fach, bevor ich aus dem Zimmer ging, manchmal wünschte ich, ich könnte am Wochenende auch mal ausschlafen wie die anderen.

Lennox: ich bekam nichts mit, war gefesselt von meinem Traum.

Dominick

Ich wusch mich wieder scxhnewll und zog mich an.

Lennox: Ich murmelte leise im Schlaf.

Dominick

Genauso leise wie ich aus dem Zimmer gegangen war, ging ich wieder hinein.

Lennox: "Dad...", murmelte ich und lächelte leicht.

Dominick

Ich hörte seine Worte und seufzte lautlos, war wahrscheinlich nicht der beste Traum, den er hatte, icxh hatte seinen Vatere ja schon ewrlebt. Leise ging ich wieder aus dem zimmer, als ich mein zeug weggelegt hatte.

Lennox: Ich schlief seelenruhig weiter, bekam nichts mit.

Dominick

Ich schnappte nmir wieder mein Essen und machte mich schnell auf den Weg zurt Arbeit.

Lennox: Ich schlief bis man mich zum Frühstück weckte.

Dominick

Heute war ein längerer Tag, das jemand ausgefgallen war, also würde ich wohl nicht mach dem Mittagh wieder zurück sein.

Lennox: Den Tag verbrachte ich mit lernen und Bewerbungen schreiben.

Dominick

Erst am Nachmittag kam ich müde zurück, kam gleicxhzzeitig mit Fabi an. Gemeinsam gingen wir in die Einrichtung.

Lennox: Da ich eine Pause brauchte, verbrachte ich etwas Zeit mit dem Knirps. Ich wusste noch immer nicht wie er hieß. Ich hockte mit ihm auf dem Gang und kasperte herum. Die Betreuer meinten, dass er immer mehr als anstrengend war und seit ich ein bisschen mehr Zeit mit ihm verbrachte schien er sich zu benehmen.

Dominick
Als wir vor Fabis Zimmer standen, nickte ich ihm noch mal kurz zu und machte mich dann auf den Weg in mein Zimmer.

Lennox: Ich lief durch die Gänge, Knirps auf meinem Rücken. "Auf Dodo!", rief er kurze und zeigte auf das Blondchen.

Dominick

Ich verzog mich ins Zimmewr und ließ mich seufzend aufs Bett fallen.

Lennox: "Tja, Kleiner. Ich glaube wir sollten ihn lieber in Ruhe lassen." Er nickte und packte seinen Kopf auf meine Schulter.

Dominick

Ich legte mich aufs Bett und schloß die Augen.

Lennox: "Ich bin müde, Leni", meinte er und sah mich an. "Dann... musst du gleich nach dem Abendessen ins Bett."

Dominick

Es war anstrengend gewesen, viel konnte ich heute für die Schule nicht mehr machen.

Lennox: "Apropos Abendessen. Da muss ich jetzt helfen. Und du gehst jetzt spielen, ja?" Ich setzte ihn ab. "Nur wenn ich ein Küsschen bekommen." Er grinste mich an. Ich lachte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Dominick
Über diese Gedanken hinaus war ich schnell fest eingeschlafen.

Lennox: Als das Abendessen fertig war, aß ich mit den anderen zusammen. Dominick war aber nicht da. Hoffentlich bekam er keinen Ärger.