Aus Feind wird Freund || Privat mit Phiana

Dominick

"Schon okay, bin halt so," sagte ich mit einem trockenen Lachen. "Außerdem muß dich hier keiner mit seinen Problemen belasten, finde ich, du hast immerhin genug eigene," meinte ich.

Lennox: "Ich höre aber gerne zu", sagte ich leise. "Aber wie gesagt, du musst ja nicht oder so." Ich rieb mir den Nacken.

Dominick

"Quatsch lieber mit Fabi oder so oder hör dem zu, ich glaube, das würde besser für dich sein," meinte ich nur.

Lennox: Irgendwie hatte ich das Bedürfnis ihn zu umarmen...

Dominick

Als es eine Weile still war, setzte ich mich auf und wickelte die decke sorgfältig um mich, ohne dabei zu Lennox zu sehen.

Lennox: ich stand auf und packte mich zu ihm aufs Bett und knuddelte den Deckenhaufen, in dem Dominick drin steckte.

Dominick

Verwirrt sah ich ihn an, was sollte das auf einmal? "Ich glaub du verwechselst mich," meinte ich und wich vetwas zurück, bnis ich die Wand an meiner Seite merkte. Es war seltsam, da ich mich nicht erinnern konnte, daqß mich überhaupt mal jemand im Arm hatte.

Lennox: Ich sah ihn an. "Mir war irgendwie danach, dich zu umarmen. Ich hatte das Gefühl, dass du es irgendwie mal brauchst."

Dominick

"Keine Ahnung, wie man merkt, daß man was braucht, was man noch nie hatte," meinte ich und erwiderte seinen Blick noch immer verwirrt.

Lennox: "Du wurdest nie umarmt?", fragte ich.

Dominick

"Keine Ahnung, kann mich zumindest nicht dran erinnern, ich weiß zwar nicht, wie das als Baby war, aber solang ich mich erinnern kann ... nö, wurde ich nicht," meinte ich gleichgültig.

Lennox: "Dann wird das aber echt mal Zeit", sagte ich und sah ihn an.

Dominick

"Ich vermisse so was nicht wirklich," sagte ich ehrlich.

Lennox: Ich sah ihm in die Augen. "Man muss ja nichts vermissen, um es das erste mal zu tun."

Dominick
Ich erwiderte seinen blick, lächelte dann vorsichtig. "Ja, kann schon sein,2 meinte ich leise.

Lennox: Ich erwiderte sein Lächeln, breitete meine Arme aus.

Dominick

Ich sah ihnh fragend an, schüttelte dann aber den Koppf. "N-Nein, das eben reicht denke ich aus," meinte ich dann doch verlegen.

Lennox: Ich lehnte mich zurück und sah ihn an.

Dominick
Ich zog die Decke enger um mich, sah ihn nicht mehr an.

Lennox: Ich wuschelte ihm durch die weichen, blonden Haare. "Gute Nacht." Inzwischen war es doch schon ziemlich spät geworden. Ich stand auf und ging wieder zu meinem Bett.

Dominick

Noch immer verwirrt sah ich ihm nach und nickte dann. "Schlaf gut," murmelte ich und legte mich wieder hin.

Lennox: ich machte es mir unter der Decke gemütlich und machte das Licht aus.

Dominick
Ich schlief fast auf der Stelle ein.

Lennox: Ich schlief ebenfalls schnell ein, schlief wirklich sehr gut.

Dominick

Früh am näöchsten Morgen wurde ich wach und sah auf meinen Wecker, ich hatte wiewder genug zeit und stand leise auf.