Die Verblendung

"Kann mich zwar nicht dran erinnern, daß du Lucva vor mir gewarnt hast oder den Grafen, aber gut, in deiner Welt hast du natürlich alle vor mir gewarnt, ganz wie du meinst. Hat ja doch sehr viel gebracht, wie du siehst ... ist bisher ja bis auf ein paar hundert Vampire keiner weiter umgekommen, so was verschmerzt die Welr schon mal, nicht wahr? Damit ist es eben nur noch nicht zu Ende, wir machen solange weiter, bis keiner dieser Brut mehr da ist, ob es dir nun paßt oder nicht. Und du bist kein Sündenbock, Kleiner ... du bist ein Täter. Vielleicht bist du damit sogar noch schuld am Tod deiner Großeltern, falls sie wirklich durch meine Aktionen den Löffel abgegeben haben, obwohl ich daran ja nicht glaube. Aber du gibst ja eh gerne lieber denen die Schuld, die gerade greifbar sind, anstatt einfach mal dein Hirn einzusetzen. Dabei spricht so einiges dafür, daß mir unbeeabsichtifgt jemand die arbiet abgenommen hat. Aber das paßt ja nicht in dein Bild deines Selbstmitleides, also glaub doch, was du willst."

Gabriel

"Meine Welt..." Sie stellte es so dar als wäre ich völlig bekloppt und realitätsfern. Ich hatte den Grafen und Luca nicht direkt gewarnt aber ich hatte Anca mehrere Sprachaufnahmen geschickt. Aber sie hatte mich ignoriert. Wahrscheinlich hätte ich es weiter verfolgen sollen. Aber ich hatte mich leiber beleidigt um meinen eigenen Kram gekümmert, wollte mich der Vampirwelt völlig entziehen. Aber da hatte ich mir wieder mal was vorgemacht.
"Selbst wenn. Sie sind tot. Kann sein, dass es nicht deine Schuld ist. Gut eine Tat weniger auf deine Kappe, Nora. Glückwunsch.", sagte ich leise.

"Im Grunde ist es dir ja auch egal, daß die beiden tot sind. Wahrscheinlioch warst du sogar noch froh, daß du sie nicht mehr am Hals hattest. Aber mir einen vorjammern und mich beschuldigen und so tun, als ob sie dir wichtig gewesen waren. Aber dein ganzes Auftreten früher und auch jetzt gerade zeigt, daß sie dir beide am arsch vorbeigegangen sind. Mal sehen, wie du reagierst, wenn andere dran sibd, da bist du dann wenigstens live dabei und kannst so tun, als ob du traurig bist. Du hast inzwischen im Vorheucheln ja Übung," langsam setzte sich der Wagen wieder einmal in Bewegung, die Londoner Bevölkerung scherte es überhaupt nicht, daß einige in ihrer Mitte ein direktes Ziel hatten, welches nichts mit einer arbeitsstelle zu tun hatte.

Gabriel

"Wie kannst du so was sagen? ", fragte ich sie leise. Das war wirklich grausam. Es verging kein Tag an dem ich nicht an sie dachte und sie vermisste.
"Ich bin nicht froh." Es tat weh so etwas zu hören. Ich hatte meine Großeltern geliebt. Nur weil ich meine Trauer nicht mehr zeigen konnte, hieß das noch lange nicht, dass ich sie nicht geliebt hatte.
"Vorheucheln.", murmelte ich. "Du triffst immer da, wo es wehtut. Das konntest Du schon immer gut." ich sollte mir Ihre Worte nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Ich drehte den Kopf weg und starrte auf dem Fenster.

"Ich sage nur die Wahrheit, Kleiner, ich habe nie gesagt, daß die immer schön ist und daß du hier allen nur die große Trauershow um deine Großeltern vorspielst, ist ziemlich offensichtlich," Nora zeigte keine wirkliche Emotion bei diesen Worten, sie wußte, daß´sie das auch nicht brauchte.
"Und man kann Leuten mit etwas nur dann wehtun, wenn man sie mit der Wahrheit konfrontiert, wenn ich lügen würde, dann würden dir meine Worte am Arsch vorbei gehen ... tun sie scheinbar nicht, also lüge ich wohl auch nicht."

Gabriel

Ich schüttelte nur den Kopf und schwieg. Dazu gab es nichts mehr zu sagen. Sie konnte mir wehtun, wie sie wollte. Das machte auch keinen Unterschied mehr. Der Verkehrt hier zog sich wie Kaugummi und das waren also meine letzten Stunden. Immerhin durfte ich die Stadt, die ich mein Zuhause nannte nochmal sehen, sei es durch die Fensterscheibe des Autos. Das war besser als gar nichts.
"Könnten wir das Fenster aufmachen für ein wenig frische Luft?", fragte ich Nora nach einer Weile.

"Man kann diese Fenster nicht öffnen," meinte Nora, drückte jedoch einen klöeinen Knopf auf der Armatur des Wagens und über ihnen ihm Wagenhimmel erschienen hauchdünne kurze Schlitze, durch die die Londoner Luft ins Wageninnere kommen konnte.
"Ich hoffe, das reicht dir, damit wirst du wohl auskommen müssen," fügte Nora kühl hinzu.

Gabriel

Ich atmete die frische Luft ein.
"Danke.", meinte ich leise und sah wieder aus dem Fenster. Frische Luft tat unglaublich gut nachdem man so lange eingesperrt war. Jedes bisschen davon war ein Segen. Ich genoss es richtig.

"Du mußt mir nicht danken, Kleiner. Da Luft zum Glück nichts kodtet, gönne ich sie dir," meinte Nora leicht belustigt. Der Stau löste sich langsam aber siher immer mehr auf und sie kamen schneller voran.
In der Ferne sah man die ersten anzeichen des Flughafens, startende und landende Maschinen, Passagierflugzeuge, die Leute in den Urlaub flog oder zu Geschäftsreisen.
Nora machte sich beriet, den nächsten Schritt zu gehen, sie wappnete sich innerlich.

Gabriel

Ich nickte nur auf Noras Antwort. Was sollte ich schon großartig noch dazu sagen.
Wir fuhren Richtung Flughafen. Bald würden wir London verlassen. So viel stand fest. Die Stadt würde mir fehlen. Schließlich war sie am meisten noch meine Heimat, wenn ich das so sagen konnte. Wir parkten auf einem Parkplatz.

Die Männer, die in den anderen Wagen gesessen hatten, scharten sich um das Taxi, sobald dieses in einer Parklücke hielt. Sieben Wachmänner waren nun vorhanden, die Nora und Gabriel zum Flughafengebäude begleiteten.
Dort standen bereits ein paar weitere von Noras Männern, zwuschen ihnen Luca und Kim, der in einem Rollstuhl saß, weil ihm scheinbar die Kraft fehlte, alleine zu laufen.
"Das Flugzeug steht bereit, ist nur eine kleine Maschine, aber in einer Stunde können wir abfliegen," meinte einer der Männer uind Nora nickte leicht.
"Gut, es läuft also alles nach Plan," sie warf Gabriel, Luca und Kim einen verächtlichrm Blick zu.

Gabriel

Wir liefen zum Flughafen. Es regnete und die paar Meter draußen tropfte mir der Regen aufs Gesicht. Ich hob den Kopf zum Himmel und sah in die dunklen, bedrohlich wirkenden Wolken. Ich genoss den kühlen Regen auf meiner Wange. Vielleicht war es der letzte. Ich wurde neben Kim und Luca geschoben. Eine ganze Traube an Wachleuten war neben uns. Scheinbar wollten sie keine Risiken eingehen. Vielleicht wegen Luca. In erster Linie wohl.
Ich war gefesselt und konnte wohl nur da stehen, was ich auch tat. Kim sah übel aus und auch aus Luca war jegliche Energie gewichen, wie es schien. Wir warteten nur auf unser Schicksal. So hatte ich meine Chance vertan. Nicht nur ein Mal.

Die Gruppe betrat das Flughafengebäude, Kim wurde vorwärts geschoben, als sei er ein Gepäckstück, manchmal sah es fast so aus, als würde er aus dem Rollstuhl rutschen, dann wurde er jedoch von einem der Männer nicht gerade sandt zurück gezogen. Doch auch hier war kaum eine Reaktion zu sehen von ihm, mit halboffenen Augen starrte er vor sich hin, als würde ihn das alles gar nicht interessieren.
In einer Ecke, fern von den Reisenden, die der Gruppe teils verängstigte, teils neugierige Blicke zuwarfen, während sie an ihnen vorbei hasteten, blieben sie stehen und warteten ab.

Gabriel

Die anderen Passagiere blieben stehen oder liefen vorbei. Hin und wieder hob ich den Kopf und fixierte eine vorübergehende Frau oder einen Mann. Manchmal lächelte ich. Manchmal funkelte ich sie an. Wahrscheinlich würden sie es vergessen, aber wir waren hier um hingerichtet zu werden und die Leute konnten nur gaffen, weil sie es immer taten. Und man konnte es ihnen nicht mal übel nehmen. Trotzdem waren wir keine Objekte im Zoo, sondern Personen. Das sollte ihnen klar sein.
Eine junge Frau, die an mir vorbeiging errötete leicht. Vielleicht war ihr Blick auf Luca gekommen, der trotz seiner Haltung noch immer unwahrscheinlich wunderschön war. Früher dachte ich, er wäre ein Engel. Und selbst in dem Zustand sah er fast heilig aus.

Nora sah auf ihr Handy und seufzte dann leicht genervt auf. "Scheint doch eine Verspätung zu geben, ein Gewitter kommt wohl in einer halben Stunde hier an und da geben sie uns keine Flugerlaubnis," sagte sie mit deutlich unzufriedenem Unterton.
Die Wachen nickten nur kurz und fast synchron, als hätte man einen nusichtbaren Knopf gedrückt, der sie zur gleichen Zeit reagieren ließ.
Stirnrunzelnd ließ sich Nora auf einem Stuhl an der Wand nieder, vor wenigen Minuten hatte alles noch so perfekt ausgesehen und jetzt das.

Gabriel

Ich beobachtete Nora ganz genau. Ich beobachtete jeden ihrer Schritte. Trotzdem tat ich nichts und wartete nur.
"Ich muss pissen.", meinte ich schließlich. "Darf ich? Ich meine natürlich kann ich auch im öffentlichen Raum hier in die Ecke, aber ich bin mir nicht sicher, wie das kommen würde." ich zuckte mit den Schultern.

Nora gab einem der Wachmänner einen Wink, dieser griff unsanft nach Gabriels Arm.
"Du hast fünf Minuten, dann hast du wieder hierzusein oder es ist nur noch einer deiner beiden Freunde hier am Leben," sagte sie kühl und funkelte Gabriel an.
"Falls einem meiner Männer durch dich auch nur ein Haar gekrümmt wird oder er sich nicht meldet, wenn ich ihn anfunke, gilt dies auch. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt," fügte sie hinzu und Gabriel wurde von dem Mann mitgezogen.

Gabriel

'Enstpann dich. Ich wäre schon abgehauen, hätte ich es gewollt. Aber ich bin noch hier, oder?", fragte ich sie und ließ mich mitzerren. "Du musst nicht so grob sein. Meine Fresse. Ich will nur auf Toilette."
Auf der Toilette setzte ich mich auf der Kabine hin, während der Mann vor mir Wache stand. Die anderen Männer hatten ganz schockiert geschaut, als ich reinkam. Kein Wunder. Ich war selbst schockiert, als ich mich im Spiegel sah, der auf Augenhöhe vor mir hing. . Ich sah komplett verwahrlost aus. Ich musste weitaus länger dort drin gewesen sein, als gedacht. Mir war ein ganzer Bart gewachsen und meine Haare waren unglaublich fettig und ein ganzes Stück länger. Ich fühlte mich ziemlich dreckig.
Mein Blick auf meine Handgelenke. Es hätte viele Wege hier raus gegeben und ich hätte den Kerl umlegen können. Aber ich wollte nicht riskieren, dass sie Luca oder Kim etwas antat, bevor ihre Zeit gekommen war. Ihr war alles zuzutrauen.

Gabriel

'Enstpann dich. Ich wäre schon abgehauen, hätte ich es gewollt. Aber ich bin noch hier, oder?", fragte ich sie und ließ mich mitzerren. "Du musst nicht so grob sein. Meine Fresse. Ich will nur auf Toilette."
Auf der Toilette setzte ich mich auf der Kabine hin, während der Mann vor mir Wache stand. Die anderen Männer hatten ganz schockiert geschaut, als ich reinkam. Kein Wunder. Ich war selbst schockiert, als ich mich im Spiegel sah, der auf Augenhöhe vor mir hing. . Ich sah komplett verwahrlost aus. Ich musste weitaus länger dort drin gewesen sein, als gedacht. Mir war ein ganzer Bart gewachsen und meine Haare waren unglaublich fettig und ein ganzes Stück länger. Ich fühlte mich ziemlich dreckig.
Mein Blick auf meine Handgelenke. Es hätte viele Wege hier raus gegeben und ich hätte den Kerl umlegen können. Aber ich wollte nicht riskieren, dass sie Luca oder Kim etwas antat, bevor ihre Zeit gekommen war. Ihr war alles zuzutrauen.

"Du wärst so dumm gewesen, wenn du es gekonnt hättest, ja. Allerdings hätten wir dich weltweit sofort wieder finden können, wie gesagt. Es wäre mir asuch ziemlich egal, wenn du jetzt abhauen würdest, dann hätten die Jäger draußen wenigstens noch ein bisschen Spaß mit dir," Nora sah ihn ob seiner worte unbeeindruckt an, sah ihm nicht weiter hinterher, als Gabriel zu den Toikletten geführt wurde.
"Du hast noch drei Minuten," meinte der Wachmann, der sich vor der Tür postiert hatte, hinter der Gabriel verschwunden war, er hatte seine Uhr ganz genau im Blick.

Gabriel

Ich sah erneut in den Spiegel und berührte ihn mit der Handfläche, druckte leicht zu, spülte dann und trat raus.
"Da bin ich doch.", meinte ich und sah meine Wache an. Ging dann zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen. Jemand anderes war gerade zu Gange. Er starrte mich an.
"Falls Sie sich fragen, was hier abgeht. Ich werde bald hingerichtet. Also man könnte sagen das sind meine letzten Stunden." ich nickte ihm zu, während er mich entsetzt ansah und dann auf den Typen hinter mir, während ich mir die Hände trocknete. Dann ließ ich mich wieder zum Flughafen führen zu den anderen.

"Selbst in den letzten Stunden so dramatisch, meine Güte," der Wachmann zog ihn wieder zurück zu den abderen und gab Gabriel einen Schubs, so daß er neben Luca stand.
"Alles soweit okay," fragte Nora den Mann und dieser verdrehte nur die Augen.
"Der hat nur gerade bei einem Typen versucht, sich wichtig zu machen und ihm was übwr seine letzten Stunden vorgeheult," berichtete er und Nora sah Gabriel kopfschüttelnd an.
"Glaubst du wirklich, daß dein Geflenne hier irgendjemanden interessiert? Dachte eigentlich, mit dem Älterwertden ist deine verweichlichte Jammerei und Wichtigtuerei mal weggegangen, aber da habe ich mich wohl gründlich geirrt. Außerdem ist dein Ende nun wirklich nichts Neues, du wurdest sogar bei der Ankündigung der Sache in einer Fußnote erwähnt ... nicht namentlich, aber als Verbündeter des Vampirpacks. Ich hpoffe, das reicht dir aus, um dein Geltungsbedürfnis zu befriedigen ..."

Gabriel

Ich zuckte mit den Schultern. "Ist doch egal, was ich wem noch sage. Macht ja eh keinen Unterschied." ich hätte es nur gut gefunden noch ein paar Leute zu schocken. Sollten sie wissen, was hier passierte. Aber wahrscheinlich taten sie es und es war ihnen einfach nur egal.
"Danke wie gnädig, Nora.", fügte ich kühl hinzu. Ich bereute es damals nicht das Angebot angenommen zu haben Luca zu töten, ja dann hätte ich mir selbst die Waffe geben können. Lieber selbstbestimmt aus diesem Leben scheiden. Wenn es eh passierte. So oder. Aber selbstschuls. Ich hatte es ja so gewollt. Ich sah zu Luca und Kim, die völlig fertig aussahen, senkte dann den Blick. Ich ließ eine kleine Glasscheibe in meine Handinnenhand rutschten und begann mir die Handgelenke und die Pulsschlagadern aufzuritzen so tief ich es hinbekam. Ich verzog nicht das Gesicht. Das Blut floss meine Arme herunter und tropfte auf den Boden, aber ich hörte nicht auf. Das würde nicht reichen. Ich wusste es.

"Nein, es macht tatsächlich keinen Unterschied. Da die Menschen weltweit auf Vampirjagd gehen, um diesen schlimmen Kreaturen Einhaslt zu gebieten, mußt du schon was anderes in pettp haben, um bei den Leuten hier nachhaltig Eindruck zu schinden. Das ganze dilemma hier hast du dir selbst zuzuschreiben, also trag es zur Abwechslung mal wie ein Mann, bist ja zumindest dem Alter nach einer, also verhalter dich zur Abwechslung auch mal so," winkte Nora verächtlich ab, dieses weiche Getue war ihr von Anfang an ein Dorn im auge gewesen.
Einer der Wachmänner schoß auf Gabriel zu und gab ighm eine kräftige Ohrfeige, bog seine Hände auf und entnahm ihm eine kleine Glasscherbe, gab sie dann Nora weiter.
"Nicht nur weinerlich, sondern auch noch feige ... dachtest du, du könntest hier so einfach nen abgang machen, wo wir zwei Vampire haben, die auf den kleinsten Blutgeruch reagieren," lachte sie hämisch auf und nickte zu Luca hin, der einen deutlich angewiderten Ausdruck im Gesicht hatte, als er das Blut roch.
"Aber gut, quäl die beiden ruhig noch ein wenig mehr, Gabriel. So schwävhst du sie nur noch weiter," ermutigte sie ihn dann, ohne weiter auf die Wunden zu achten, als der Wachmann ihr sagte, daß Gabriel daran sicher nicht sterben würde.

Gabriel

Ich funkelte die Wache an, als sie mir eine Ohrfeige verpasste. Noras Worte kamen bei mir nicht so richtig an. Ich hatte etwas an Blut verloren und mir wurde leicht schummrig. Gleichzeitig spürte ich auch, wie die Wunden langsam heilten und die Blutung stoppte. Schleppend, weil ich relativ geschwächt war und kein Blut zu mir nahm. Aber doch es heilte. Vermutlich würde nicht einmal eine Narbe zurückbleiben.
Die Passanten hatten mich entsetzt angestarrt. In der Tat hatte sich eine Art von Traube um unsere Gruppe gebildet.