Die Verblendung

"Okay. Hmmm. Ich bin überfordert.", gab Julian ehrlich zu. Er wollte, aber er wusste nicht wie. Also musste er sich wohl einfach einen Ruck geben. Vielleicht war sie auch einfach viel erfahrener.
"Du verstehst mich da falsch. Das meine ich doch genau. An so was sollte es nicht scheitern. Und so Oberflächlich ist sie glaub ich nicht. Ist doch nicht so wichtig am Ende ob ich Piercings oder Tatoos habe. Darauf kommt es nicht an, denke ich. Also klar, wenn sie es ultra abstoßend findet, dann ist das halt so. Aber dann wird das eh nichts ais vielen Gründe." Julian war ein bisschen verletzt dass Thomas dachte er wäre so oberflächlich.
" Ich frag dich halt weil du mein Freund bist und deine Meinung mir was bedeutet oder ist das so komisch. Am Ende mache ich es wahrscheinlich eh, aber ich möchte trotzdem deine Meinung hören."

"Denke nicht, daß ich dich falsch verstehe. Immerhin hast du davon angefangen, davon zu reden, daß deine Beziehung zu ihr an dem Piercing scheitern könnte. Sorry, aber du hast halt gleich wieder so ne neggative Grundeinstellung zu dem Ganzen. Vom Scheitern war doch nie die Rede gewesen, nicht von mir zumindest. Und wenn du was von Sandra willst, dann sollte dir ihre Meinung trotzdem wichtig sein, wenn dir egal ist, was sie denkt oder sagt, dann bist du nicht der Richtige für sie, dann hat sie was Besseres verdient als dich," Thomas rührte in seinem Kaffee und trank dann wieder einen großen Schluck.
"Immerhin erhoffst du dir ja was bon diesem Date, also solltest du das Mädel auch ernst nehmen. Ihre Meinung sollte schon für dich zählen, wenn das zwischen euch was werden soll. Und meine Meionung dazu hast du ja nun, aber weiter kommst du mit der dann auch nicht, weil es mir egal ist, wies aussieht. Mehr als ein Es sieht okay aus würdest du von mir nicht zu hören bekommen, das sollte dir klar sein."

Julian schmollte kurz. Manchmal wünschte er sich von seinem Freund nur Unterstützung. Aber so war Thomas eben nicht. Er sagte was er meinte ohne es zu verschönen oder sonst was. Egal welcher Tag war. Er dachte kurz nach und nickte dann.
"Ich möchte ihr auch gefallen. Und es ist mir wichtig dass sie mich mag. Aber was schlägst du vor. Soll ich ihr schreiben und sie fragen. Kommt das nicht komisch?", er aah ihn fragend an. Oder sollte er Sandra einladen. Das wäre sehr kurzfristig.

§Was willst du ihr denn schreiben, sie wirds doch eh sehen, wenn ihr euch trefft. Vielleicht sagt sie dann ja was dazu, vielleicht fälltsd ihr nicht mal auf, keine Ahnung. Außer natürlich, du willst genau in zwei Stunden ihre Meinung dszu haben. Das ist deine Sache," Thomas zuckte mit den Schultern, manchmal waren sdie Gedankengänge seines Kumpels nicht wirklich nachvollziehbar für ihn.

"Ist doch weird wenn ich ihr das schreibe. Wir sind nicht zusammen oder sonst was. Wir haben einmal miteinander geredet. Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu hoffen, dass es ihr gefällt.", meinte Julian. Er bezahlte den Kuchen und die Getränke und gab ordentlich Trinkgeld.
" Wollen wir noch was rumlaufen? ", fragte er Thomas dann. Ein kleiner Verdauungsspaziergang wäre nicht schlecht.

§Hab auch keinen Plan, warum du ihr überhaupt schreiben solltest, aber gut, deine Gedanken, deine Baustelle," winkte Thomas ab und stand auf, nachsdem er sich bon der Kellnerin verabschiedet und sie noch mal für ihren guten Geschmack gelobt hatte.
Sie machten sich auf den Weg Vom Café weg, das Wetter war schön und die Leute rundherum genossen es augenscheinlich auch.

"Na ja weil du gesagt hast. Ahh vergiss es. Wir reden mal wieder aneinander vorbei." Julian hatte keine Lust darüber zu diskutieren. War auch zu guten Wetter. Er wollte heute mal den Tag ein bisschen genießen und den trüben Gedanken entkommen die ihn seit einer Woche umgaben und dazu führten dass er kaum Schlafen konnte. Er machte sich zu viele Sorgen. Aber das war heute vergessen. Er wollte einfach nur Zeit mit seinen besten Kumpels verbringen.

"Ich hab gar nichts in der Richtung gesagt, auf das Ding bist du selber gekommen," Thomas steckte die Hände in seine Jackentasche, während sie die Straße entlang liefen.
"Hab übroegens vonn Ann erfahren, daß Sora auch in dem Center war, als das angegriffen wurde, der liegt wohl auch in nem Krankenhaus. Und Jack hat es wohl auch ziemlich erwischt ... da wirds wohl noch ne Weile dauern, bis wir wieder trainieren können," meinte Thomas.
"Will dir nicht den Tag versauen, aber ich dachte, ich erzähls dir lieber gleich."

Julian nickte. Wer wusste schon wer was gesagt hatte.
Als Thomas das mit Jack und Sora erzählte, hielt er kurz inne. Julian war ständig im Trainingscenter dementsprechend stand er Jack ziemlich nahe. Die beiden unterhielten sich oft und er hatte Julian viel geholfen. Und Sora, der hatte schon letztlich so viel durch. Julian war wütend und frustriert dass ihnen jemand so was angetan hatte, aber er war auch besorgt. Würden sie es alle schaffen? Er schluckte.
"Schon gut. Danke dass du ehrlich bist." er ging weiter, schwieg aber. Jetzt war seine Stimmung doch endgültig im Keller. Er hätte so gerne etwas getan, aber er könnte nichts tun. Er könnte wieder nur zu spät erfahren dass was passiert war oder dabei zusehen wie Leute verletzt wurden. Julian starrte stur nach Vorne und versuchte seine Emotionen zu unterdrücken.

"Dachte, du machst mir sonst doe Hölle hriß, wenn ich dir nix davon erzähle. Habs auch erst vorhin aus Ann rausbekommen. Sie will ihn nachher besuchen und ich hab mich dann einfach mal angeschlossen, ist immerhin der Boss und der braucht auch jetzt unsere Unterstützung," meinte Thomas leise. Gerade jetzt, wo sich scheinbar sogar menschen gegen die Jäger stellten, brauchen diese Halt.
"Aber ich bin mir sicher, daß die Polizei die Leute schnappt, auch wenn die sich niht mit Vamps auskennen, mit Menschen dafür dann doch," lächelte er grimmig.

Julian nickte. "Naja. Nicht so. Aber enttäuscht wäre ich schon ein bisschen. Wenn Ann dich ausdrücklich drum gebeten hätte nichts zu sagen, könnte ich es aber verstehen."
Julian biss die Zähne zusammen. "Hoffe du hast Recht." sie mussten geschnappt werden. Er war sich nicht sicher ob er diese Leute nicht noch schlimmer als einige Vampire fand. Die töteten vielleicht aus Hunger aber das hier, das war einfach nur sinnlose Gewalt.
"Ich komm auch mit.", sagte Julian bestimmt. "Alles andere kann ruhig warten." das hatte einfach Priorität.

"Warum sollte Ann mir verbieten, dir was zu sagen? Hey, ihr kommt vielleicht nicht gut miteinander aus, aber das mit Sora und Jack hat doch nichts mit euren privaten Auseinandersetzuungen zu tun," das hier war in Thomas Augen größer und das konnte man mit Einzelkonflikten zwischen Leuten nicht hintenanstellen.
§Wir gehen erst abends hin, da wolltest du dich doch mit Chris treffen. Mach das ruhig, ich sag dir dann auch, was Sache ist. Versprochen," Thomas sah ihn leixcht aufmunternd lächelnd an.
"Noch weniger als in nem Pub solltest du deinen Geburtstag in nem Krankenhaus aufm Gang verbringen, Mann. In dem fall kann der Boss auch warten, deine Freundschaften sollten da vorgehen, wir können sicher auch morgen noch mal hin, dann weiß ich auch, wos ist und ich kann dir dann den Weg zeigen."

"Ich habe mich falsch ausgedrückt. Also das würde sie nicht tun. Aber falls aus irgendeinem Grund, dann hätte ich Verständnis für. Also dann würde ich einsehen warum du es mir nicht gesagt hast. Ist auch egal. Ich habe das umständlich ausgedrückt alles.", Julian sah ihn entschuldigend an.
Julian nickte." O.. Okay. Aber ich will ihn nicht im Stich lassen. Was wenn was passiert und na ja. Ich war nicht da. Mein Geburtstag ist nicht so wichtig. Den kann ich auch nacheifern im Notfall. Aber wenn du meinst. Morgen fahren wir hin! Und schreib mir auf jeden Fall wie es ihm geht, okay? Und Jack auch." Julian konnte die Sorge in seiner Stimme nicht verstecken.

"Wenns irgendeinen Grund gäbe, dann dürfte sie mir dann sicher auch nix erzählen, schätze ich mal. Also geht das schon klar. Und außerdem isses auch besser, wenn da nicht gleich so viele Leute aufkreuzen, oder? Ich meine, ist doch auch belastend, wenn du gesund werden sollst und so viele Leute um dich rum hast. Das is dann auch nur stressig," meinte Thomas grinsend, da konnte beim besten Willen keiner wirklich sich erholen.
"Apropoos Streß, gut, daß du das wir drüber geredet haben, ich hab ja noch was für dich," er holte ein kleines Päckchen aus seiner Tasche und reichte es ihm.
"Das is n selbstgemachtes Lavendelkissen, der Lavendel ist meine eigene Zucht und den Bezug hat Flora genäht. Das kannste dir heute Nacht ans Bett legen oder unters Kopfkissen, der Geruch bertuhigt und hilft echt gut beim Einschlafen," meinte er.

"Ja vielleicht. Aber du verstehst dich gut mit Ann. Also so gut es eben bei ihr geht." das gleiche konnte Julian nicht behaupten. Auch wenn es in letzter Zeit ruhig zwischen ihnen gewesen war. Was wohl auch daran lag dass sie generell wenig miteinander zu tun hatten. Alle machten ihr Ding.
" Na ja. Ich bin mir sicher Ann würde so was nicht machen. Und du hast Recht. Vielleicht will er ja auch nur seine Familie um sich oder. Ist er bei Bewusstsein?", hörte sich zumindest so an und das war gut.
"Oh." Julian hatte eigentlich kein Geschenk erwartet. Umso mehr freute er sich. In der Tat war das das erste Geschenk was er heute bekam. Abgesehen von dem Geburtstagskuchen den Catherine ihm gebacken hatte zum Frühstück.
Er nahm das Kissen entgegen, dessen heller Stoff mit lilanen Lavendelblüten bestickt war. Er roch daran, einen tiefen Atemzug. Dann steckte er es behutsam in seinen Rucksack.
"Danke. Das ist nett. Ich probiere es heute Nacht aus. Auch von Flora. Richte ihr mein Dankeschön aus.", er lächelte.

"Ich wüßte halt nur nicht, welchen Grund es geben sollte, dir so was zu verschweigen, er ist genau so dein Trainer wie unserer. Also gibts da keine Bevorzugung, wer was wissen darf oder nicht, wir sitzen da alle mit drin," Julian machte sich da schon wieder zu viele Grdanken und packte das zu sehr ins Private, so sah Thomass das.
"Ich weiß ja nicht mal, was wirklich passiert ist, ich hab halt nur die Nachricht von Ann gekriegt, dasß der Boss und Jack haslt auch im Krankenhaus liegen. Weiß such nicht, wie sie es erfahren hat, sie gehört ja nicht zur Familie der beiden. Und in den Nachrichten kam auch nichts, soweit ich weiß, Nora hat dazu auch nichts gesendet oder so. Aber ich trau ann da auch zu, daß sie so was rausbekommt, wie auch immer. Vielleicht hat sie ihren Sport bei den Samurai gelernt, die konnten doch auch Dinge erfshren, ohne daß wer anderes davon wußte," grinste er dann schief.
Er war froh, daß Julian sein Geschenk mochte, da Lavendel doch recht speziell war, was den Geruch anging. Aber Julian hatte schon einige Male geagt, daß er generell schlecht schlief und da wollte Thomas ihm nur helfen.
"Ich richte es ihr aus, kein Ding," meinte er deswegen zufrieden.

"Ja du hast Recht. Diese ganze Sache die ich gesagt habe ist sinnlos. Hauptsache ist nur, dass es den beiden wieder besser geht." Julian redete sich ein dass er lernen musste mit solchen Situationen umzugehen, wenn er ein guter Jäger werden wollte. Aber es fiel ihm schwer die Ruhe zu bewahren.
" Ich glaube du sprichst von einem Ninja und keinem Samurai. Aber was weiß ich schon." Julian zuckte mit den Schultern. Er war kein Experte. Hatte maximal mal ein paar Animes gesehen.
"Cool. Aufmerksam von euch." Sie gingen noch eine Weile um den Block. Julian schwieg die meiste Zeit über. Er war mit seinen Gedanken beschäftigt. Er dachte an Sora, an Jack und an seine Eltern. Hin und wieder kam ihm auch Sandra in den Sinn. Wie es ihr wohl gerade ging? Und Ann? Sora war ihr so wichtig und nach dem letzten Mal hatte sie gefehlt. Da konnte er sich gar nicht vorstellen, wie sie sich jetzt fühlen musste. Er hätte ihr gerne geholfen, aber er wusste auch nicht wie.
"Versuch Ann ein bisschen aufzumuntern später. Vielleicht. Wenn du das schaffst.", sagte Julian schließlich. "Ich möchte nicht, dass sie so traurig ist, weißt du. Sie schaut immer so traurig und ist so hart mit sich selbst. Das ist mir aufgefallen...", murmelte er gedankenverloren.

"Nö, hab eigentlich von Samurai gesprochen, aber is ja auch gleich. Meinetwegen auvh Nionja, obwohl Ann da vielleicht lieber mit nem Samurai verglichen werden will als mit nem Ninja," lachte Thoimas leicht auf, allein der Gedanke war für ihn schon erheiternd.
Er folgte Julian stumm, scheinbar hatte dieser auch keine wirkliche Richtung oeer kein wirkliches Ziel, zu dem es ihm zog.
"Es ist doch normal, traurig bei so was zu sein, wenn das bei dir so sein würde wie bei ihr, würdest du doch auch traurig sein wollen, oder? Also ich würde es sein wollen, wenn ich nur am Lachen und so wäre, dann würde es mir ziemlich falsch vorkommen."

"Keine Ahnung. Ist doch beides interessant. Samurais waren glaube ich Söldner und Ninjas Assassine? Aber weiß nicht was besser oder schlechter ist."
Julian nickte.
"Klar. Man braucht Raum zum traurig sein und trauern. Aber manchmal auf jemandem zum aufmuntern. Und du kannst es gut. Ich meine das nicht böse. Ich mache mir nur Sorgen." er biss sich auf die Unterlippe. "Vielleicht übertreibe ich auch." er kickte einen kleinen Stein weg.

"Also, in Geschichte hatten wir, daß Samurai ne eigene Gesellschaftsschicht waren, ne Elite sozusagen, die ihren Herrn gedient und öffentlich auch vertreten haben, Ninjas waren halt in der Unterschicht und konnten von jedem, der Geld hatte, angeheuert werden ... ja, ich glaube, so war das in etwa," meinte Thomas nachdenklich, jaspanische Geschichte war schon komplizierter als die englische.
§Ich muntere nur auf, wenn ich einwn Sinn drin sehe und das mach ich bei Ann gerade nicht. Sie muß damit erst mal dfertig werden, immerhin ist das noch nicht mal ne Woche her."

"Ihr hatter japanische Geschichte. Wir noch nicht. Das ist cool. Ich habe nur alles über Queen Elizabeth gelernt und irgendwelche Kriege die ewig lange her sind. Dann hast du natürlich mehr Ahnung." Julian nickte anerkennend.
"Okay. Ja gut. Du hast sicher Recht. Ich sollte das auch nicht von dir verlangen. Ich könnte es auch selbst nicht. Sorry." er lief einfach weiter ohne wirkliches Ziel. Die Beine vertreten war gerade nicht schlecht.

"Na, wir haben so Armeeunterschiede aus verschiwdenen Ländern und Epochen verglichen und da einige aus der Klasse das genauer erklärt haben wollten, hat sich unser Lehrer halt so was wie ne Art Geschichtsprojektwoche geben lassen und das ist dann dabei rausgekommen," erklärte Thomas ihm.
"Wir haben nicht wirklich viel über ne Queen gehabt, die schon seit über 500 Jahren tot ist, damit haben wir uns nicht weiter aufgehalten. Da sind die aktuellen Herrscher der Welt doch wichtiger," solche Themwn hatten sie nur mal angerissen, damit ein Plan davon da war, aber mehr dann enen auch nicht.
"Ann kommt schon klar, ich denke, für so was hat sie ihre Familie und Freunde, die können so was besser als wir."

"Ah okay. Ist aber auch schon viele viele Jahre her." länger als diese Queen auf jeden Fall.
"Trotzdem ganz cool. Eigentlich interessiere ich mich für Geschichte. Aber na ja, ist so langweilig in der Schule. Ich schaue lieber Dokus und so was.", erklärte er Thomas m
"Wir müssen noch Startreck schauen." er seufzte. "Du hast Recht." er wusste auch nicht, weshalb er sich so Sorgen um Ann machte. Vielleicht hatte er immer noch irgendwie din schlechtes Gewissen wegen allem.

"Ist trotzdem wesentlich interessanter als diese alte Dame. Die haben halt mehr gemacht und mehr durchgestanden als so Könige und die ganzen Hochadeligen. Klar, die sind auch wichtig wegen der Politik und all dem, aber mich haben eher die interessiert, die wirklich sich noch die Hände schmutziggemacht haben für eine Sache," meinte Thomas, die Leute auf Thronen waren meist nur dramatisch in seinen Augen.
"Und ich weiß, daß ich Recht habe mit Ann,2 grinste er ihn dann an. "Aber das kommt bei Famboys nun mal vor, ddaß sie sich um die angebeteten so viele Gedankwen machen," zwinkerte er ihm zu.

"Ja glaub ich dir.", meinte er. "Ich finde es sehr ätzend. Interessiert mich doch nicht welcher König wann was gemacht hat. Aber in unserer Schule ist es irgendwie wichtig. Die ist voller Royalisten, weißt du? Oder irgendwelche Adelige. Ich glaube mein Onkel wäre das gerne. Aber in den Augen von denen wird er immer neureich sein." das war halt so eine Sache.
" Interessiert mich auch nicht. "Julian wäre lieber immer noch an seiner alten Schule mit seinen alten Freunden in seinem alten Viertel in dem alle etwas alternativ waren und alles bunt war.
" Ach halt doch die Fresse. Das stimmt doch gar nicht! ", rief er dann zu der Sache mit Ann und wandte sich verlegen ab. Angebetete... Er ließ es so klingen als wäre er in Ann verknallt. Aber das stimmte gar nicht. Maximal hatte er Respekt vor ihr. Außerdem war da Hope gewesen und Sandra. Er freute sich auf das Date am Sonntag auch wenn alles gerade generell beschissen lief.