Ein neues Leben - Segen oder Fluch?

Jer

Ich grinste leicht. "Wie mache ich was, Luc?" Ich ließ meine Finger in seiner Hose auf und ab gleiten, mal langsamer, mal schneller und genoß es selbst sehr. Dann ließ ich seine Hose hinunter und kniete mich vor ihn um seine Spitze mit leichten Küssen und mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Dabei sah ich ihm weiter in die Augen, da er den Kopf noch zu mir geneigt hatte.

Meine Hände fuhren durch seine Haare und drückten seinen Kopf fordernd an mein Unterglied. Ich selbst presste es förmlich in seinen Mund. Hoffentlich bekam er kein Würgreiz…
„das!“ stöhnte ich. „Wie schaffst du es, mich immer wieder so derb anzumachen?“ ich grinste ihn an, legte den Kopf dann jedoch in den Nacken um es besser genießen zu können.

Meine Zunge umfuhr sein Glied, meine Finger wanderten zu seinem Eingang, blieben jedoch dort und strichen nur sanft darüber, da ich ahnte, daß ihn das verrückt machen würde. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. "Keine Ahnung, wie ich das mache, aber ich genieße jede Minute, in der ich es schaffe, dich dazu zu bringen, mir so nahe sein zu wollen."

Wie konnte er mich nur so unglaublich quälen?
„Na komm…!“ forderte ich ihn auf. Ich hatte es geschafft mich endlich zusammen zu reißen. Ich nahm sein gesicht zwischen meine Hände und sah ihm tief in die Augen, dann kniete ich mich ebenfalls hin und beugte mich über ihn. „Du willst es doch auch…!“ ich fuhr über seinen Schnitt, und sah ihm kurz in die Augen.

Ich zitterte, als ich seine Hand spürte, riß mich jedoch zusammen. "Nein," raunte ich ihm angestrengt zu. "Ansonsten müßte ich es schnell und hart machen, um es zu ende zu bringen, und das willst du doch nicht, oder?"

„Schnell und hart sagst du?“ ich sah ihn auffordernd an. „Mach wie du es für richtig hältst, nur fang endlich an!“ ich biss mir auf die Lippe. „Du machst mich so oder so an…“

Jer

Knurrend sah ich ihn an und zog ihn zu mir und verschloß seinen Mund mit meinen Lippen und attackierte seine Zunge schnell mit meiner. Dann stand ich auf und hob ihn mit hoch und drehte ihn mit dem Rücken zu mir und öffnete meine Hose ebenfalls, um dann schnell in ihn einzudringen und auf zu keuchen. Langsam drückte ich seinen Körper nach vorn, so daß er sich an einer Sessellehne festhalten konnte und vertiefte meine Bewegungen.

„Ohh ja…“ ich kniff die Augen zusammen und meine Nägel bohrten sich in den Stoff hinein.
„Ich schätze… Dass… Dass das die harte… Tor ist?“ brachte ich gequält heraus und sah ihm mit geröteten Gesichtsausdruck an, musste jedoch bei jedem neuen Stoß aufseufzen und fing an mich leicht mitzubewegen.
Das war so gut… Er war so gut und dabei so tief!

Jer

"Nenn es wie du willst, aber es ist gut, nicht wahr," keuchte ich und krallte mich in seinen Schultern fest. Ich wurde immer schneller, hielt mich dieses mal nicht zurück, ich hatte ihn ja vorgewarnt. "Sag mir, wenn es zuviel ist," flüsterte ich heiser.

Es fühlte sich so gut an…
Ich stöhnte laut auf und biss mir auf die Lippe, bewegte mich nun immer heftiger mit. Mir wurde etwas schwindelig und ich krallte mich noch mehr in dem Stoff hinein. Meine Knie wackelten schon etwas aber es war noch auszuhalten, locker.
„Es wird nie zuviel, mit dir…“ keuchte ich.

Jer

Ich grinste, als ich das hörte und klammerte mich immer mehr an ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. "Es fühlt sich so geil an mit dir, Luc," raunte ich ihm ins Ohr und griff nun nach vorn, um auch seinen besten Freund mit einzubeziehen. Langsam begann ich meine Hand mitzubewegen, wurde aber auch hier immer schneller und stöhnte bei jedem weiteren Stoß auf.

Ich stöhnte immer wieder auf und griff nach seiner Hand. Mein Hinterteil bewegte sich immer stärker mit und mein verlangen wurde immer stärker.
„Jerome du… Mach… Mach bitte weiter.“ Ich konnte nicht mehr richtig reden, war wie vernebelt.
Es fühlte sich so geil an wie er mich ausfüllte… und ich in spüren konnte, voll und ganz.

Jer

Ich nickte nur und biss mir auf die Unterlippe, konnte ein Keuchen aber nicht verhindern, als ich meine Hand an seinem Glied ebenfalls immer schneller bewegte und mich immer weiter in ihn hineinpreßte, bis es nicht mehr weiterging und ich wirklich sein Innerstes getroffen hatte. Kreisend bewegte ich nun mein Becken und bedeckte seinen Nacken mit kleinen Küssen.

Als ich ihn noch intensiver als jemals spürte, wurde mir total heiß und ich unterdrückte einen kleinen Schrei.
„Du bist so geil!“ keuchte ich. Langsam kam ich meinem Höhepunkt näher, merkte aber wie ich mich nicht länger auf den Beinen halten konnte und ich noch mehr an dem Sitz festkrallte.
„Ich… kann nicht mehr…“ hauchte ich leise und presste meine Lippen aufeinander.

Jer

Fast belustigt zog ich eine Augenbraue hoch. Er konnte also nicht mehr, sprach ja dann für mich ...
Vorsichtig drehte ich mich mit ihm, ohne mich von ihm zu lösen und setzte mich in den Sitz, so daß Luc auf mir saß und sich auf meinen Knien abstützen konnte. Wieder seufzte ich auf und begann, mein Becken zu kreisen und zog ihn zu mir zurück, daß er auf mir liegen konnte, dann spreizte ich meine Beine und war wieder so tief in ihm wie zuvor und begann mich wieder zu bewegen.

„Oh Gott!“ ich krallte mich an seinen knien fest und lehnte mich zu ihm zurück um mich zu ihm zu drehen und zu küssen.
„Das ist zu geil!“ keuchte ich wobei sich mein Brustkorb immer mehr hob und senkte.
Ich schloss meine Augen und lies meine Hände seinen Körper hinab wandern.
„Komm, ich will dich sehen wenn du kommst!“ hauchte ich und drehte seinen Kopf zu mir.

Ich nickte nur, nahm meine Hand von seinem Glied und krallte mich an seinen Hüften fest, schob ihn noch tiefer auf mich und stieß noch ein paar Mal kräftig zu, bis ich unter stöhnen in ihm kam und den Kopf zurückfallen ließ.

Einen kurzen Moment später kam auch ich, laut stöhnend auf ihn.
Ich lehnte mich zu ihm und drückte meine Lippen auf seine Wangen. „Das war so toll!“ hauchte ich. Dass er noch immer in mir war, machte ich noch mehr an.

Jer

"Hm, fand ich auch," sagte ich und sah ihm in die halbgeschlossenen Augen und zeichnete seine Lippen sanft mit meinem Daumen nach, bevor ich meine noch sanfter darauflegte und ihn liebevoll umarmte.

Ich löste mich kurz von ihm um aufzustehen und mich dann so auf ihn setzte, dass ich meinen Kopf nicht sonst wie verdrehen musste und meine Lippen auf seine legen konnte.
Ich lies meine Hände immer wieder seinen Körper entlang wandern und drückte mich an ihn.

Jer

Wieder hielt ich ihn leicht im Arm. genoß mit geschlossenen Augen seine Berührungen und seufzte leicht auf. "Ich finde es immer schöner mit dir, Luc," flüsterte ich heiser.

Ich nickte nur und lies ihn dann wieder in mich hinein gleiten.
Dann legte ich meine Lippen schweigend auf seine und umspielte seine Zungenspitze etwas mit meiner. „Du machst mich echt an…!“ hauchte ich leise.

Jer

Ich kam ihm sofort entgegen, als ich wieder in ihm war und legte meine Hände auf seinen Hintern. Dann erwiderte ich seinen Kuß, dieses Mal aber sanfter als vorhin und bewegte mich nur vorsichtig und behutsam in ihm, streichelte sein inneres geradezu.

„Du bist echt… anders als ich jemals gedacht hätte.“ Grinste ich und knöpfte sein hemd auf, was er immernoch an hatte. „Aber vielleicht sollten wir es wann anders fort fahren, denkst du nicht?“ ich lachte leise auf und küsste seinen Hals.

Jer

"Hm, wie bin ich denn deiner Meinung nach, beziehungsweise was hast du denn gedacht, mal abgesehen davon, daß ich ein Spießer bin?", fragte ich lächelnd, dann nickte ich nur und hob ihn behutsam von mir und stand auf, um mich wieder anzuziehen.