RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

Seufzend schloss ich meine Augen und zog schnell mit meiner freiliegenden Hand meine Hose aus, meine Strümpfe und dann schließlich auch mein Oberteil. So lies es sich deutlich bequemer liegen.
Ich drückte meinen Kopf an seine Brust und genoss das Gefühl seinen Atem auf meiner haut zu spüren.
„Ja, eine sehr gute Idee.“ Lächelte ich.

Grinsend zog ich mein Oberteil ebenfalls aus. Dann kuschelte ich mich an Mike und legte meinen arm um ihn. "Das können wir öfter machen," murmelte ich.

„Das können wir immer machen.“ Verbesserte ich ihn und küsste seine Brust etwas. „Oder zumindest fast immer…“ überlegte ich dann laut. „Aber das werden wir ja noch sehen.“

Ich seufzte auf, als ich seine Lippen auf meiner Haut spürte. "Das ist schön," murmelte ich leise und sah ihn an, schloß dann aber die augen, weil ich es so besser genießen konnte.

„Darf ich denn?“ fragte ich lächelnd und strich von seinem hals bis über seine Brust. Ich würde jedenfalls Nichts dagegen haben. Er wusste dass ich es gerne machte…

"wenn du möchtest ... aber sei vorsichtig," murmelte ich nur und sah ihn aus großen Augen ein wenig ängstlich an.

„Ja….“ Murmelte ich und senkte meinen Blick etwas, dann öffnete ich jedoch erstmal seine Hose und wartete bis er sie ausgezogen hatte. „Aber… du darfst nicht zusehen…“ fügte ich noch schnell hinzu und strich ihm über die Innenseite seine Oberschenkel, wobei ich sein bestes Stück jedoch ausließ.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, mit Blick zu seinen Füßen, dann deckte ich mich zur Hälfte zu, sodass er nicht mit ‚zuschauen’ konnte.

Ich zitterte leicht, wußte aber nicht, ob es aus Angst oder Lust war, wahrscheinlich beides, doch ich versuchte, ihm zu vertrauen.
Seine Berührungen waren sanft und ich entspannte mich allmählich.

Vorsichtig beugte ich mich zu ihm herunter und streifte hin oder wieder seine Spitze, die ich dann auch langsam mit meinem Mund umschloss und anfing an ihr zu saugen. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab, umschloss dabei immer mehr seines Gliedes, und liebkoste es mit meiner Zunge.

Es war ein wenig schmerzhaft, als ich seine Lippen spürte, zumindest merkte ich es deutlich, doch es war auszuhalten. Ich seufzte auf und atmete schneller. "Das ist schön, Mike," brachte ich leise hervor.

Ich hoffte dass ich ihn nicht verletzte und dass es vorsichtig genug war, aber sicher war ich mir nicht weshalb ich meine Bewegungen noch etwas mehr verlangsamte. Ich schloss meine Augen um es auch genießen zu können, ihn zu verwöhnen und merkte wie sich mein Glied dabei ebenfalls aufstellte.

Ich schloß die Augen, mittlerweile hatte ich mich an das Ziehen gewöhnt und konnte auch entspannen, was er sicherlich mitbekam. "Mach weiter und mach mich glücklich," bat ich ihn und strich über seinen Rücken.

Ach, er war also noch nicht glücklich? Nun, das konnte man natürlich ändern…
Ich beschleunigte meine Bewegungen wieder etwas, aber nicht zu sehr. Nun nahm ich auch noch meine hand mit hinzu, und streichelte über seine Oberschenkel.

Ich seufzte auf und keuchte leise. "Das fühlt sich echt geil an," grinste ich, er konnte es zwar nicht sehen, aber hörte es bestimmt heraus.

Seine Stimme machte mich wahnsinnig an, und spornte mich an meine Bewegungen noch schneller werden zu lassen, jedoch waren sie immernoch zärtlich. Ich wollte ihm nicht weh tun oder so.

Ich schnurrte schon unter seinen Bewegungen und bewegte mein Becken in seinem Rhythmus mit und keuchte immer lauter. "Ich will dich spüren, Mike ..." murmelte ich und sah ihn an.

Ich drehte mich kurz etwas verwirrt zu ihm um. „Wie willst du mich spüren?“ fragte ich dann grinsend nach. Mir war Alles recht was in diese Richtung ging und mit ihm zu tun hatte….

"In mir," brachte ich nur hervor. Warum, wußte ich selbst nicht, doch ich wollte es auf einmal unbedingt. Leicht wurde ich rot und sah zur Seite. "Bitte ..."

Mein Grinsen wurde immer breiter und breiter. Er wollte es also…
„Na wenn du schon so fragst…“ lächelte ich und sah in sein leicht gerötetes Gesicht, dann beugte ich mich wieder über ihn um meine Lippen auf seine zu drücken. Dabei nahm ich mein Glied in die Hand und streifte seinen Eingang hin und wieder mal.

Ich schloß die augen und erwiderte seinen Kuß. "Aber bitte sei vorsichtig," flüsterte ich an seinen Lippen und sah ihn dann an.

Ich nickte leicht, dann drang ich ganz langsam in ihn ein, wobei mir ein Stöhnen entwich. Es fühlte sich so toll an in seinem inneren zu sein…
Ich presste meinen körper auf den seinen und fing an mich langsam zu bewegen.

Ich stöhnte auf und entspannte mich langsam, dann kam ich ihm noch ein wenig entgegen und küßte ihn leidenschaftlich. "Das fühlt sich gut an," keuchte ich leise und sah ihm in die Augen. "Du mußt dich nicht zurückhalten, Mike, ich will ja auch, daß es dir gefällt."

„Nein, sonst tu ich dir weh Lucien, das will ich nicht.“ Murmelte ich und strich ihm über seine Wange. „Außerdem gefällt es mir, mehr als sogar…“ grinste ich. Dann fiel mir plötzlich das zeug ein dass ich für diesen Moment einmal gekauft hatte.
„Ich,… hab… das Gel und.. Kondome…“ stammelte ich dann. “Vielleicht tut es dann nicht so weh.“

"Woher hast du das denn? Und seit wann?" Erstaunt sah ich ihn an. Aber er mußte mir ja nicht alles sagen.

„Naja also… als du… im Krankenhaus warst und ich Lebensmittel gekauft hab, da hab ich das gleich mitgenommen. Halt.. damit wir es schon dahaben.“ Erklärte ich leise.