RPG-Partner gesucht (:

Melinda
Als er draußen war, stellte ich mich wieder ans Fenster, probehalber versuchte ich, escnoch mal zu ööfnrn, doch es ging noch immer nicht. Seufzend ließ ich die Hand wieder sinken und verkroch mich schnell wiedeer in meine Ecke, als ich ihn auf der Treppe hörte und zog die Knie an den Bauch.

Emil: Ich ging zu ihr ins Zimmer und setzte mich mit dem Teller vor sie. "Hier! Iss etwas", sagte ich und sah ihr in die Augen.

Melinda
Mißtrauisch sah ich erst ihn, dann den Teller an, auf dem etwas lag, was ich nichrt kannte. Es roch süß, doch war ich noch immer vorsichtig, immerhin war ich solches Essen nicht gewöhnt. "Was ist das?", fragte ich leise.

Emil: "Das sind Pfannkuchen! Die sind echt lecker. Mein Papa macht die selber", sagte ich und nahm mir einen davon. Ich rollte ihn zusammen und fing an zu essen.

Melinda
Vorsichtig berührte ich einen der pfannkuchen, der warm und weich war. Dann riß ich ein kleines Stück davon ab und steckte es mir in den Mund. Langsam fing ich an zu kauen.

Emil: Ich beobachtete sie neugierig. Ob ihr das schmeckt? Bestimmt! Jedes Kind isst doch gerne Pfannkuchen oder etwa nicht? "Und? Schmeckt es dir?"

Melinda
Ich legte den Kopf schief und nickte dann leicht und nahm mir noch ein kleines Stück davon. "Ich hab sowas noch nie gegessen," meinte ich leise. "Bei uns gint es sowas nicht, wir essen das, was wir im Wald finden oder aus dem Müll, den ihr wegwerft."

Emil: "Du... kannst dir heute Abend welche mitnehmen, wenn du möchtest. Ich sichere dir ein paar", schlug ich ihr vor und lächelte leicht. "Und was vom Mittagessen kann ich dir später auch noch einpacken."

Melinda
Ich nickte leicht. Der Pfannkuchen, den ich gegessen hatte, reichte mir und ich leckte mir schnell meine Finger ab. "Danke, ich bin satt," meinte ich leise und sah zu Boden. Wahrscheinlich aßen die Menschen hier viel mehr, aber mein Magen war zu viel Essen nicht gewöhnt und von dem süßen zeug wurde mir leicht übel.

Emil: Ich nickte nur und aß weiter, ließ ihr aber gleich ein paar Pfannkuchen über, die sie mitnehmen konnte. "Tun deine Verletzungen noch sehr weh?", fragte ich dann leise.

Melinda
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf, wir jammerten nicht, das konnten wir uns draußen nicht erlauben. "Spür fast gar nichts mehr davon," versuchte ich ihn zu beruhigen. "Hab schon Schlimmeres durch, keine Angst."

Emil: Ich holte meinen Verbandskasten. "Komm, ich wechsle dir nochmal die Verbände."

Melinda
Etwas erstaunt sah ich ihn an, die schienen hier wirklich alles im Überfluß zu haben. "Man kann die alten doch auswaschen und dann neu verbinden, oder?", fragte ich ihn. "So machen wir es im Wald auch immer."

Emil: "Aber da ist doch trotzdem alles noch dran", sagte ich leise und nahm ihre Verbände ab.

Melinda
"Wir haben aber nur drei Verbände bei uns," sagte ich leise und sah zu ihm. "Und die, die euch hier kontrollieren, haben jede Menge Fallen aufgestellt, um uns zu fangen, da brauchen wir sie andauernd."

Emil: Ich sah sie an. "Willst du welche mitnehmen?", fragte ich leise. "Oder den ganzen Koffer. Wir haben noch einen. Der hier ist eigentlich eh schon abgelaufen!"

Melinda
Starr sah ich ihn an. "Nein, wir kommen ganz gut allein zurecht," sagte ich dann kalt. "Wir brauchen keine Almosen."

Emil: Ich zuckte leicht zusammen. "Ich... ich... ich wollte doch nur helfen", sagte ich leise und sah etwas niedergeschlagen vor mich auf den Boden.

Melinda
"Du hast doch schon geholfen," meinte ich und sah ihn an. "Ohne dich wäre ich tot gewesen ... und das an meinem Geburtstag," meinte ich seufzend und sah ihn entschuldigend an. "Außerdem wäre der Koffer nur hinderlich, wenn ich zurück gehe, ich muß so wenig wie möglich bei mir haben, damit ich mich verstecken kann."

Emil: Ich sah sie an. "Alles gute nachträglich", murmelte ich und lehnte mich mit dem Rücken an mein Bett.

Melinda
"Du bist der erste, der mir ein Geschenk gemacht hat," meinte ich leicht grinsend. Dann stand ich auf und streckte mich vorsichtig. Noch immer war ich etwas schwach auf den Beinen, doch war es schon besser als noch in der Nacht.

Emil: Ich sah sie an und lächelte leicht.

Melinda
"Warum können denn nur die Bewohner rüren und Fenster öffnen?" fragte ich ihn vorsichtig. "Was macht ihr denn, wenn ihr jemanden bei euch habt, der nicht hier wohnt und nach draußen will?"

Emil: Ich sah sie an und holte eine kleine Karte aus einer Kiste. "Solche Karten gibt man dem Besuch dann. Dann können sie auch die Türen bedienen."

Melinda
!Aha," meinte ich und sah die Karte neugierig an. Wenn ich so eine gehabt hätte, hätte ich schon längst wieder weg sein können ... Seufzend sah ich wieder zum Fenster.